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Dieses Lehrbuch beschreibt, wie sich Menschen entscheiden, und erklart, warum Menschen manchmal zu Beurteilungen und Entscheidungen kommen, die aus der Perspektive rationaler Entscheidungen nicht optimal sind. Das allgemein verstandlich geschriebene Werk richtet sich an Studierende, an Wissenschaftler und an alle Leser, die an den psychologischen Prozessen interessiert sind, die unsere Urteile und Entscheidungen beeinflussen. Leser lernen hier die wichtigsten psychologischen Theorien und Forschungsergebnisse der Entscheidungspsychologie kennen: Wie entstehen Praferenzen, wie gehen Menschen mit Zielkonflikten und mit Unsicherheit um, und welche Rolle spielen Emotion und Intuition beim Entscheiden. Auch erfahren Sie uber Entscheidungen in interessanten Anwendungsfeldern: Entscheidungen an der Boerse, im Cockpit und im Gesundheitswesen. In dieser 4. Auflage wurden alle Kapitel komplett uberarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht. Zwei zusatzliche Kapitel erweitern das Themenspektrum, zum einen geht es um die Rolle von Emotionen bei Entscheidungen, zum anderen um die Integration von Entscheidungsprozessen in ubergreifende kognitive Theorien. Die Entscheidungspsychologie ist Prufungsstoff im Fach Allgemeine Psychologie, in der Sozialpsychologie und in der Arbeits- und Organisationspsychologie. Sie spielt eine wesentliche Rolle in den Wirtschaftswissenschaften (Behavioral Economics) und in anderen Sozialwissenschaften wie der Soziologie und den politischen Wissenschaften. In Bereichen wie der Medizin und dem Gesundheitswesen oder bei der Analyse technischer und gesellschaftlicher Risiken finden entscheidungspsychologische Faktoren zunehmend Beachtung.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diagnose und Therapie von Zwangsstorungen ist, allen Fortschritten zum Trotz, ein sehr muhevolles Unterfangen. Die Patienten mit Zwangsstorungen, versuchen ihre Symptomatik ( die heimliche Krankheit") zu verbergen, da sie die Peinlichkeit der Entdeckung ihres Leidens vermeiden mochten. Das Auftreten von Zwangsstorungen galt bis Ende der 70er Jahre noch als seltene Storung, deren Ursache wenig erklarbar, noch durch eine psychotherapeutische oder psychiatrische Behandlung beinflussbar schien (vgl. Moller 2000, S.732).
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,7, IB-Hochschule, Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Wahrend meiner langjahrigen Tatigkeit als Heilerziehungspflegerin in der Begleitung von geistig behinderten Menschen, stellte sich immer wieder neu die Frage, nach einem individuellen Weg und nach Moglichkeiten der ganzheitlichen Forderung. In den letzten Jahren weicht dem Bild des klassisch geistig Behinderten," mehr und mehr ein neuer Typus, der selbstbestimmt seinen Weg gehen mochte und oft nur mit Geduld und Muhe aller Beteiligten, seinen Platz finden kann. In dieser Arbeit soll untersucht werden, ob der Sport diesem Personenkreis eine Struktur bieten kann, die Stabilitat und Kontinuitat und letztlich Gesundheit im Sinne der salutogenen psychischen und biologischen Einflusse ermoglicht. Die Evidenz von Sport und Bewegung in Bezug auf Gesundheit als eine biopsychosoziale Einheit, wird am Beispiel von vier leichter geistig behinderten jungen Mannern untersucht. Bietet diesen Jungen Wilden" der Sport auf dem Weg der Identitatsfindung eine Moglichkeit Halt und Selbstbestatigung zu finden, ist er eine Alternative, zu der Versuchung unerfullte Bedurfnisse durch Drogen und Alkohol zu betauben? Als Einfuhrung in die Thematik werden die zentralen Begrifflichkeiten Gesundheit, Sport und Bewegung sowie Geistige Behinderung definiert. Die Definition des Gesundheitsbegriffs wird an Aspekte der Salutogenese (lat. salus = Heil, Gesundheit, griech. genese = Entstehung) von Aaron Antonovsky geknupft, da dieses Konzept den Begriff Gesundheit in seiner Komplexitat und Subjektivitat in einer Form aufschlusselt, in welche sich das Phanomen" geistige Behinderung einordnen lasst, jedoch ohne defizitare Sichtweise. Dem gegenuber wird das Modell der ICF als ein Konzept der funktionalen Gesundheit gestellt. Im Methodenteil erfolgt die Untersuchung durch eine Dokumentenanalyse in Anlehnung an Indikationsbereiche der ICF in Form von Fallbeispiele
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