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What are emotions, where do they originate and how are they brought
into being? While from antiquity to early modernity, affects or
passions were mostly conceived of as external physiological forces
which act upon a passive subject, modern conceptions generally
locate emotions within the subject. Drawing on the dichotomy of
"interiority / exteriority" as a complex interdependent
relationship, they mostly envision emotions as interior processes.
Contemporary conceptions of emotion from such different fields as
human geography, art history and cognitive sciences recently
started to challenge this notion of internal emotions by developing
alternative descriptions of externalized emotion. This book
reevaluates premodern, modern and contemporary conceptions of
affects, passions and emotion by analyzing various historical
manifestations of the discourse on emotion. Unlike most previous
research, which - especially in the German tradition - often
focused exclusively on the rise of the modern (Romantic)
interiority without paying attention to the underlying dichotomy of
"interiority / exteriority", this study aims to explore the
historical preconditions, the internal logic and the possible
shortcomings that inform our thinking on emotion.
This edited volume presents theoretical concepts of space from
disciplines such as philosophy, literary studies, cultural studies
and social sciences by applying them to one literary text: Franz
Kafka's Der Bau . Theoretical basics of current spatial theories
are introduced and compared, and their usefulness in relation to
literary texts is reflected upon critically. This volume functions
as a companion to current debates on the cultural production of
space, while at the same time delivering profound contributions to
research on Kafka's works."
OK - so picture this. You're at home in front of the mirror.
Telling yourself exactly what you think of yourself. Too fat. Too
pasty. Too little. And that's just your little finger you're
looking at. You don't even think of paying yourself one single
compliment. Are you your own worst enemy? Enter the bully - she can
pick you in a moment. She knows she can take a shot at you and
you'll fall down in a heap, and you know why? Because she's
actually on your side, she's picking you to pieces in the same way
that you treat yourself. There's really only one lasting solution
to the bullying nightmare. You've gotta learn to ILY yourself and
understand that it's not your problem. ILY is short for I LOVE YOU,
and this self-help book for teen girls teaches the importance of
loving yourself and others so you can be happy in the teenage
years. 14 year-old Australian teenager Julia Weber knows only too
well what it's like to be bullied, both in person and via
cyberspace. She has become an anti-bullying campaigner and now
fills the pages of ILY with heart-warming, witty and practical
advice for teen girls about everything from bullying and low self
esteem to gratitude and forgiveness. Julia uses affirmations from
the world's most famous self help author Louise L Hay, writing teen
translations of her words which are fresh and relevant. She speaks
at conferences, participates in research and is part of a youth
advisory panel which advises on counselling services for young
people.
Wherever people live closely together, there is competition and
displacement. We practically take it for granted that many public
places cannot be used equally by different groups of people. This
assumption goes almost unnoticed, and is counter to the ideals of a
democratic, open society with equal rights for all its members. How
do people who exist at the margins of society (or see themselves as
existing there) experience public urban spaces? Where do they feel
welcome, and where do they feel unwanted? Where, how, and why do
use conflicts arise? The project Die fragmentierte Stadt-the
fragmented city-pursues answers to these questions. A collection of
observations, walks, and encounters that took place over the course
of three years in Berlin, Graz, and Zurich form the foundation of
four artistic ethnographic approaches to experiences of exclusion
and appropriation strategies. Photographic, audio-visual,
performance, and verbal investigations led to the development of
the ideas, insights, and products introduced by the texts, images,
and videos in this volume. As an enriched e-book, the ePUB includes
video works by Aya Domenig and Thomas Scharer.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Universitat
Wien (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung:
Bakk 2 - Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Amoklaufe von
Jugendlichen wie der Fall Winnenden im Marz des Jahres 2009 lassen
immer wieder Stimmen innerhalb der Gesellschaft nach strengeren
Gesetzen und einer starkeren Kontrolle von Gewaltdarstellungen in
den Medien laut werden. In ihren Anfangen ging die
Medienwirkungsforschung von einer meist negativen Auswirkung der
Medien Radio und Kino auf RezipientInnen aus. Dieser Eindruck wurde
durch politische Propaganda und den Erfolg professioneller Werbung
wahrend des ersten Weltkriegs noch verstarkt. Gemass dem
Reiz-Reaktions-Modell schienen Medien in der Lage zu sein,
Gesellschaften gleichschalten' zu konnen. Zur Bestatigung dieser
Thesen wurden wahrend der 20er Jahre schliesslich die Payne Fund
Studies durchgefuhrt. Carl I. Hovland fuhrte mit seinem
Forschungsteam in den 40er und 50er Jahren des 20. Jahrhunderts
Untersuchungen bezuglich der Wirkungen von Massenmedien auf die
personlichen Einstellungen von RezipientInnen durch. Die Wirkung
von Medieninhalten wird den Studien zufolge durch die Wahl der
einseitigen vs. der zweiseitigen Argumentation, die Anordnung der
Argumente, furchterregender Appelle, der Glaubwurdigkeit der Quelle
sowie dem Sleeper-Effect bestimmt und beeinflusst. In seinen
Studien knupfte Jurgen Grimm an die differenziertere
Betrachtungsweise der Wirkung von Gewaltdarstellungen in Medien an.
