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Anschaulichkeit und geratebezogene Allgemeingultigkeit zeichnen
diesen neuen Atlas der Computerperimetrie aus. Der Autor schildert
Prinzip, Strategien und Programme eines Computerperimeters. Anhand
zahlreicher Befundbeispiele zu den verschiedenen Erkrankungen
veranschaulicht er Darstellungsarten und Regeln der Interpretation
sowie typische Befunde bei allen wichtigen Erkrankungen. Angaben
zur Differentialdiagnose, schematisch in einem Flussdiagramm
erlautert, sowie zur Verlaufsbeurteilung - mit und ohne
statistische Hilfsprogramme - runden den Atlas ab."
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truth about them
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F r das kumenische Gespr ch ist die patristische Lehre von der Verg
ttlichung (Theosis) des Menschen von zentraler Bedeutung, da sie
als Kernaussage ber das g ttliche und verg ttlichende Wesen der
Theologie selbst begriffen werden muss. Die Theosis ist im Sinne
von 2. Petr. 1, 4 und der patristischen berlieferung als Teilhabe
an der g ttlichen Natur' und nicht nur, wie dies die Schriften des
Gregor Palamas nahelegen, als Teilhabe an der ungeschaffenen
Energie Gottes zu verstehen. Die im Osten zum Dogma erhobene
palamitische Energienlehre sorgt deshalb bis heute f r ausreichend
Z ndstoff in der kumenischen Diskussion um das Wesen der Theosis'.
Die Theologie kann aber nur dann ihren vollen g ttlichen Anspruch
geltend machen, wenn sie sich in der Kenosis des hohepriesterlichen
Logos als in dem Ursprung gottheitlicher Intentionalit t gr ndend
schaut, zu der die Gottheit sich im Logos selbst kontrahiert. So
ist die Energie reine Intentionalit t' oder intentionale Wesensform
der Gottheit selbst im Logos, durch die der Logos sich der Gottheit
ent u ert, um unsere vernunftbegabte menschliche Natur anzunehmen.
Der Begriff der Energie' Gottes kann nicht aus dem Unterschied zum
Wesen' Gottes gewonnen werden, sondern einzig aus der
Wesenskontraktion der Gottheit selbst zur gottheitlichen
Intentionalit t' des Logos im Logos selbst, welche die Kenosis des
hohenpriesterlichen Logos tr gt und den Menschen durch den dem Nous
innewohnenden gottheitlichen Logos an der g ttlichen Natur' - und
nicht nur an der Energie Gottes - teilhaben l sst. Die Aporien der
palamitischen Energienlehre mit ihrer Distinktion von Wesen' und
Energie' Gottes k nnen nur berwunden werden durch eine Theorie
gottheitlicher Intentionalit t', in welcher der theosophische Nexus
zwischen dem innertrinitarischen Leben der Gottheit zum einen und
der Selbstent u erung des gottheitlichen Logos zum anderen begr
ndet liegt. Aus dieser Synapse' ergibt sich die Notwendigkeit, die
Theologie auf deren theos
Die in diesem Band zusammengestellten Forschungsbeitr ge behandeln
allesamt die "Mystagogie Jesu" als das Herzst ck der christlichen
Lehre von der Verg ttlichung des Menschen durch die im Glauben
selbst anwesende Gottheit Jesu Christi. Die patristische
Theosis-Lehre ist gem ihrer eigenen Intention jedoch nicht im Sinne
einer sakramentalen Heilsvermittlung durch eine kirchliche
Hierarchie misszuverstehen, sondern als unmittelbare mystagogische
Einwohnung Christi im Geiste selbst, der durch den Glauben
erleuchtet und in seinem Wesen grundlegend verwandelt ist. Die
"Theosis" ist also nicht als Meta-Theologie einer pr stabilierten
Amtskirche zu begreifen, die g ttliche Teilhabe an Andere
vermitteln zu k nnen f r sich beansprucht, sondern einzig und
allein als "Mystagogie" der durch die Einwohnung Jesu bereits
Vollkommenen, welche die sakramentale Kulthandlung aus der
symbolbildenden T tigkeit des Gott in sich fassenden Nous selbst
hervorgehen l sst. Diese hierurgische oder symbolbildende T
