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Making the Move to eLearning proposes a radical truth_that online
education, when taught using the methodology perfected by
successful veterans of distance learning, surpasses traditional
face-to-face teaching and learning. The key is for online educators
to learn just what those successful methods are and how to emulate
them in their own virtual courses. Making the Move to eLearning is
the textbook for new and veteran online teachers who want to learn
or refine their online facilitation skills.
Making the Move to eLearning proposes a radical truth-that online
education, when taught using the methodology perfected by
successful veterans of distance learning, surpasses traditional
face-to-face teaching and learning. The key is for online educators
to learn just what those successful methods are and how to emulate
them in their own virtual courses. Making the Move to eLearning is
the textbook for new and veteran online teachers who want to learn
or refine their online facilitation skills.
Despite the common use of cooperative groups, dissatisfaction with
group work is often reported. Dissatisfaction with group work may
result when personalities clash, yet methods for matching
personality types have not been well-studied. In this study,
experimental groups were formed by matching self-assessed Type A/B
personalities. The instructors grouped Type A learners with other
Type A's, while Type B learners were placed with other Type B's.
Satisfaction levels for the experimental groups were compared with
randomly formed control groups. Positive results were found,
especially for Type A groups. Satisfaction with group work is an
important potential social change for any field which uses
cooperative groups, such as business, counseling, K-12 or higher
education. Increased satisfaction with group work could lead to
improved learning and higher student retention for universities,
especially online institutions which often report lower student
retention than their traditional counterparts. This study was
conducted in an online graduate level education course; however the
method could easily be implemented in any setting with learners,
workers, or patients of any age.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie -
Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,6,
Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Philosophie), 70
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist
Verantwortung, nach welcher wir einerseits gesellschaftliche
Akteure beurteilen, andererseits aber auch uns selbst in unserem
alltaglichen Umfeld mit unserem Sprechen und Handeln positionieren.
Doch Verantwortung ruft ebenso eine Menge wichtiger und zugleich
strittiger Fragen hervor. Sie betreffen in irgendeiner Art und
Weise unser Verstandnis von Verantwortung. In diesem Sinn mochte
die hier vorgestellte Arbeit einige grundlegende Aspekte dieses
Verstandnisses aufzeigen und in erhellender Absicht vertiefen. Im
Zentrum steht dabei ein Konzept von Personen, welche fur ihre
jeweiligen Handlungen Verantwortung zugeschrieben bekommen bzw.
sich selbst zuschreiben. Bedeutsam ist dabei, dass diese
Zuschreibung bestimmten Bedingungen unterliegt. Ein Ziel dieser
Untersuchung ist es nun, diese Bedingungen herauszustellen, wobei
gezeigt werden soll, dass die Zuschreibung von Verantwortung
insbesondere von einer Voraussetzung bestimmt ist, welche auf
Wissen beruht. Welches Wissen hier gemeint ist und inwiefern
Verantwortung davon abhangt, was die betreffende Person wusste,
bildet einen wesentlichen Bestandteil der Analyse. Doch damit ist
noch nicht alles gesagt, denn Wissen beruht seinerseits wieder auf
ganz spezifischen Charakteristika, die in unserem praktischen
Umgang miteinander eine grundlegende Rolle spielen. Eines dieser
Charakteristika ist der Begriff der Wahrheit. Diese Arbeit leistet
zwar nur einen skizzenhaften Einblick in die Bedeutung und Rolle
dieses Begriffs mit Hinblick auf Wissen. Dennoch soll ein
asymmetrischer Zusammenhang zwischen Verantwortung und Wahrheit
deutlich werden. Dieser Zusammenhang ist schliesslich die zentrale
These dieser Arbeit: Wenn wir uns selbst oder anderen Personen
Verantwortung f
Zwischenprufungsarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte
- Allgemeines, Note: 2.0, Humboldt-Universitat zu Berlin, 24
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die
vorliegende Untersuchung hat das Thema historische Objektivitat"
zum Gegenstand. Mit diesem Begriff soll zunachst dargelegt werden,
welche weitgehend problematische Relevanz dieser Begriff innerhalb
der Geschichtswissenschaft besitzt und welche Ursachen dafur zu
analysieren sind. Dabei wird auch zu bestimmen sein, inwiefern
dieses Thema allgemeinen wissenschaftstheoretischen
Problemcharakter aufweist und die Frage nach der
Wissenschaftlichkeit von historischer Forschungsarbeit uberhaupt
beruhrt. Konkret bedeutet dies einerseits, eine Moglichkeit der
Legitimation von allgemeinen historischen Bezugsrahmen aufzuzeigen.
