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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Evangelische Fachhochschule Darmstadt, 50 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die im Titel gewahlte Bezeichnung "mentale Behinderung" ist ein Versuch, die beiden Begriffe "geistige Behinderung" und "Lernbehinderung" begrifflich zusammenzufuhren. Sie wurde zunachst gewahlt, um die Moglichkeit zuzulassen, inhaltliche Ruckschlusse auf den Personenkreis ziehen zu konnen, der allgemein noch vielfach als "geistig behindert" bezeichnet wird. Die im Titel gewahlte Bezeichnung "mentale Behinderung" ist ein Versuch, die beiden Begriffe "geistige Behinderung" und "Lernbehinderung" begrifflich zusammenzufuhren. Sie wurde zunachst gewahlt, um die Moglichkeit zuzulassen, inhaltliche Ruckschlusse auf den Personenkreis ziehen zu konnen, der allgemein noch vielfach als "geistig behindert" bezeichnet wird. Die im Titel gewahlte Bezeichnung "mentale Behinderung" ist ein Versuch, die beiden Begriffe "geistige Behinderung" und "Lernbehinderung" begrifflich zusammenzufuhren. Sie wurde zunachst gewahlt, um die Moglichkeit zuzulassen, inhaltliche Ruckschlusse auf den Personenkreis ziehen zu konnen, der allgemein noch vielfach als "geistig behindert" bezeichnet wird., Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich thematisch mit Erwachsenen mit Lernschwierigkeiten im Ambulanten Einzelwohnen. Diese relativ neue Wohnform ist das Ergebnis der bis heute andauernden Bestrebung gesellschaftliche Teilhabe fur Menschen mit Lernschwierigkeiten bzw. geistiger u./od. seelischer Behinderung zu ermoglichen. Gemass den Erfordernissen der Eingliederungshilfe nach dem SGB XII gibt es mittlerweile ein differenziertes Angebot unterschiedlicher Wohnformen. Dabei sind hauptsachlich stationare und ambulante Angebote zu unterscheiden. Diese Arbeit dokumntiert anhand von Fallbeispielen, dass der Einzug von Menschen mit Lernschwierigkeiten inambulante Wohnformen nicht in jeder Hinsicht zu eine
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Evangelische Fachhochschule Darmstadt, Veranstaltung: Thematische Kombination: Biographie und Institution, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit thematisiert einen Teilbereich aus dem Komplex Gewalt und Familie. Insbesondere soll das Augenmerk auf Ursachen und Folgen erlebter Gewalt und deren Weitergabe innerhalb der Familie gerichtet werden. Meine Fragestellung lautet diesbezuglich, wie es erklarbar ist, dass jemand, der als Kind selbst Gewalt in der Herkunftsfamilie erfahren hat, diese spater seinen eigenen Kindern antut? Gemeint sind Erwachsene, die in ihrer Kindheit Gewalt erlebten und sie aus diesem Grunde und im Kontext zusatzlicher Risikofaktoren an ihre Kinder weitergeben. Im besonderen werden die Auswirkungen von Gewalt in der Familie und deren Bedeutung fur die Weitergabe behandelt. In diesem Zusammenhang ziehe ich Bindungs- und Lerntheorien zur Erklarung heran. Die Bedeutung des elterlichen Erziehungsverhaltens sowie Partnerschaftskonflikte werden daneben berucksichtigt. Es werden Aussagen geliefert, welche Risikofaktoren die Weitergabe von Gewalt an die eigenen Kinder begunstigen
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