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Nonconventional yeasts - all yeasts other than S. cerevisiae and S.
pombe - are attracting increasing attention in basic research and
biotechnological applications. Due to their exceptional metabolic
pathways, they have been used in various biotechnological processes
for producing foods or food additives, drugs or a variety of
biochemicals.
Most information on yeasts derives from experiments with the conventional yeasts Saccaromyces cerevisiae and Schizossaccharomyces pombe, the complete nuclear and mitochondrial genome of which has also been sequenced. For all other non-conventional yeasts, investigations are in progress and the rapid development of molecular techniques has allowed an insight also into a variety of non-conventional yeasts.In this bench manual, over 70 practical protocols using 15 different non-conventional yeast species and in addition several protocols of general use are described in detail. All of these experiments on the genetics, biochemistry and biotechnology of yeasts have been contributed by renowned laboratories and have been reproduced many times. The reliable protocols are thus ideally suited also for undergraduate and graduate practical courses.
The commentary is a companion to Volume 1 of the new edition of the AHessische PassionsspielgruppeA. While that edition of the text itself did pioneering work in documenting for the first time text consistency and variation in the aftermath of various re-stagings, the Commentary is the first comprehensive study of the AFrankfurter SpieleA. Thanks to a newly devised, comprehensive commentary design, the volume can legitimately claim to provide an all but exhaustive treatment of the AFrankfurter SpieleA.
Klaus Wolf und Bodo Runzheimer entwickeln, unter Einbeziehung der
Balanced Scorecard, ein systematisch strukturiertes Konzept zum
Aufbau eines Risikomanagementsystems. Sie stellen neben
theoretischen Grundlagen unterschiedliche Instrumente der
Risikoidentifikation, der Risikobewertung und -behandlung vor und
demonstrieren ihre Anwendbarkeit anhand zahlreicher Beispiele.
Ausfuhrliche Check- und Kontrolllisten erleichtern die Nutzbarkeit
und die Umsetzung des vorgestellten Ansatzes.
In der Geografie, als einer Leitwissenschaft in Sachen "Landschaft", definiert man aktuell Stadtelandschaften als massstablich und raumlich ganz unterschiedliche Ebenen. Diese lassen sich auf einzelne Stadte, auf bestimmte Stadtregionen und selbst auf Metropolregionen oder die seit 1918 eingefuhrte Megalopolis projizieren. Historiker verstehen unter einer "Stadtelandschaft" meist ein Gebiet mittlerer Groessenordnung mit unterschiedlich starker Urbanisierung, wobei in der "Stadtlandschaft" Stadte und Markte, Burger und Handler im umschriebenen Raum zwangslaufig eine dominierende Rolle spielen. Der interterritoriale Vergleich fuhrt uns einerseits hinaus in die Welt der europaischen Urbanitat, andererseits liegt ein deutlicher Fokus auf den grossen wie kleinen Stadten Suddeutschlands. In Farbe und Ausfuhrlichkeit analysieren die Autoren dort die Stadtkultur vom Mittelalter bis zur Moderne. Politische, soziale und oekonomische Netzwerke werden ebenso behandelt wie spannende interstadtische Bezuge durch Reisende, Gelehrsamkeit, Schulen, Literatur oder Musik. Teildisziplinen wie die Historische Ortsnamenforschung runden das Bild ab.
Klaus Wolf entwickelt einen integrativen Ansatz, der zwischen einer Portfolio- und einer Geschafts-/Prozesssteuerung unterscheidet. Wahrend die Portfoliosteuerung um eine wert- und risikoorientierte Kapitalallokation erganzt wird, umfasst die Geschafts-/Prozesssteuerung, ausgehend von der Identifikation erfolgsrelevanter Werttreiber, die Identifikation, Bewertung, Handhabung und Berichterstattung inharenter Chancen und Risiken."