Andererseits sind die angewendeten Methoden, d. h. empirische
Forschung, Quellenauswertung und Konstruktion von Sinn- und
Wirkungszusammenhangen innerhalb der Erkenntnisarbeit hinsichtlich
ihrer Geltungsanspruche zu hinterfragen sowie allgemeine
historische Erkenntniszwecke und Konzeptionen zur Diskussion zu
stellen mit dem Ziel, akzeptable Gultigkeitskriterien
herauszuarbeiten. Anhand einer historischen Objektivitat" soll
demnach ein solches Kriterium moglich sein in dem Sinne,
(geschichts-)wissenschaftliche Forschungsarbeit
reflexiv-theoretisch zu begrunden und gleichzeitig
wissenschaftlichen Erkenntnisfortschritt zu gewahrleisten. Doch wie
ist dies genau zu verstehen? Der Fokus dieser Arbeit liegt dabei
auf der besonderen Struktur der Probleme bezuglich der scheinbar
notwendigen Gewahrleistung, wobei diese Probleme zugleich
hinsichtlich ihrer Adaquatheit sowie ihrer Konsequenzen analysiert
werden. Am Abschluss soll ein Verstandnis des herausgearbeiteten
Begriffs historische Objektivitat" stehen, welches hinsichtlich der
Bedeutung sowohl fur die Geschichtswissenschaft selbst als auch
innerhalb des wissenschaftlichen Forschungsalltags unter
allgemeinen Gesicht
Essay aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie
des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2.0, Humboldt-Universitat zu
Berlin, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: Ohne Sekundarliteratur, Abstract: Hat die
Wiederherstellung der Wissenschaften und Kunste zur Lauterung der
Sitten beigetragen? Das ist die Frage, welche Jean Jacques Rousseau
in seiner ersten Abhandlung im Jahre 1750 zu beantworten sucht. In
dem vorliegenden Text wird erstens versucht, die Problemlage und
die Situation nachzuzeichnen, welche Rousseau als Hintergrund
seiner Kritik an den Wissenschaften und den Kunsten aufzeigt, um in
einem zweiten Schritt auf die zentralen Argumente und deren
Stichhaltigkeit naher einzugehen. Es wird sich erweisen mussen, ob
Rousseau's Kritik in ihrer allgemeinen Form wirklich berechtigt ist
und vor allem, inwiefern seine Grundgedanken auch in unserer
heutigen gesellschaftlichen Situation als kritische Sichtweise auf
Wissenschaften und Kunste Relevanz besitzen. Ziel dieser Arbeit ist
es, verschiedene Differenzierungen innerhalb dieser kritischen
Sichtweise vorzuschlagen, um die Argumente Rosseaus in aktuellem
Licht plausibler zu machen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie -
Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0,
Humboldt-Universitat zu Berlin, 8 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Meine Aufgabe in dieser Arbeit soll
es sein, idealistische (Habermas) und deflationistische (Rorty)
Ansatze miteinander zu vergleichen und herauszuarbeiten, auf
welchem Wege eine angemessenere Erklarung des Begriffes von
Wahrheit moglich ist., Abstract: Indem man namlich auf den Gebrauch
des Wortes Wahrheit schaute, erkannte man, dass dieses Wort in
einem engen Zusammenhang mit unserem Verstandnis von Wissen als
wahre, gerechtfertigte Meinung steht und daruber hinaus ebenfalls
einen engen Bezug zu unserer Auffassung von Vernunft bzw.
