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Mit diesem Band liegt die dritte Ausgabe der Beitrage zum
Translationswissenschaftlichen Kolloquium vor. Diese Einrichtung
basiert auf der Zusammenarbeit des Fachbereichs Translations-,
Sprach- und Kulturwissenschaft der Universitat Mainz in Germersheim
und des Instituts fur Translation und Mehrsprachige Kommunikation
der Fachhochschule Koeln. Die insgesamt 15 im Band enthaltenen
Beitrage gehen auf Vortrage zuruck, die von 2010 bis 2013 an beiden
Hochschulen gehalten wurden. Sie beziehen sich auf die folgenden
Rahmenthemen: 1. Literarisches UEbersetzen, 2. Pragmatik und
Translation, 3. Translation und Ideologie, 4. Translation und
Sprachkontakt, 5. Gerichtsdolmetschen, 6. Interkulturelle
Kommunikation sowie 7. Maschinelle UEbersetzung.
La Panoramica del teatro espanol y latinoamericano del siglo XX
quiere facilitar varias visiones de hitos importantes de la
produccion teatral en el transcurso de un siglo, en el que se
analizaran las obras que de algun modo resultan innovadores para su
epoca, ya sea de manera estructural o dramaturgica. Los fragmentos
claves de textos ejemplares en la segunda parte del libro subrayan
lo dicho en los diferentes capitulos de la primera parte. El teatro
de America Latina de la segunda mitad del siglo XX se centra en la
tematica de la busqueda de la identidad y la superacion de
conflictos o en la caotica situacion social y politica.
Nach dem Erscheinen des Bandes Translationswissenschaftliches
Kolloquium I (2009) geht die Veroeffentlichung von Beitragen zur
UEbersetzungs- und Dolmetschwissenschaft in die zweite Runde. Die
Beitrage dieses Bandes basieren wiederum auf Vortragen, die am
Institut fur Translation und Mehrsprachige Kommunikation der
Fachhochschule Koeln sowie am Fachbereich Translations-, Sprach-
und Kulturwissenschaft der Universitat Mainz in Germersheim
gehalten wurden. Der Band ist den folgenden Rahmenthemen gewidmet:
Translation und Philosophie, Community Interpreting: Dolmetschen im
medizinisch-sozialen Bereich, Translationstechnologien,
korpusbasierte Translationswissenschaft sowie multimediale
UEbersetzung.
Selected present-day dramatists from Spain and Latin-America speak
about their theatre and its present situation. The perspective is
that of the authors, not of literary or drama critics. The result
is a series of surprising thoughts and analyses which do not
feature in the usual specialist discussions.
Ubersetzen ohne Recherche ist undenkbar. Dennoch wird
Worterbuchern, Paralleltexten und anderen Hilfsmitteln in der
Ubersetzungswissenschaft und bei der Ausbildung von Ubersetzern nur
eine sehr marginale Rolle zuerkannt. Die Arbeit geht der Theorie
und der Praxis der Hilfsmittelbenutzung beim Ubersetzen auf den
Grund. Den Hypothesen der interdisziplinaren Forschung werden
Fakten aus dem Berufsalltag von dreizehn Ubersetzern
gegenubergestellt. Eine umfassende, kommentierte
Hilfsmitteltypologie sowie ein detaillierter Katalog
ubersetzerischer Bedurfnisse und Fertigkeiten dienen als Grundlage
fur die Konzeption eines adressatengerechten, dynamischen
Hilfsmittels sowie eines Unterrichtsmoduls zur
ubersetzungsrelevanten Recherche. Aus dem Inhalt:
Translationswissenschaft - Metalexikographie -
Fachsprachenforschung - Computerlinguistik - Kontrastive Textologie
- Paralleltexte - Hintergrundtexte - Translation Memory -
Textographisches Glossar - Worterbucher - Worterbuchtypologie -
Elektronische Worterbucher - Worterbuch-benutzungsforschung -
Beobachtung - Benutzungsprotokoll - Lautes Denken -
Benutzungskommentar - Benutzungsfrequenz - Ubersetzungsprobleme -
Ausgangstexteinheiten - Benutzungsgrund - Suchfrage -
Sprachkompetenz vs. Sach-/Kulturkompetenz - Hilfsmitteltypologie -
Benutzungserfolg - Benutzerfehler - Recherchestrategien -
Benutzerbedurfnisse - Benutzerfertigkeiten - Hilfsmittelentwicklung
- Hilfsmitteldidaktik - Recherchekompetenz.
