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Diurese und Diuretica / Diuresis and Diuretics - Ein Internationales Symposion / An International Symposium (German, English,... Diurese und Diuretica / Diuresis and Diuretics - Ein Internationales Symposion / An International Symposium (German, English, Paperback, Softcover reprint of the original 1st ed. 1959)
Eberhard Buchborn, K D Bock
R1,695 Discovery Miles 16 950 Ships in 10 - 15 working days

Von H. SCHWIEGK Meine sehr verehrten Kolleginnen und Kollegen! Zunachst darf ich Ihnen allen herzlich danken, dass Sie meiner Einladung zu diesem Symposion gefolgt sind. Das gilt insbesondere fur die Teilnehmer aus den Vereinigten Staaten, aus England, der Schweiz und OEsterreich, die die Muhe der weiten Reise nicht gescheut haben. In den letzten 10 Jahren haben unsere Kenntnisse uber Phy siologie und Pathologie des Mineralstoffwechsels eine grosse Be reicherung erfahren. Diese moderne Entwicklung hat auch schon er hebliche praktische Bedeutung fur das arztliche Handeln gewonnen, insbesondere fur die wichtigste Stoerung des Wasser-und Mineral stoffwechsels, die OEdemkrankheiten. Hier sind nicht nur fur die wissenschaftliche Erkenntnis, sondern auch fur die Therapie entscheidende Erfolge erzielt worden. Es wurden sowohl die Fak toren erkannt, die allen OEdemkrankheiten gemeinsam sind, als auch die besonderen Bedingungen der einzelnen klinischen Krank heitsbilder. Gemeinsam ist allen die gestoerte Natriumbilanz, gemeinsam ist allen die Moeglichkeit, durch verminderte Natrium zufuhr und vermehrte Natriumelimination die OEdeme therapeutisch zu beeinflussen. Die Wasserretention und -ausscheidung folgt der Natriumretention und -ausscheidung. Es kommt nicht, wie wir fruher glaubten, primar auf die Steigerung der Wasserausschei dung, sondern auf die Erhoehung der Natriumausscheidung an. Damit ist das Problem des Wirkungsmechanismus der Diuretica in ein ganz neues Licht geruckt worden, da es auch hier nicht, wie wir fruher glaubten, primar auf die Steigerung der Wasser ausscheidung, sondern auf die Erhoehung der Natriumelimination ankommt.

Milde Hypertonie und Leichte Fettstoffwechselstorungen (German, Paperback, Softcover reprint of the original 1st ed. 1986): M.... Milde Hypertonie und Leichte Fettstoffwechselstorungen (German, Paperback, Softcover reprint of the original 1st ed. 1986)
M. Anlauf, K D Bock
R1,904 Discovery Miles 19 040 Ships in 10 - 15 working days

K. D. Bock Der Gedanke, ein Symposium mit diesem Thema zu veranstalten, hat zwei Wurzeln. Zum einen sind es die Therapieempfehlungen der Deutschen Liga zur Bekampfung des hohen Blutdruckes, die vor einem Jahr verabschiedet wurden und die Herrn An- lauf und mich, obwohl wir teilweise an der Erarbeitung mitgewirkt haben, letztlich nicht zufriedengestellt haben. Die darin enthaltenen Vorschlage zur Pharmakotherapie werden namlich undifferenziert, flir aIle Schweregrade des Hochdrucks gegeben, ob- wohl Krankheitsrisiko und Nutzen der Therapie, dementsprechend auch mogliche Ri- siken und Kosten der Therapie bei milder Hypertonie anders beurteilt werden mussen als bei den mittelschweren und schweren Formen des Hochdrucks. Der zweite AnlaB flir dieses Symposium ist un sere Unzufriedenheit mit der Zulassungspraxis des Bundes- gesundheitsamtes angesichts einer kaum noch uberschaubaren, sich fast monatlich ver- mehrenden Zahl neuer Antihypertensiva. Wir halten das Verfahren des Amtes flir falsch, neue Substanzen, ob sie nun aus bekannten Wirkstoffgruppen stammen oder neue Wirkprinzipien reprasentieren, auch oder sogar ausschlieBlich flir die leichte Hy- pertonie zuzulassen. Dies widerspricht der wohl allgemein akzeptierten Auffassung, daB flir Krankheiten oder Symptome mit kleinem Risiko auch nur Pharmaka mit klei- nem, genauer: noch kleinerem Risiko erlaubt sein sollten. Die Begriffe Wirkung und Wirksamkeit kann man - zwar wiIlkurlich, aber flir prakti- sche Zwecke sehr nutzlich - so definieren, daB man unter Wirkllng den pharmakodyna- mischen Effekt (z. B. die Blutdrucksenkung oder die Lipidsenkung) und unter Wirksam- keit den Effekt auf den Krankheitsverlauf (z. B.