tigkeit, durch die der gottf rmige Nous - welcher der eingegossene
Glaube selbst ist - seine Wirklichkeit mit dem u erlichen Ding des
Kultes verbindet, um es zur sakramentalen Kulthandlung zu erheben
und mit der inneren g ttlichen Mystagogie im Geiste selbst zu
vereinigen, begr ndet die "Konsekration" nicht in einem kirchlichen
Kultmythos, sondern allein in der g ttlichen Erfahrungswirklichkeit
"christlicher Theosophie" (Dionysius Areopagita, De mystica
theologia) im Nous selbst. Der anstehende Wandel von einer
kirchlichem Konfessionalismus dienenden und deshalb unglaubw rdig
gewordenen Theologie hin zu einer "christlichen Theosophie," welche
die verg ttlichende Wesenspr senz Gottes im inneren Menschen durch
den Glauben als den eigentlichen Ursprung von Kirche begreift,
bildet die Substanz einer " kumene der Zukunft." Dieser "Umbruch" f
hrt das Evangelium und mit ihm die gesamte exegetische Tradition
der Patristik durch die Anamnese unseres eigenen theosophischen
Bewusstseins z
Meine Dissertation besch ftigt sich mit der Frage nach der
neutestamentlichen Begr ndung einer Geist-Christologie. Unter dem
Begriff Geist-Christologie wird eine christologische Konzeption
verstanden, die den Menschen Jesus von Nazareth als den von
alttestamentlich-fr hj dischen Traditionen her erwarteten, mit dem
Geist Gottes gesalbten und zum Gottessohn adoptierten Messias
begreift und sein Leben und Wirken in entscheidender Weise vom
Geist Gottes geleitet und gepr gt sieht. Neuere Entw rfe, die eine
Geist-Christologie in diesem Sinne entwickeln und vor allem mit den
neutestamentlichen Texten Mk 1,9-11, Lk 4,18f, Apg 10,38, Joh 3,34b
und R m 1,3f begr nden, werden einer kritischen exegetischen Nachpr
fung unterzogen.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Investition und
Finanzierung, Note: 1,3, Universitat des Saarlandes (Unbekannt),
Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Mit einem
Verfahren der Kunstlichen Intelligenz, der Kunstlichen Neuronalen
Netzanalyse, haben Professor Dr. Jorg Baetge und seine Mitarbeiter
ein Neuronales Netz entwickelt, das die Bonitat eines Unternehmens
anhand von 14 Kennzahlen entweder als kunftig solvent oder als
insolvenzgefahrdend einstuft. Im Rahmen meiner Arbeit werden die
Kunstlichen Neuronalen Netze als Verfahren der
Jahresabschlussanalyse erortert und das BP-14 als Instrument zur
Beurteilung der Kreditwurdigkeit dargestellt. Des weiteren werden
neben den grundsatzlichen Grenzen der Jahresabschlussanalyse auch
verfahrenstechnische Probleme beim Einsatz des BP-14 in der
Kreditwurdigkeitsprufung diskutiert. Inhaltsverzeichnis:
Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbkurzungsverzeichnisV
AbbildungsverzeichnisVII SymbolverzeichnisIX TabellenverzeichnisX
Verzeichnis der Anlagen im AnhangXI 1.Einfuhrung und Aufbau der
Arbeit1 2.Die Beurteilung der Kreditwurdigkeit von Unternehmungen3
2.1.Die Kreditwurdigkeitsprufung von Unternehmungen3 2.1.1.Aufbau
und Inhalt der Kreditwurdigkeitsprufung3
2.1.2.Beurteilungskriterien der Kreditwurdigkeitsprufung von
Unternehmungen4 2.1.2.1.Vorbemerkungen4 2.1.2.2.Beurteilung des
Managements5 2.1.2.3.Beurteilung der Produkte und Leistungen und
der technischen Ausstattung6 2.1.2.4.Beurteilung der finanziellen
Verhaltnisse7 2.2.Die Jahresabschlussanalyse als Mittel zur
Bonitatsanalyse von Unternehmungen11 2.2.1.Begriff und Zweck der
Jahresabschlussanalyse11 2.2.2.Die Jahresabschlussanalyse als
Kennzahlenrechnung13 2.2.2.1.Vorbemerkungen13 2.2.2.2.Bedeutung der
Bildung von Kennzahlen14 2.2.2.3.Vergleichende Kennzahlenanalyse15
2.2.2.4.Zusammenfassung16 2.2.3.Die Jahresabschlussanalyse mit
Kunstlichen Neuronalen Netzen17 2.2.3.1.Vorbemerkungen17
2.2.3.2.Biologische Grundlagen Neuronaler Netze
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