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Unterweisung / Unterweisungsentwurf aus dem Jahr 2005 im Fachbereich AdA Kaufmannische Berufe / Verwaltung, Note: 1,3, Duale Hochschule Baden-Wurttemberg Mannheim, fruher: Berufsakademie Mannheim (Betriebswirtschafslehre), Veranstaltung: Verlagswesen, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Bereich Anzeigen ist eine klar abgegrenzte Ausbildungseinheit, der in der Verordnung uber die Berufsausbildung von Verlagskaufleuten unter 4 Ausbildungsrahmenplan Abs. 2 Anlage 2 erstes Ausbildungsjahr Abs. 2 Nr.5 eingeordnet ist. Ausserdem ist er Teil des Ausbildungsberufsbildes ( 3 Nr.5 Ausbildungsverordnung uber die Berufsausbildung zum Verlagskaufmann/-kauffrau), der schwerpunktmassig zu vermitteln ist. Fur den gesamten Bereich Anzeigen" zu vermittelnde Fertigkeiten und Kenntnisse sind u.a. die Erlauterung der okonomischen Bedeutung des Anzeigengeschaftes, die Unterscheidung von Anzeigenarten und Sonderinsertionsformen bei Printobjekten, sowie elektronischen Publikationen und die Darstellung der Einsatzmoglichkeiten von Werbetragern und ihren Wechselwirkungen. Fur Zeitungs- und Zeitschriftenverlage gilt fur den Bereich Anzeigen ( 3 Nr.5) insbesondere im Punkt c) die Akquisition von Anzeigenauftragen und die Beratung von Anzeigenkunden uber Inserationsformen, Formate, Gestaltung, Nachlasse und Preise (Lernziel h). Ausserdem soll wie in Punkt f) beschrieben die Anwendung von Anzeigenerfassungs- und Anzeigenabrechnungssystemen erlautert werden. Thema der heutigen Unterweisung ist die Berechnung von Anzeigenpreis
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Duale Hochschule Baden-Wurttemberg Mannheim, fruher: Berufsakademie Mannheim (Betriebswirtschafslehre), 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die weltwirtschaftliche Entwicklung nach dem 2. Weltkrieg ist durch einen stetigen Anstieg der internationalen Verflechtung der Volkswirtschaften und der grenzuberschreitenden Geschaftstatigkeit von Unternehmen gekennzeichnet." Daraus resultiert das die Managements international aktiver bzw. internationalisierender Unternehmen vor der schwierigen Frage stehen, welche Markteintrittsstrategie sich fur die Produktion und den Absatz ihrer Produkte in einem auslandischen Zielmarkt anbote. Waren in den Anfangen der Internationalisierung noch die Formen des Exports und der Direktinvestitionen dominierend, so haben die Unternehmen mittlerweile die Wahl zwischen vielfaltigen Auspragungen und Mischformen. In der Literatur werden die Entscheidungen fur Auslandsengagements von Unternehmen jedoch als kritisch betrachtet. Die Entscheidung fur eine qualifizierte Markteintrittsstrategie gehort somit zu den fundamentalen Fragen, mit denen sich Unternehmen mit Internationalisierungsambitionen auseinander setzen mussen. Die inlandische Wirtschaft hat seit Jahren sowohl mit rucklaufigen, bestenfalls stagnierenden Entwicklungen zu kampfen. Setzen sich diese Entwicklungen weiter fort, wird es kunftig fur zahlreiche Unternehmen unumganglich sein, auch im Ausland neue Absatzmarkte zu erschliessen. Unterschiedlichste Entwicklungen der letzten zwei Jahrzehnte, beispielsweise die Offnung der Grenzen nach Osteuropa, die EU-Integration, die Liberalisierung der Aussenwirtschaftsbeziehungen und die Sattigung der angestammten Inlandsmarkte, haben zu einem Druck des internationalen Wettbewerbs gefuhrt. Eine Internationalisierung stellt fur alle Unternehmen, unabhangig ihrer Grosse, eine Option dar
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Duale Hochschule Baden-Wurttemberg Mannheim, fruher: Berufsakademie Mannheim (Betriebswirtschafslehre), Veranstaltung: Verlagswesen, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erfindung der Fotografie bot erstmals die Moglichkeit Bilder von Personen fur andere verfugbar zu machen und bildete somit den Anlass zur Regelung des Schutz der Personlichkeit, welche durch die Verbreitung von Bildnissen verletzt werden kann. Der Bildjournalismus ist in den Bereich der Medien einzuordnen und wird insbesondere von der Presse, dem Internet und dem Fernsehen genutzt. Wir befinden uns in einem Zeitalter der Visualisierung der Kommunikation, in dem das Bild eine entscheidende Rolle einnimmt und nicht selten als wichtiger angesehen wird als das geschriebene oder das gesprochene Wort. Die Publikation eines Fotos hat haufig eine deutlich grossere Wirkung auf den Betrachter und einen grosseren Erinnerungseffekt als eine verbale Darstellung eines bestimmten Ereignisses. In der heutigen Informations- und Mediengesellschaft werden die unterschiedlichsten Personlichkeitsmerkmale von Personen, v.a. denen des offentlichen Lebens, wie deren Bildnis oder deren Name teils ohne Skrupel und Rucksicht auf die Personlichkeitsrechte der Abgebildeten zu deren Lebzeiten und auch danach zu Werbezwecken oder Auflagensteigerungen ausgenutzt. Somit stellt sich immer wieder das Problem der Verletzung des Personlichkeitsrechts, welches zu Beginn dieser Seminararbeit einfuhrend erlautert werden soll. In seinen Anfangen war die praktische Bedeutung des Rechts am eigenen Bild auf Fotos von Personen im offentlichen Leben, Fotos zu Werbezwecken oder auf in Zeitungen, Zeitschriften sowie dem Fernsehen veroffentlichten Bildnissen beschrankt. Vor allem die enormen technischen Entwicklungen, besonders im Bereich der Digitalfotografie und der Filmkameras, sowie der Erfindung von Foto
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