Blutdruck Unter Korperlicher Belastung (German, Paperback, Softcover reprint of the original 1st ed. 1984): M. Anlauf, K D Bock Blutdruck Unter Korperlicher Belastung (German, Paperback, Softcover reprint of the original 1st ed. 1984)
M. Anlauf, K D Bock
R1,909 Discovery Miles 19 090 Ships in 10 - 15 working days
Central Blood Pressure Regulation - The Role of A2 Receptor Stimulation : Clonidine Workshop : Papers (German, Microfilm): K... Central Blood Pressure Regulation - The Role of A2 Receptor Stimulation : Clonidine Workshop : Papers (German, Microfilm)
K Hayduk, K D Bock
R1,690 Discovery Miles 16 900 Ships in 10 - 15 working days

Sehr verehrte Kolleginnen und Kollegen, fast auf den Tag genau vor 20 lahren wurde die blutdrucksenkende Wirkung von Clo nidin entdeckt. Mit einiger Verzogerung hat sich diese Substanz dann zu einem welt weit angewendeteten Antihypertensivum entwickelt, das sich u. a. dadurch auszeichnet, daB toxische Effekte bisher nicht bekannt geworden sind. Fast noch wichtiger ist aber, daB die zahlreichen Untersuchungen zur Analyse des Wirkungsmechanismus von Clo nidin entscheidende Impulse fUr die AufkHirung zentralnervoser Mechanismen der Kreislaufregulation geliefert haben. Inzwischen ist Clonidin zu einer pharmakologi schen Standardsubstanz geworden, die in keinem Laboratorium fehlt, das sich mit zen tralen adrenergen Mechanismen beschaftigt. Ober 2600 Publikationen sind in den letz ten 20 lahren uber Clonidin erschienen. Herr Hayduk und ich sind der Anregung von Boehringer Ingelheim gern gefolgt, ein mal Bilanz zu ziehen und sich zugleich auch mit den Effekten von Clonidin bei ande ren Indikationen als bei der Hypertonie zu beschaftigen. Jeh danke Ihnen allen, daB Sie unserer Einladung gefolgt sind, insbesondere den Kollegen, die aus dem europaischen Ausland und aus Obersee gekommen sind. Mein Dank gilt auch der Firma Boehringer Ingelheim, daB sie dieses Treffen ermoglicht hat."

Risikofaktoren - Medizin - Fortschritt Oder Irrweg? (German, Paperback, 1982 ed.): K D Bock Risikofaktoren - Medizin - Fortschritt Oder Irrweg? (German, Paperback, 1982 ed.)
K D Bock
R1,661 Discovery Miles 16 610 Ships in 10 - 15 working days