Als Ergebnis lasst sich festhalten, dass Unterschiede zwischen der
Wirkung Sauberer' und Schmutziger' Gewalt bestehen, dass die
Dramaturgie eines Films immer auf ein befriedigendes Filmende hin
gerichtet sein sollte, sowie, dass die RezipientInnen primar die
Perspektive des Opfers, nicht die des Taters einnehmen. Von dieser
Annahme ausgehend sind die RezipientInnen fahig zu einer Logik
negativen Lernens', indem sie F
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0,
Universitat Wien, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Abstract: In meiner Bakkalaureatsarbeit Pressefreiheit in
Deutschland - Illusion oder Realitat?" mochte ich zunachst auf die
Geschichte der Pressefreiheit in Deutschland eingehen und mich
anschliessend mit verschiedenen Etappen der Einschrankung der
Pressefreiheit in Deutschland beschaftigen. Hierbei werde ich auch
auf den Bundesnachrichtendienst und mogliche Einschrankungen, die
durch diesen erfolgen, sowie auf das Gesetz zur
Vorratsdatenspeicherung eingehen. Des weiteren beschaftige ich mich
mit dem Deutschen Presserat, und mochte folglich als Beispiele der
Einschrankung des Personlichkeitsrechts durch die Presse das
Caroline- Urteil sowie das Schroder- Urteil behandeln. Als letzten
Punkt befasse ich mich mit der Mediendemokratie und ihren Folgen um
anschliessend zu einem Schlusswort zu gelangen. Da bis zum
momentanen Zeitpunkt nur wenige wissenschaftliche Arbeiten zu
diesem Thema vorherrschen, werde ich mich in vielen Fallen auf
Artikel bzw. Abhandlungen aus der Presse beziehen. Gegenstand
meiner Arbeit ist ausdrucklich nicht die Kommunikationsfreiheit,
die sich auf alle Medien bezieht, da die Behandlung dieses Bereichs
fur meine Arbeit zu ausufernd ware. Meine Forschungsinteresse liegt
im Bereich der Printmedien und somit in der Pressefreiheit gemass
Artikel 5 des Grundgesetzes. Ich verzichte des weiteren bewusst auf
Hypothesen, da meine Arbeit vorrangig eine Abhandlung ist. Diese
Abhandlung lasst sich meiner Meinung nach besser ohne Hypothesen in
ihrem Grundsatz und in ihrer Gesamtheit erforschen. Dennoch richte
ich mich nach einer themenubergreifenden wissenschaftlichen
Fragestellung, die folgendermassen lautet: Inwieweit ist es
Journalisten innerhalb Deutschlands moglich, frei und ohne -
jegliche - Einschrankungen durch den Staat, Wirtschaft oder
Konkurrenzmedien z
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Universitat
Wien (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Sprache:
Deutsch, Abstract: 1956 erschien die Zeitschrift Bravo -
Zeitschrift fur Film und Fernsehen" zum ersten Mal. Sie war zu
diesem Zeitpunkt das erste deutsche Magazin, die sich
ausschliesslich an Jugendliche wandte. Deutschland war ein anderes
...] Das Nachkriegsdeutschland war belastet und gepragt von einem
konservativen Denken." Dieser Faktor scheint zu erklaren, warum das
Blatt zu jener Zeit einer kleinen Revolution gleich kam. Bereits
ein Jahr spater, im Jahr 1957 verschwand der Untertitel Zeitschrift
fur Film und Fernsehen" auf Wunsch des Bravo"- Erfinders Peter
Boenisch und die Jugendzeitschrift erreichte gut 20 Jahre spater
(im Jahr 1979) zu Hochstzeiten eine Druckauflage von 1.830.700
Exemplaren. Bis zum heutigen Zeitpunkt gilt das Heft als die
auflagenstarkste Jugendzeitschrift im deutschsprachigen Raum, wobei
die verbreitete Auflage seit Mitte der neunziger Jahre gesunken ist
und derzeit bei wochentlich rund 500.000 verkauften Exemplaren
liegt. Die von der Bravo" behandelten Themen sind vorrangig
interessant fur Jugendliche, sie liefert Informationen uber Stars
aus der Musik- und Fernsehwelt, bietet aber auch Beziehungs- und
Sexualberatung. Seit dem erstmaligen Erscheinen der Bravo" kam es
innerhalb der Gesellschaft zu etlichen Anderungen der Ansichten von
Geschlechterrollen. Diese Anderungen wurden von der Bravo" als
mediales Sprachrohr meist begleitet und bekraftigt. 1962 begann die
Zeitschrift ihre Aufklarungsarbeit mit dem Knigge fur Verliebte,
legendar ist die bis heute bestehende Rubrik Dr. Sommer." Die
Leserschaft der Bravo" wechselt sich etwa alle dreieinhalb Jahre,
wahrend heutzutage etwa alle funf Jahre ein Generationenwechsel
stattfindet
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