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Das Neue" ist in den sich stetig weiter dynamisierenden Gesellschaften Programm: Im Innovationsdiskurs ergreift das Neue" machtvoll die Gesellschaft, ebenso wie die Mesoebene der Organisationen und die Mikroebene der Subjekte. Neben dem politisch zentral gesetzten programmatischen Neuen," das institutionell und professionell je eigenlogisch ubersetzt" und ausgestaltet wird, findet sich das Neue" an den Grenzen des schon allseits Akzeptierten und durchbricht die Routinen des Alltags und der gesellschaftlichen Normalitat. Eine organisationspadagogische Perspektive auf das Neue richtet sich insbesondere auf die Veranderungsfahigkeit sozialer, organisierter, diskursiver, mehr oder weniger geordneter Systeme als kulturelle und symbolische Ordnungen. Es schliesst hier an Innovations- und Zukunftsdiskurse, an Kreativitat und Gestaltungsperspektiven an. Welchen Umgang finden wir mit der Wahrnehmung von Veranderungsdruck, der Reflexion und Planung von Veranderungen, den Akteuren und Kontexten von Veranderung und nicht zuletzt mit padagogischen Zugangen zu Veranderungen? Wie gehen Institutionen mit Veranderungsimperativen ebenso wie der Reflexion und Planung von Veranderungen, der Frage nach Akteuren und Raumen der Veranderung und den organisationspadagogischen Zugangen zu Veranderungen um? Der Band beantwortet diese Fragen und stellt den aktuellen Forschungsstand erziehungswissenschaftlicher Innovations-; Organisations- und Zukunftsforschung vor."
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2.3, Universitat des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf dem Weg ins 21. Jahrhundert vollzieht sich der Wandel hin zu einer umfassenden Kommunikations- und Informationsgesellschaft mit einer ungeheuren Dynamik. Moglich geworden ist dies vor allem durch die grossen Fortschritte in der Telekommunikation des ausklingenden 20. Jahrhunderts. Die zunehmende Verschmelzung der klassischen Kommunikationstechnik mit der Informationstechnik, die insbesondere ihren Ausdruck im rasanten Wachstum weltumspannender computergestutzter Netzwerksysteme findet, wird von vielen Fachleuten als genauso revolutionar angesehen wie die Erfindung des PC oder des Telefons. Im Zuge dieser Entwicklungen entstand mit dem Internet respektive Intranet ein neues Kommunikationsmedium, welches sowohl die Gesellschaftsstruktur als auch die Wirtschaftsstruktur massgeblich beeinflusst. Zukunftig wird es fur ein Unternehmen immer mehr darauf ankommen, diese Technologien so in vorhandene Geschaftsprozesse zu integrieren, dass sie die Erzielung und Erhaltung von Wettbewerbsvorteilen ermoglichen. Zielsetzung dieser Arbeit ist die Analyse der Gestaltung vertikaler Hersteller-Handels-Endabnehmer-Beziehungen mittels moderner Netzwerkkonzepte. Dabei wird vor allem der Einsatz der Internet- respektive Intranet-Technologie einer genaueren Betrachtung unterzo
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,3, Universitat des Saarlandes (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Gang der Untersuchung: Zielsetzung der Arbeit ist die Analyse der Gestaltung vertikaler Hersteller-Handels-Endabnehmer-Beziehungen mittels moderner Netzwerkkonzepte. Dabei wird vor allem der Einsatz der Internet- respektive Intranet-Technologie einer genaueren Betrachtung unterzogen. Im folgenden Kapitel werden einige grundlegende Aspekte des Internets/Intranets diskutiert und das Analyseobjekt weiter abgegrenzt. In dem sich anschliessenden Hauptteil der Untersuchung geht es zunachst in Kapitel 3 um Business-to-Business-Transaktionen. Im Mittelpunkt stehen dabei Handelsunternehmen im institutionellen Sinn. Ausgehend von aktuellen Tendenzen im Handelsmanagement - im Kern sind dies Entwicklungen im Rahmen des Supply Chain Managements - werden vor allem vorgelagerte Wertaktivitaten eines Handelsunternehmens wie Beschaffung und Logistik, aber auch das Marketing auf vertikale Verknupfungen zu Herstellerunternehmen mittels moderner Kommunikationstechnologien hin untersucht. Der Schwerpunkt liegt dabei hersteller- und handelsseitig im Food- und Near-Food-Bereich wegen den dort haufig anzutreffenden zwischenbetrieblich ausgerichteten Kommunikationsbeziehungen. Im 4. Kapitel stehen die Business-to-Consumer-Transaktionen im Mittelpunkt des Interesses. Analyseschwerpunkt bilden die nachgelagerten absatzseitigen Wertaktivitaten zum Endabnehmer hin. Im Kern geht es um die Moglichkeiten der Online-Distribution und die Entwicklungen des Home-Shopping-Konzeptes via Internet. Insbesondere werden an dieser Stelle auch die Moglichkeiten des Direktabsatzes seitens der Herstellerunternehmen diskutiert. In Kapitel 5 werden abschliessend die Problembereiche der vorangegangen Kapitel integrativ zusammengefuhrt und als Business-to-Business-to-Consumer-Transaktionen umschrieb
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