von K. D. Bock Gestatten Sie, daB ich einleitend Sinn und Zweck dieses Kolloquiums kurz umreiBe. Risikofaktoren sind, vorbehaltlich einer genaueren, vielleicht auch etwas abweichenden Definition, die Herr Epstein in seinem einfuhrenden Referat geben wird, Haupt-oder Teilursachen von Krankheiten oder Krankheitskomplikationen. Sie zeichnen sich durch einige Besonderheiten aus, die es rechtfertigen, sie von der ku- rativen Medizin abzugrenzen und sie auch als Spezialfall der Praven- tivmedizin zu betrachten. Man kann zwei Arten von Risikofaktoren unterscheiden. Zum einen sind Risikofaktoren angeborene oder erworbene biologische Norm- abweichungen oder exogene Einwirkungen, die bei (noch) gesunden Individuen auftreten. Die Eigenschaft, noch nicht krank zu sein, hat der Risikofaktorentrager gemeinsam mit Personen, die z. B. einer Schutzimpfung unterzogen werden. Jedoch unterscheidet er sich von daB ihn das Risiko erstens permanent und zweitens diesen dadurch, immer auch personlich bedroht, wahrend z. B. bei einer Massen- schutzimpfung der einzelne vielleicht uberhaupt nicht oder nur zeit- weise dem Risiko einer Infektion ausgesetzt ist. Zum anderen wird aber auch eine bereits manifeste Krankheit als Risiko/aktor bezeich- net, wenn sie bestimmte Komplikationen allein-oder mitverursacht, z. B. die arterielle Hypertonie die Hirnblutung. Der Risikofaktorentrager erkrankt trotzdem nicht in jedem Faile und auch dann meist nach unterschiedlich langer Dauer der Einwirkung des Risikos. Insofern enthalt das Risikofaktorenkonzept ein progno- stisches Element, das nur in statistischer Form (mehr oder weniger genau) erfaBbar ist, jiir den konkreten Einze/fall aber keine Aussage zu- laj1t. Diese wichtige Tatsache wird in der praktischen Anwendung oft nicht berucksichtigt.

Arzneimittelprufung am Menschen (German, Paperback, 1980 ed.): K D Bock, M. Anlauf Arzneimittelprufung am Menschen (German, Paperback, 1980 ed.)
K D Bock, M. Anlauf
R2,277 Discovery Miles 22 770 Ships in 10 - 15 working days

von K. D. Bock AnlaB, dieses Symposium zu veranstalten, waren die zahlreichen, groBtenteils kontroversen Diskussionen, die urn das Arzneimittelge- setz vor und nach seiner Verabschiedung gefUhrt worden sind. Dieses Gesetz hat It. 1 den Zweck " . . . fUr die Qualitat, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit der Arzneimittel . . . zu sorgen". Zwar wurde im 6. Abschnitt des Gesetzes der Schutz des Patienten bei der klinischen PrUfung dankenswerterweise eingehend geregelt, aber nirgends fin- det sich auch nur die Andeutung einer vielleicht sozial-ethischen Ver- pflichtung des Patienten, sich an Arzneimittelprlifungen zu beteili- gen, denn die von allen Seiten geforderte Arzneimittelsicherheit kann ohne solche PrUfungen gar nicht erreicht werden. Ebensowenig ist von dem Schutz des Arztes die Rede, der klinische Prlifungen vor- nimmt. Wenn dieser sich bisher schon immer in einer Situation be- fand, die zur Vermeidung auch nur entfernt denkbarer juristischer Konsequenzen sorgfaltigste Abwagung jeden Schrittes erforderte, so wurde diese Situation noch durch Publikationen verscharft, durch die sich der prlifende Arzt in die Nahe eines Kriminellen gerlickt glauben kann. Neben wenigen positiven Folgen, namlich der Verhin- derung gelegentlicher Auswuchse, hat diese Entwicklung insgesanit zur Verunsicherung auch des gewissenhaften klinischen Prlifers ge- fUhrt. Man kann nicht Arzneimittelsicherheit fordern und gleichzei- tig eine der wichtigsten Voraussetzungen hierzu, namlich die klini- sche PrUfung, so erschweren oder sogar so verteufeln, daB kaum noch ein Arzt oder gar ein Patient bereit ist, an solchen PrUfungen mitzuwirken.