Rationalitat hat. Diese Verknupfungen mit anderen fundamentalen
Begriffen lassen die modernen Erklarungsversuche innerhalb des
philosophisch anerkannten Sprachparadigmas weit auseinandertreten.
Insbesondere das Verhaltnis zwischen den Begriffen der Wahrheit"
und der Rechtfertigung" und ihre Beziehungen zueinander erscheinen
problematisch. Es lassen sich zwei grundsatzliche Strategien
voneinander abgrenzen; einerseits wird versucht, an den
realistischen Intuitionen eines normativen Unterschiedes, namlich
das Wahrheit eine unbedingte und unverlierbare Eigenschaft von
Satzen ist im Gegensatz zu blosser Rechtfertigung, festzuhalten,
andererseits erklart man den Wahrheitsbegriff fur weitgehend
normativ irrelevant in unserem Sprachgebrauch und assimiliert seine
ursprungliche Bedeutung an die kontextabhangige
Rechtfertigungspraxis in jeweils gegebenen
Kommunikationsgemeinschaften. Erstere wird von u.a. von dem
Sozialphilosophen Jurgen Habermas vertreten, wahrend die zweite
Strategie, welche allgemein als die deflationistische Position
bezeichnet wird, in dem Philosophen Richard Rorty einen prominenten
Vertreter hat. Aufgabe dieser Arbeit soll es sein, beide
widerspruchlichen Ansatze miteinander zu vergleichen un
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie -
Praktische (Ethik, Asthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3,
Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Philosophie),
Veranstaltung: Kolloquium, 17 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Abstract: Verantwortung und Wahrheit sind
sicherlich zwei ebenso zentrale wie kontroverse Begriffe in
heutigen philosophischen Debatten. Das sie zumeist unabhangig
voneinander diskutiert werden, liegt unter anderem an der
Ausdifferenzierung des geisteswissenschaftlichen Fachbetriebs, wo
vorwiegend in der theoretischen Philosophie Probleme mit dem
Wahrheitsbegriff verortet werden, wahrend die praktische
Philosophie die Aufgabe ubernommen hat, tragfahige Konzepte von
Verantwortung zu entwickeln. Die vorliegende Arbeit hat das Ziel,
ein erstes Verstandnis beider Begriffe gerade durch einen
Verweisungszusammenhang zu entwickeln. Einen Grund fur diese
analytische Perspektive bieten die aktuellen Kontroversen um die
richtige Auffassung von Verantwortung bzw. Wahrheit selbst. Wahrend
einerseits die Diskussion angloamerikanischer Pragung uber
Verantwortung im Kern um die Implikationen der deterministischen
Herausforderung bezuglich der Willensfreiheit kreist, bleibt das
Erklarungspotential von Personen als Tragern von Verantwortung eher
unbeachtet. Durch starkere Fokussierung dieses Potentials lassen
sich aktuelle Konzeptionen von Handlungskontrolle modifizieren und
um Aspekte des Selbstverstandnisses von Personen zu erweitern.
Letztlich hangt jedes Konzept von Verantwortung davon ab, wie ihre
Akteure beschrieben werden. Hier gilt es zu zeigen, das diese nur
durch einen Wahrheitsbezug in ihrem Selbstverstandnis vollstandig
und adaquat beschrieben sind. Andererseits zeigen die aktuellen
Debatten um die richtige Konzeption von Wahrheit eine Tendenz zur
Relativierung und Reduzierung des Begriffes, welche sich in der
analytischen Auseinandersetzung mit Tarski's semantischer
Rekonstruktion von Wahrheit entwicke
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