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Josef Haslinger, whose literary works have been awarded over
thirteen prizes, has written a vivid account of his family's
Christmas vacation in 2004 at a beach resort on Thailand's
spectacular Phi Phi Island. On December 26th an earthquake off
Sumatra caused the tsunami that nearly killed them all - along with
over 200,000 others in the region, including half of the guests and
staff at their resort. Haslinger's report bears personal witness to
that horrific day and its aftermath. Gruesome details and touching
acts of kindness are chronicled with meticulous care. A year after
the catastrophe, the author and his wife returned to the island to
check facts and compare survivors' tales. The result is a deeply
moving chronicle of suffering and survival.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie -
Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,0, Universitat
Regensburg (Lehrstuhl fur Mittlere und Neuere Kirchengeschichte),
Veranstaltung: Der deutsche Episkopat im 19. Jahrhundert, 11
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das
Verhaltnis zwischen der Katholischen Kirche und dem Freistaat
Bayern war gegen Ende des neunzehnten und Anfang des zwanzigsten
Jahrhunderts oftmals gepragt von Auseinandersetzungen und
Uneinigkeiten. Eine Person, dessen Amtszeit in diese Zeitspanne
fallt und nicht unerheblich fur die Entwicklung dieser Vorfalle
war, ist die des Franz Josef von Stein. Die vorliegende Arbeit will
sich mit seinem Leben und Wirken, in Auszugen auch im Hinblick auf
kirchenpolitische Umstande, beschaftigen. Franz Josef Stein wurde
am 4. April 1832 in dem 54 Kilometer sudwestlich von Wurzburg
gelegen Amorbach geboren, als dritter Sohn des furstlichen
Herrschaftsgeschichtsschreibers Joseph Anton Stein und dessen
Ehefrau Helene Stein, geborene Appel. Im Alter von elf Jahren wurde
er Schuler der Lateinschule in Amorbach. Da Stein inzwischen beide
Eltern verloren hatte, zog er 1846 zu einer Tante nach Wurzburg, wo
er durch die Hilfe eines Stipendiums von Furst Karl von Leiningen
seine schulische Ausbildung am dortigen Gymnasium fortsetzen
konnte. Nachdem Franz Josef Stein im Jahre 1851 eine sehr gute
Abiturprufung abgelegt hatte, begann er an der Universitat Wurzburg
Philosophie und Theologie zu studieren, wobei er dort unter anderem
Vorlesungen der bekannten Vertreter der Neuscholastik Heinrich
Joseph Denzinger und Joseph Hergenrother besuchte. Im November 1853
entschied sich Stein, dem bischoflichen Priesterseminar
beizutreten, wo er vom damaligen Subregens Franz Hettinger
ausgebildet und unterrichtet wurde. Nachdem er sein Studium mit
Erfolg abgeschlossen hatte, erhielt Franz Joseph Stein am 10.
August 1855 durch Bischof Georg Anton von Stahl die Priesterweihe,
worauf er funf
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