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Up to the present, little scholarly attention has been given to the
earliest versions of the "Eulenspiegel" material, largely because
research has concentrated on the figure generally thought to be the
author - the Brunswick customs officer Hermann Bote. These initial
versions originated in the early 16th century from the workshop of
the successful Strasbourg printer Johannes GrA1/4ninger. This study
of the early prints employs bibliographics and literary criticism
in equal measure to show that the "Eulenspiegel" did not in fact
take shape in Bote's Brunswick excise office but received the
profile that started it on its worldwide literary career in
GrA1/4ninger's print-shop in Strasbourg.
Das Thema Produkt-Management ist in allen Unternehmen von
zentraler Bedeutung fA1/4r den Erfolg und das langfristige
Aoeberleben bzw. Erreichen und Halten einer gewissen Marktposition.
Allgemeine BA1/4cher A1/4ber Produkt-Management werden den
speziellen Anforderungen und Prozessen in der Software Branche
wenig gerecht. Dieses Buch, geschriebenen von erfahrenen Praktikern
und FA1/4hrungskrAften mit unterschiedlichem Hintergrund (Hard- und
Software-Hersteller, Dienstleister, IT-Consulting, Anwender),
beschreibt das Thema Software-Produkt-Management aus verschiedenen
Blickwinkeln. Dabei beschrAnkt sich die Betrachtung nicht auf das
reine Produkt-Management von Standard-Software, sondern trAgt dem
Umstand Rechnung, dass die meisten "Produkte" in diesem Umfeld aus
einer komplexen Kombination und Verzahnung von Standard- und
Individualsoftware mit Dienstleistungen bestehen.
Das letzte Jahrzehnt war gepragt von globalen Krisen: Finanz-,
Fluchtlings-, Klima- und die Corona-Pandemiekrise haben
Gewissheiten in Frage gestellt. In Gesellschaft, Wirtschaft und
Politik wurde und wird von Menschen eine Anpassung an neue
Bedingungen gefordert. Transformation erscheint als Gebot der
Stunde. Dazu braucht es den Mut von Menschen und Organisationen,
Bedrohungen entgegenzutreten sowie den vitalen Willen, Chancen zu
ergreifen. Voraussetzung dafur ist Selbstgewissheit. Das Problem:
Ungewisse Zeiten sind meist keine selbstgewissen. Es braucht den
Austausch mit anderen Menschen, um Risiken gemeinsam einzugehen.
Wir mussen uns mit den neuen Bedingungen ebenso vertraut machen wie
mit- und untereinander, um zu neuen Gewissheiten zu gelangen.
Anstatt Verstandigung zu foerdern, setzen Politik und Wirtschaft
auf das Gegenteil: Paternalismus und Verhaltensoekonomie sollen die
Sinnsuche verkurzen. Das Gesprach soll durch sein Ergebnis ersetzt
werden. Das ist eine Transformation, die auf Anpassungsdruck und
Drohung setzt, weil sie Menschen wie Organisationen einen Wandel
zum Guten letztlich nicht selbst zutraut. Die Autoren schlagen
einen anderen Weg vor: selbstgewiss ins Ungewisse.
Public Relations, Public Affairs, Marketing, Werbung oder Social
Media Relations - es gibt viele Namen dafur, wie Institutionen und
Unternehmen von sich und ihren Leistungen reden machen. Sie
beauftragen dafur interne und externe Mitarbeiter*innen in
doppeltem Sinne: Sie weisen sie an und bestellen bei ihnen Ideen
und Gestaltung. Eine Maxime dominiert immer mehr: Kommunikation,
die funktionieren soll; untermauert durch Klicks, Sales, Likes oder
Follower. Der Effekt wird zum Anlass gemacht; die bestellte Wirkung
ersetzt die richtungsweisende Ursache. Dieses essential setzt
diesem Trend ein neues Verstandnis von Auftragskommunikation
entgegen. Die Maxime lautet: Kommunikation ist fur Unternehmen und
Institutionen konstitutiv und gestaltend, nicht instrumentell. Sie
brauchen dafur eine Selbstvergewisserung uber ihre Leistungen und
ihr Wertversprechen, was heute mit dem Modebegriff Purpose
beschrieben wird. Die Autoren zeigen, welche entscheidende Rolle
diese Selbstvergewisserung spielt, um Wertversprechen mit Sinn zu
fullen, damit Stakeholder sowie die Auftragskommunikation an sich
davon profitieren koennen. Erganzt wird das Werk durch ein Glossar
zu wichtigen Disziplinen der Auftragskommunikation.
Die Entscheidung ist Freiheit in Aktion. Personen wie
Organisationen erleben sie als Einladung und als Unvermeidlichkeit.
Das Erkenntnisinteresse der beiden Autoren zielt darauf,
Lebensverhaltnisse besser zu begreifen, die Entscheiden als
Normalverhalten einfordern. UEber das politische Konfliktpotential
und die persoenlichen Zumutungen der Entscheidungsfreiheit legt die
umfangreiche Literatur zu Entscheidungsfragen relativ wenig
Rechenschaft ab. Sie ist im Wesentlichen damit beschaftigt,
Vorschlage zu machen, wie man richtige Entscheidungen trifft. Nicht
selten wird in Lehrbuchern dem "Entscheiden unter Unsicherheit" ein
eigenes Kapitel gewidmet und so suggeriert, es gabe sichere
Entscheidungen, der Pelz lasse sich waschen, ohne ihn nass zu
machen.
Das Thema Produkt-Management ist in allen Unternehmen von zentraler
Bedeutung fur den Erfolg und das langfristige Erreichen und Halten
einer gewissen Marktposition. Allgemeine Bucher uber
Produkt-Management werden den speziellen Anforderungen in der
Software Branche wenig gerecht. Dieses Buch, geschriebenen von
erfahrenen Praktikern und Fuhrungskraften mit unterschiedlichem
Hintergrund (Hard- und Software-Hersteller, Dienstleister,
IT-Consulting, Anwender), beschreibt das Thema
Software-Produkt-Management aus verschiedenen Blickwinkeln. Dabei
wird dem Umstand Rechnung getragen, dass Produkte in diesem Umfeld
aus einer komplexen Verzahnung von Standard- und Individualsoftware
mit Dienstleistungen bestehen.
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