The German contribution in a famous Turkish victory at Gallipoli has been overshadowed by the Mustafa Kemal legend. The commanding presence of German General Liman von Sanders in the operations is well known. But relatively little is known about the background of German military intervention in Ottoman affairs. Klaus Wolf fills this gap as a result of extensive research in the German records and the published literature. He examines the military assistance offered by the German Empire in the years preceding 1914 and the German involvement in ensuring that the Ottomans fought on the side of the Central Powers and that they made best use of the German military and naval missions. He highlights the fundamental reforms that were required after the battering the Turks received in various Balkan wars, particularly in the Turkish Army, and the challenges that faced the members of the German missions. When the allied invasion of Gallipoli was launched, German officers became a vital part of a robust Turkish defence - be it at sea or on land, at senior command level or commanding units of infantry and artillery. In due course German aviators were to be, in effect, founding fathers of the Turkish air arm; whilst junior ranks played an important part as, for example, machine gunners. This book is not only their missing memorial but a missing link in understanding the tragedy that was Gallipoli.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Universitat Hohenheim (Lehrstuhl fur Kommunikationswissenschaft, insb. Kommunikationstheorie), 96 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Nachgang zur Bundestagswahl 2005 war nicht nur von einem Desaster fur die grossen Volksparteien, sondern auch von einem Wahldebakel von Medien und Demoskopen" die Rede. Die Meinungsforscher erlebten geradezu ein Vorhersagefiasko. Die Prognosen fur die Unionsparteien wichen im Mittel bei allen grossen Instituten um mehr als sechs Prozentpunkte vom tatsachlichen Wahlergebnis ab - fur eine Branche, die mit Zahlen handelt, nicht gerade ein Ruhmesblatt. Dabei waren die Wahlberechtigten doch im Vorfeld dieser Wahl fortwahrend von den Meinungsforschungsinstituten zu ihren Wahlabsichten befragt worden. ... Die Kritik an der Demoskopie ist so alt wie sie selbst. Regelmassig kommt es zu dem Vorwurf, durch die Veroffentlichung von Umfrageergebnissen konne das Wahlergebnis manipuliert werden. Dieser ist freilich nur dann gerechtfertigt, wenn die Wahler mit gefalschten, einseitig verkurzten oder verzerrt wiedergegebenen Umfragedaten vorsatzlich getauscht werden. Um bewusste oder unbewusste Verfalschungen und Verzerrungen ausschliessen zu konnen, ist die Qualitat der Umfrageergebnisse entscheidend. ... Daruber hinaus ist noch eine zusatzliche Einflussgrosse zu beachten: Es muss sichergestellt sein, dass Wettbewerb besteht. Nur die Konkurrenz der zur Zeit in Deutschland tatigen Umfrageinstitute stellt sicher, dass die Umfrageergebnisse nicht monopolisiert und damit manipuliert werden konnen. ... Ziel der Untersuchung ist es, die Rolle der Meinungsforschungsinstitute in der Wahlberichterstattung uber einen langeren Zeitraum systematisch zu rekonstruieren und festzustellen, ob die oben genannten Manipulationsvorwurfe angesichts einer vermuteten Vielfalt von Umfrageinstituten sowie pluraler Berichterstattung in de
This volume contains 215 additional obituaries and funerary sermons, complementing the list of obituaries from the parish of St. Bartholomaus zu Rohrsdorf published in 2004. German text.
Der Band "Neuere Aspekte germanistischer Spatmittelalterforschung" versammelt die aus einer internationalen Tagung hervorgegangenen Beitrage, die Aspekte der Spatmittelalterforschung bilanzieren und perspektivieren. Dabei kommen verschiedene Blickwinkel und methodische Ansatze ebenso zum Tragen wie der Fokus auf Gattungen.Fritz Peter Knapp und Horst Brunner bilanzieren und problematisieren in ihren Beitragen die Literaturgeschichtsschreibung zum Spatmittelalter; Ricarda Bauschke fragt nach dem europaischen Kontext der deutschen Literatur; Ingrid Bennewitz, Jan-Dirk Muller und Ulrich Muller befassen sich mit Fragen der Liededition und -interpretation; Mathias Herweg und Dorothea Klein liefern neue Ansatze zum spatmittelalterlichen Erzahlen; Hans-Joachim Ziegeler legt eine synoptische Neuedition des 'Beginchen von Paris' mit umfangreichem Kommentar und Einfuhrung vor; die Beitrage von Edith Feistner, Werner Rocke und Ursula Schulze befassen sich mit dem geistlichen Spiel; Dagmar Gottschall, Benedikt Konrad Vollmann und Werner Williams-Krapp tragen Aufsatze zum geistlichen Schrifttum bzw. zur Mystik bei.In der Summe ergeben die hier versammelten Beitrage in ihrer Kombination aus Global- und Gattungsperspektive sowie exemplarischer Einzeltextanalyse eine facettenreiche Sicht auf die deutsche Literatur des Spatmittelalters und die Methoden ihrer Erforschung.
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