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Die Geschlechtersegregation am Arbeitsmarkt und die sich dadurch
ergebenden Unterschiede zwischen Frauen und Manner in Hinblick auf
Tatigkeitsfelder, Positionen, Stundenausmass, Einkommen,
Aufstiegschancen usw. sind in der sozial- und
wirtschaftswissenschaftlichen Forschung vielfach beleuchtet worden.
Die vorliegende Studie befasst sich nun schwerpunktmassig mit
moeglichen Geschlechterunterschieden beim beruflichen
Wiedereinstieg.
Das Buch stellt eine systematische Einfuhrung in die
Clusteranalyseverfahren dar, die in zahlreichen wissenschaftlichen
Disziplinen Verwendung finden, zum Beispiel zur Bestimmung von
unterschiedlichen Lebens- und Konsumstilen oder von
Wertorientierungstypen. Die 3. Auflage berucksichtigt nun auch
Distanzmasse fur Verlaufsdaten, statistical Matching, Missing
Values-Behandlung mittels Clusteranalyse, Two-Step-Clusteranalyse,
Validierungsindizes sowie zahlreiche Anwendungsbeispiele. Weitere
Informationen unter: www.clusteranalyse.net"
am Umfang des Buches wird die Vielfalt der Herausforderungen fur
die - frageforschung sichtbar, auch die abgehandelten Themen zeigen
die Breite der Fragestellungen und geben einen Einblick in die
aktuelle Diskussion und den Forschungsstand. Bereits im ersten
Block Methodeneffekte wird eine zentrale Fragestellung
angesprochen: Welchen Einfluss hat die Entscheidung fur eine
bestimmte Befragungsform auf die Ergebnisse? Angesichts neuer
Erhebungsformen (z. B. Onlinebefragungen) oder modifizierter
Befragungsbedingungen hat diese Frage besondere Aktualitat. Die
ersten beiden Beitrage greifen diese Thematik fur
Telefonbefragungen, konkret fur die aktuelle Problematik von
Mobilfunkbefragungen auf. Tino Schlinzig und Goetz Schneiderat
gehen der Frage nach, wie sinkenden Ausschoepfungsraten begegnet
werden kann. - bei untersuchen sie die Teilnahmebereitschaft an
Mobilfunkbefragungen und zeigen, dass eine Vorankundigung per SMS
die Teilnahmebereitschaft erhoehen kann. Zudem uberprufen sie die
Praktikabilitat und die Effekte - nes neuen Auswahlverfahrens auf
Haushaltsebene - der randomisierten - burtstagsauswahl - fur
Festnetzbefragungen. Michael Hader, Mike Kuhne und Tino Schlinzig
untersuchen Mode-Effekte bei Festnetz- und Mobilfu- befragungen
anhand von Item-Nonresponse und Erinnerungsfragen und kommen zum
Schluss, dass unter Berucksichtigung bestimmter Umstande beide
Verfahren durchaus parallel eingesetzt werden koennen. Eine andere
Methode stellt Julia Simonson vor, namlich die vor allem fur die
Befragung von Kindern und Jugendlichen eingesetzte
Klassenzimmerbefragung. - sondere Aufmerksamkeit schenkt die
Autorin dabei Fragen der Datengute, konkret der Validitat und der
sozialen Erwunschtheit beim Antwortverh- ten. Schliesslich
beschaftigt sich Monika Taddicken in ihrem Beitrag mit -
thodeneffekten von Web-Befragungen im Vergleich zu schriftlicher
Bef- gung bzw. CATI.
Die Studie analysiert das Phanomen einer zunehmenden schulischen
"Benachteiligung" von Jungen. Zwei Fragen stehen dabei im
Vordergrund: In welchem Umfang und zu welchem Zeitpunkt der
Schullaufbahn kommt es zu einer geschlechtsspezifischen
Benachteiligung und was sind die Ursachen?
"
Erwerbslosigkeit ist nach wie vor ein vordringlich anzugehendes
soziales Problem. Ein nennenswerter langerfristiger Trend einer
rucklaufigen Entwicklung der Arbeitslosenzahlen ist zumindest in
Deutschland gegenwartig kaum festzustellen. Was sind die Ursachen
hierfur? Sind z.B. zu geringe Investitionen der Unternehmen,
fehlende Lohnflexibilitat oder die Diskriminierung bestimmter
Gruppen hierfur verantwortlich? Dies sind einige der Fragen, die im
vorliegenden Band untersucht werden."
1) vgl. Parsons, T. & E. Shils (Hg.), 1951: Toward a General
Theory of Action, New York sowie Parsons, T. & R. Bales, 1955:
Family Socialization and Interaction Process, Glencoe. 2) Die
nachfolgenden Ausfuhrungen des ersten Teils dieser Arbeit stellen
eine uberar- beitete Fassung eines Aufsatzes dar, der in dem von
mir herausgegebenen Sammel- band 'Pragmatische Soziologie'
(Opladen, 1988) erschienen ist. 3) Dubin (1960) unterscheidet in
seiner Explikation des Parsons'schen Ansatzes fol- gende Elemente
einer Handlung: 1. Handelnde (Personen oder Kollektive). 2. Mo-
dalitaten der Objekte der Handlung. 3. Bewertung der Objekte
seitens der Handelnden. 4. Orientierungen des HandeInden gegenuber
den Objekten. 5. Art der Objekte. Bei diesen Unterscheidungen
werden die 'pattern variables', die von mir als Arten der
Handlungsorientierung aufgefaBt werden, unter Punkt 3 subsu- miert.
Dabei wird allerdings die Dichotomie 'Leistung -Zuschreibung'
fallengelas- sen, da sie bei der Differenzierung der Modalitaten
der Objekte wieder auftaucht. Dubin unterscheidet daher lediglich 4
Dichotomien der Handlungsorientierung.
Roepstem van die Horison is 'n versameling ware jag- en
natuurverhale uit die ondervindinge van Johann Bacher (1937 -
2007). Johann Bacher was 'n polisieman van beroep wat altyd na aan
die natuur geleef het, maar voorts 'n besondere mens in die sin dat
hy 'n uitstekende sportman was met Springbokkleure in amateurstoei
en provinsiale kleure in stoei, boks, atletiek en swem, 'n
gesinsman, natuurkenner, jagter van formaat, maar ook skrywer en
digter. Hierdie boek bestaan nie net uit jagtersverhale nie, maar
bevat ook 'n unieke jagtersfilosofie wat soos 'n goue draad deur
die boek verweef is. Verder kleur die skrywer die wonder van die
natuur en die skepping in met sy unieke skryfstyl en sorg hy dat sy
liefde vir die Afrika-natuur ook by die leser sal aansteek. Die
boek bevat vervolgens onontbeerlike praktiese veldwenke vir die
jagter asook die natuurliefhebber.
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