Der Autor stellt den Humor der deutschen Sprache und Kultur auf den
Prufstand. Anhand von Beispieltexten und Interpretationen gibt er
Einblicke in die Hoehepunkte der Sprachkomik vom Mittelalter bis
heute. Neben Klassikern wie Eulenspiegel, Heine, Buchner, Nestroy,
Loriot, Gernhardt stehen ungewoehnliche Beispiele wie Wittenwilers
Ring oder die ironische NS-Kritik, die Sander in seine
Wilde-UEbersetzung hineinschmuggelte. Der Autor vergleicht und
kritisiert die Komiktheorien Bergsons und Freuds, erlautert die
linguistischen Witztheorien und bricht eine Lanze fur Zijdervelds
These, Komik sei eine Form des gewaltlosen Widerstands. Der
Schlussteil bringt vier kommentierte Beispiele fur die UEbersetzung
von sprachspielerischen Texten aus dem Englischen und
Franzoesischen ins Deutsche.
The volume assembles the papers delivered at the International
Colloquium of the Latin American Studies Center (CELA) of the
University of Mainz at Germersheim in June 1997. The topics of the
contributions mirror the research interests of the Spanish Studies
scholars working at CELA and their guests: history of Colombia,
Venezuela and the Spanish Caribbean; cultural and linguistic
identity; Afro-Hispanic linguistics; modern Colombian and
Venezuelan literature.
Die Autorin untersucht wesentliche Fragestellungen, die durch den
Ausschluss syntagmatischer Verbindungen aus der Wortbildung durch
eine formal motivierte Verlagerung in die Syntax offengelassen
werden. Funktional-inhaltliche AEquivalenzen zu morphologisch
abweichenden Bildungen blieben bisher ausgeblendet. Systematische
Untersuchungen insbesondere zum inneren Artikel beschranken sich
hauptsachlich auf das Franzoesische, Arbeiten zum Italienischen und
Portugiesischen stehen dagegen noch aus. Ziel dieser Studie ist es,
sprachsystematische Kriterien herauszuarbeiten, die einen
moeglichen Artikelanschluss motivieren oder blockieren. Die
Auswertung der Datenbasis zeigt, dass artikel-relevant
verschiedene, formale, syntaktische und semantische Kriterien sind,
fur die eine isolierte Beschreibung nur selten moeglich ist.
Der Sammelband geht aus der Ringvorlesung Projektarbeit in der
Translationsdidaktik hervor. Diese fand im Wintersemester 2010/11
in Germersheim statt. Ihr Ziel war es, die DozentInnen am
Fachbereich Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft der
Universitat Mainz zusammenzubringen, die sich mit authentischen
Projekten in der Lehre beschaftigen, und sollte dem Austausch uber
gemeinsame Interessen und Probleme dienen. Schon im Rahmen der
Ringvorlesung wurde deutlich, dass der Projektunterricht in
Germersheim teilweise bereits gut vernetzt durchgefuhrt, ausserst
theoriegeleitet entwickelt und praxeologisch orientiert erarbeitet
wurde. Der Sammelband, der diese Vielfalt und Heterogenitat durch
thematische Teile abbildet, soll - uber die Veranstaltung
hinausgehend - zur theoretischen Reflexion und Diskussion anregen.
Prosodische Phanomene wurden in der Dolmetschforschung lange Zeit
vernachlassigt, obwohl ihre Bedeutung fur die mundliche
Sprachproduktion bereits in sehr fruhen Arbeiten zum Dolmetschen
zum Ausdruck kam. Neben kommunikations-, translations- und
dolmetschwissenschaftlichen Grundlagen bildet die Prosodieforschung
den Ausgangspunkt fur die Untersuchung eines authentischen Korpus
professioneller Dolmetschleistungen im Sprachenpaar
Englisch-Deutsch. Unter Berucksichtigung der spezifischen
Bedingungen der Sprachrezeption und -produktion beim
Simultandolmetschen und unter Anwendung eines Analyseansatzes, der
sich an den wesentlichen Aufgaben der Prosodie orientiert, werden
die prosodischen Besonderheiten dieser simultan gedolmetschten
Texte analysiert.
Der Band besteht aus zwoelf Vortragen, die von Mitgliedern des
Fachbereichs Angewandte Sprach- und Kulturwissenschaft der
Universitat Mainz sowie von Gastrednern im Rahmen des Forums
Literaturubersetzen Germersheim gehalten wurden. Die Artikel
verteilen sich auf die Bereiche UEbersetzungstheorie,
Rezeptionsgeschichte und UEbersetzungskritik sowie
Werkstattberichte. Die theorieorientierten Beitrage behandeln
Aspekte wie Einfuhlungsvermoegen des UEbersetzers, UEbersetzen aus
Minderheitensprachen, feministische UEbersetzung oder Untertitelung
und Synchronisation. Die zweite Gruppe beinhaltet Aufsatze zur
UEbersetzung von Thomas Mann in den USA, Astrid Lindgren in
Frankreich, chinesische Literatur und franzoesische Chansons in
deutscher UEbertragung. UEbersetzungspraktische Erfahrungen werden
demonstriert an Werken von Plautus, Montaigne, Camoes und an einem
ungarischen Erfolgstitel.
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