|
Showing 1 - 10 of
10 matches in All Departments
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Didaktik,
politische Bildung, Note: 2,0, Universitat Vechta; fruher
Hochschule Vechta (Institut fur Sozialwissenschaften und
Philosophie), Veranstaltung: PK-2.1 Der Deutsche
Bundestag-Gestaltungswille und Gestaltungsmacht, Sprache: Deutsch,
Abstract: Die Demokratie ist das gesellschaftliche Konstrukt,
welches in unserer Politik, aber auch in vielen Teilen unseres
Lebens vorherrschend ist und unsere Gesellschaft pragt. Die
Demokratie wird als die derzeit geeignetste Methodik betrachtet, um
das komplexe Leben von Millionen von Menschen in unserer Republik
zu begleiten und zu formen. Zu formen deshalb, da der Grundgedanke
sowie das Streben und Sichern dieser schon den jungsten unserer
Gesellschaft aufgezeigt wird, oder vielmehr sollte, damit die
Demokratie so auch durch zukunftige Burger gesichert wird, um
etwaige undemokratische Stromungen entgegenzutreten. Daher wird
schon in den Schulen mit der Auseinandersetzung mit dem Thema
Demokratie begonnen, da das Bildungssystem durch seine
Sozialisazionsprozesse, die auf die Kinder einwirken, einen Beitrag
zur Reproduktion der herrschenden Kultur sowie Politikkultur
leistet. Die Demokratie und ihre Prinzipien sind Grundsatz der
Bundesverfassung. So heisst es in Artikel 20 Absatz 1 des
Grundgesetzes: Die Bundesrepublik Deutschland Deutschland ist ein
demokratischer und sozialer Bundesstaat." Der Wert des
Demokratiegedanken wird durch Artikel 79 Absatz 3 nochmals
verstarkt, da dieser die Anderung des Grundgesetzes, in welchem der
Demokratiegedanke existent ist, als unzulassig erklart. Allein
diese beiden Artikel zeigen Wert der Demokratie, welcher durch das
Grundgesetz dieser zugesprochen wird. Dieser verfassungsrechtliche
Grundgedanke der Demokratie ist daher auch direkt mit den
verschiedenen Einrichtungen des Staates verwoben und verbunden. So
auch mit der Einrichtung Schule. Das gesamte Schulwesen steht unter
der Aufsicht des Staates. So ist das Konstrukt der Schu
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Wissen
und Information, Note: 1,0, Universitat Vechta; fruher Hochschule
Vechta (Institut fur Sozialwissenschaften und Philosophie),
Veranstaltung: SO-3.1 Bildungstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract:
1. Einleitung Schulformen, wie die Gesamtschule oder ganz aktuell
die Oberschule nehmen immer grosseren Diskussionsraum ein und sind
aus dem politischen Alltag kaum noch wegzudenken, besonders wenn
man die politische Lage auf Landerebene betrachtet. Es gibt viele
Befurworter sowie Verfechter dieser Schulform unabhangig davon, ob
es sich um Politiker handelt oder um Personen, welche sich um die
schulische Situation des Landes Gedanken machen. Verfechter sowie
Befurworter versuchen ein Schulsystem bzw. eine Schulform zu
erschaffen oder zu verteidigen, welche die beste Form darstellt, um
die zukunftige Generationen auf geeignetste Weise auszubilden und
in die Okonomie und Wirtschaft des Landes einzugliedern. Bildung
ist in unserer heutigen Gesellschaft wichtiger als je zuvor. So
wird es als eines der herrschenden Kapitale betrachtet laut
Bourdieu. Die Schule ist heutzutage eine Institution, welche neben
der rein okonomisch intendierten Absicht gut ausgebildete
Fachkrafte zu schaffen auch eine gesellschaftliche Verantwortung
besitzt. So ubernimmt sie auch die Sozialisation von Kindern nach
einem gesellschaftlichen Normbild teilweise mit, soweit dies im
Elternhaus oder in anderen sozialen Bezugssystemen nicht nach den
gesellschaftlich akzeptierten Leitbildern geschehen ist. Dort nimmt
die Gesamtschule sogar eine besondere Stellung ein, da sie die
Sozialisation von Kindern aus verschiedenen Schichten ubernehmen
soll und dies im Sinne der Einheitlichkeit und Gleichheit,
unabhangig der sozialen Herkunft. Doch unabhangig davon, welche
Schulform nun die geeignetste ist, ist die Frage interessant, wie
es um die Vergangenheit der Diskussion um diese Schulformen steht
und wie diese in Deutschland ihren Anfang fand. Dies
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Deutsch - Literatur,
Werke, Note: 1,7, Universitat Vechta; fruher Hochschule Vechta
(Geistes- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: GR- 5.2
Literatur der Romantik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Sandmann"
von Eta Hoffmann erschien in dem zweiteiligen Zyklus Nachtstucke,
der Ende 1816 veroffentlicht wurde. Schon der Titel der Sammlung,
in welcher Der Sandmann" erschien, liess auf eine nachtliche
Szenerie und eine schaurige Grundstimmung der Werke schliessen, da
die Werksammlung Eta Hoffmanns mit Nachtstucke betitelt war.
Hoffmann soll nach eigenen Notizen das Stuck der Sandmann um ein
Uhr nachts abgeschlossen haben, ein Grund fur den Titel Nachtstucke
sowie dem Hang der Thematik zum Unheimlichen. Die Genrebezeichnung
Nachtstucke tauchte dennoch das erste mal in der Malerei auf. Dort
steht der Begriff fur Gemalde, welche einen ausgepragten
Hell-Dunkel-Kontrast besitzen und so das Prinzip des Zwielichts
aufweisen. Von Kritikern seiner Zeit wurde Hoffmann ofters mit
seinen Protagonisten gleich gesetzt und wurde mitunter so als
verruckt dargestellt. So schrieb Heinrich Heine uber Hoffmanns
Werke folgendes: Seine Werke sind nichts anderes als ein
entsetzlicher Angstschrei in zwanzig Banden." Anhand dessen ist zu
sehen, welchen Einfluss Hoffmanns Nachtstucke zu seiner Zeit
besassen. Auch Goethe urteilte uber Hoffmanns Dichtungen und nannte
diese krankhafte Werke eines leidenden Mannes.3 In dieser Arbeit
wird primar die Erzahlung der Sandmann betrachtet werden. Das
Unheimliche steht im Mittelpunkt der Erzahlung. So wird der Student
Nathanael scheinbar von einer schaurigen Macht heimgesucht, die ihn
seit ganzes Leben zu verfolgen scheint. Diese Macht wird im Stuck
an der Figur des Sandmannes festgemacht. Ziel dieser Arbeit ist es
die Wahnvorstellungen des Nathanaels in Hoffmanns Werk zu
untersuchen. Dies beginnt damit, dass das psychische Leiden
Nathanaels beschrieben und unter Aspekten der zeitgenossischen
Psychiatrie
|
You may like...
Tissue Regeneration
Hussein Abdel hay El-Sayed Kaoud
Hardcover
R3,476
R3,248
Discovery Miles 32 480
|