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Dieses Buch untersucht, ob es sich bei privaten Betatigungen
wahrend der Arbeitszeit um Arbeitspflichtverstoesse oder um ein
sozialadaquates Verhalten handelt, das der Arbeitgeber dulden muss.
Private Betatigungen sind unweigerlich Begleiterscheinungen der
Arbeitswirklichkeit. Surfen im Internet, Gebets- und Raucherpausen,
Toilettengange und kollegiale Privatgesprache beherrschen den
taglichen Arbeitsablauf. Der Autor entwickelt allgemein gultige
Massstabe und Kriterien fur die Frage nach der Pflichtwidrigkeit
privater Arbeitsunterbrechungen. Er verdeutlicht, dass eine
Ruckbesinnung auf die Causa des Arbeitsvertragsrechts dringend
angezeigt ist. Private Arbeitsunterbrechungen lassen sich nicht mit
der Erwagung eines allgemeinen, sanktionslosen kurzfristigen
Freiraum an Nichtleistung wahrend der Arbeitszeit rechtfertigen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Musikwissenschaft,
Note: 1,0, Philipps-Universitat Marburg (Musikwissenschaften),
Veranstaltung: Musikasthetik, Sprache: Deutsch, Abstract: Hector
Berlioz (1803 - 1869) ist einer der faszinierendsten Komponisten
des 19. Jahrhunderts. Sein Werk umfasst Klavier-, Kammer-, Orgel-
und Harmoniummusik, aber auch Ouverturen, Opern und Symphonien.
Seinen symphonischen Hauptwerken gemeinsam ist, dass sie als Dramen
verstanden werden wollen. Darunter zahlen die Symphonie
fantastique, Romeo et Juliette und die Harold-Symphonie. Von
letzterer handelt diese Hausarbeit. Die Frage mit der sich diese
Arbeit beschaftigt lautet: Was ist bezeichnend fur die
Harold-Symphonie, vor allem wenn man sie unter dem Begriff der
Programm-Musik" einordnet und versteht? Zunachst werde ich der
Frage nachgehen, was Programm-Musik ist (Kap. 2). Hierbei versuche
ich einen Uberblick durch verschiedene Definitionsversuche zu geben
(Kap. 2.1), die wiederum von der Auffassung abhangen, wie das
zugrunde gelegte Sujet oder Programm auf die Musik wechselseitig
bezogen wird (Kap. 2.2). Ich beziehe mich dabei unter anderem auf
Franz Liszt und seinen Aufsatz: Berlioz und seine Haroldsymphonie"
. In dem darauffolgenden Abschnitt (Kap. 3) gehe ich direkt auf die
Harold-Symphonie ein. Hierbei behandele ich die
Entstehungsgeschichte (Kap. 3.1), wobei ich mich auf die
selbstverfassten Memoiren" von Hector Berlioz beziehe; naturlich
bin ich mir dabei der Tatsache bewusst, dass diese nicht als
objektive Geschichtsquelle zu werten sind. Der nachste Abschnitt
(Kap. 3.2) wirft einen Blick auf die spezifische Verarbeitung des
Programms und des literarischen Hintergrunds der Harold-Symphonie.
Im Anschluss (Kap. 3.3) erfolgt eine kurze Analyse der Symphonie
hinsichtlich der musikalischen Umsetzung und Anwendung der
spezifischen literarischen Elemente des Harold-Stoffes, der von
George Gordon Byron (1788 - 1824) verfasst wurde. Dabei werden
Besonderheiten in der Komposition
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Musikwissenschaft,
Note: 2,0, Philipps-Universitat Marburg (Musikwissenschaften),
Veranstaltung: Programmmusik, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese
Hausarbeit setzt sich mit der Frage auseinander: Was ist
bezeichnend fur die "Symphonie fantastique" von Hector Berlioz,
wenn man man sie unter dem Terminus "Programm-Musik" subsumiert?
Was diese Hausarbeit bietet ist zunachst eine kurze Darstellung der
unterschiedlichen Definitionen des Begriffes "Programm-Musik."
Weiterhin erlautert sie biographische, literarische und musiklische
Bezuge, insbesondere die Eingang in das dem Werk zugrundeliegende
Programm gefunden haben., Abstract: Ein musikgeschichtlich
herausragendes Ereignis, das einen weitreichenden Einfluss auf die
Musik des 19. Jahrhunderts ausubte, war die Komposition und
Auffuhrung der Symphonie fantastique. Im Jahr 1830, mit nur 26
Jahren, schrieb Hector Berlioz dieses erste seiner Hauptwerke. Als
erstes werde ich in der Hausarbeit auf den Terminus Programm-Musik"
eingehen und verschiedene Definitionen darstellen (Kap. 2). Der
nachste Abschnitt befasst sich direkt mit der Symphonie fantastique
(Kap. 3). Zum Verstandnis dieses Werkes ist, unter vielen Aspekten,
sein autobiographischer Hintergrund von wesentlicher Bedeutung. Auf
diesen werde ich, in Anlehnung an die Memoiren von Berlioz, in der
Hausarbeit gesondert eingehen (Kap. 3.1). Ich bin mir dabei
bewusst, dass die Memoiren nicht als objektive Geschichtsquelle zu
werten sind. Die Datierung und die Reaktionen der Auffuhrungen der
Symphonie werden in den nachsten Kapiteln erlautert (Kap. 3.2 und
3.3) Der nachste Abschnitt ist dem Programm, seinen verschiedenen
Fassungen, Besonderheiten und Einflussen vorbehalten (Kap. 4.4).
Dem Kapitel Kompositorische Besonderheiten" (Kap. 3.5) liegt der
Notentext Berlioz Symphonie fantastique Op. 14" hrsg. von Nicholas
Temperley vom Verlag Eulenberg zu Grunde. In ihm stelle ich dar,
wie das Hauptthema" der Symphon
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