Essential Hypertension - An International Symposium. Berne, June 7th-10th, 1960 Sponsored by CIBA (German, Paperback, Softcover... Essential Hypertension - An International Symposium. Berne, June 7th-10th, 1960 Sponsored by CIBA (German, Paperback, Softcover Reprint of the Original 1st 1960 ed.)
K D Bock, P Cottier
R1,697 Discovery Miles 16 970 Ships in 10 - 15 working days

In the span of a few short years the therapeutic management of essential hypertension has been transformed from one of gross empiricism to that of a stable, rational approach based on established pharmacological principles. This success has required a close liaison among the disciplines of chemistry, of pharmacology, and of the clinic, for the niceties and fine nuances governing the relationship between chemical structure and type of biological activity of a compound are all too elusive for charting a reliable course through unfamiliar synthetic molecular configurations. Although autonomic nervous overactivity had never been demonstrably implicated as an etiological factor in essential hypertension, it had been realized earlier that suppression of this system by pharmacological means offered potential therapeutic benefit. Unfortunately, early investigative work had not yielded specific potent autonomic blocking agents with suf- ficiently wide therapeutic indices to be suitable for human use. The initial successful surgical approach to the problem of sympathetic nervous dampen- ing by means of a dorsal thoracolumbar sympathectomy established the validity of such a procedure and laid the groundwork for an ultimate pharmacological approach. Among the effective agents which have been discussed, an action either directly or indirectly upon the sympathetic nervous system or upon the neurohumors which it elaborates has been a common denominator. Such an occurrence inevitably poses the question as to whether such a common denominator has basic meaning or is merely coincidental with respect to the mode of action of the drug.

Diuresis and Diuretics / Diurese Und Diuretica - An International Symposium Herrenchiemsee, June 17th-20th, 1959 Sponsored by... Diuresis and Diuretics / Diurese Und Diuretica - An International Symposium Herrenchiemsee, June 17th-20th, 1959 Sponsored by CIBA / Ein Internationales Symposium Herrenchiemsee, 17.-20. Juni 1959 Veranstaltet Mit Unterstutzung Der CIBA (German, Paperback, 1959 ed.)
E Buchborn, K D Bock
R1,693 Discovery Miles 16 930 Ships in 10 - 15 working days

Von H. SCHWIEGK Meine sehr verehrten Kolleginnen und Kollegen! Zunachst darf ich Ihnen allen herzlich danken, daB Sie meiner Einladung zu diesem Symposion gefolgt sind. Das gilt insbesondere fur die Teilnehmer aus den Vereinigten Staaten, aus England, der Schweiz und Osterreich, die die Muhe der weiten Reise nicht gescheut haben. In den letzten 10 Jahren haben unsere Kenntnisse iiber Phy- siologie und Pathologie des Mineralstoffwechsels eine groBe Be- reicherung erfahren. Diese moderne Entwicklung hat auch schon er- he bliche praktische Bedeutung fUr das arztliche Handeln gewonnen, insbesondere fur die wichtigste Storung des Wasser-und Mineral- stoffwechsels, die Odemkrankheiten. Hier sind nicht nur fUr die wissenschaftliche Erkenntnis, sondern auch fur die Therapie entscheidende Erfolge erzielt worden. Es wurden sowohl die Fak- toren erkannt, die allen Odemkrankheiten gemeinsam sind, als auch die besonderen Bedingungen der einzelnen klinischen Krank- heitsbilder. Gemeinsam ist allen die gestorte Natriumbilanz, gemeinsam ist allen die Moglichkeit, durch verminderte Natrium- zufuhr und vermehrte Natriumelimination die Odeme therapeutisch zu beeinflussen. Die Wasserretention und -ausscheidung folgt der Natriumretention und -ausscheidung. Es kommt nicht, wie wir fruher glaubten, primar auf die Steigerung der Wasserausschei- dung, sondern auf die Erhohung der Natriumausscheidung an. Damit ist das Problem des Wirkungsmechanismus der Diuretica in ein ganz neues Licht geruckt worden, da es auch hier nicht, wie wir fruher glaubten, primar auf die Steigerung der Wasser- ausscheidung, sondern auf die Erhohung der Natriumelimination ankommt.

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