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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Hochschule Aschaffenburg, Veranstaltung: Schwerpunkt Finance, Sprache: Deutsch, Abstract: Manche Finanzinvestoren verschwenden keinen Gedanken an die Menschen, deren Arbeitsplatze sie vernichten - Sie bleiben anonym, haben kein Gesicht, fallen wie Heuschreckenschwarme uber Unternehmen her, grasen sie ab und ziehen weiter." (Franz Muntefering - 16.April 2005) Seit Ende der 90iger Jahre ist in Deutschland die Private Equity Branche auf dem Vormarsch. Bis zur Finanzkrise im Jahr 2007 haben sich Firmenubernahmen durch diese Gesellschaften rasant erhoht (Tabelle 1). Auch das Unternehmen Adler Modemarkte aus Haibach war bis vor kurzem im Besitz einer Private Equity Firma. In der Region war die Adler Modemarkte GmbH besonders dafur bekannt, dass sie in der Vergangenheit uber etliche Jahre hinweg keinen nachhaltigen Gewinn erwirtschaften konnte. Mit der Unterstutzung einer Private Equity Gesellschaft hat Adler schliesslich im Juni 2011 erfolgreich Wertpapiere an der Borse emittiert. Dieser Fall ist nur einer von vielen Beispielen, die es in Deutschland und in der Region Aschaffenburg gibt. Einige Politiker bezeichnen die Private Equity Gesellschaften als einen Fluch, fur andere wiederum sind sie ein Segen. In einem Interview mit der Bildzeitung eroffnete der damalige SPD Bundesvorsitzende und Arbeitsminister Franz Muntefering die sogenannte Heuschreckendebatte. Fur ihn waren Private Equity Gesellschaften von ihrem Verhalten vergleichbar mit Heuschrecken (siehe Zitat oben). Sie sind seiner Meinung nach eine der grossten Gefahren fur die deutsche Wirtschaft und deren Beschaftigten. Rechtfertigt das Geschaftsmodell wirklich solche Vorbehalte? Sind Private Equity Firmen tatsachlich eine so grosse Gefahr? Im Folgenden sollen unter anderem diese Fragen geklart werden. Passend dazu werden In Kapital 2 die verschiedenen Arten dieser Beteiligungsform analysiert. Im Zusammenhang mit dieser
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Hochschule Aschaffenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerade in unserer heutigen Zeit stellen effiziente und flexible Geschaftsprozesse eine Grundlage fur nachhaltigen Unternehmenserfolg dar. Das Generieren solcher Wettbewerbsvorteile kann fur manche Firmen uberlebenswichtig sein, denn aufgrund global aufstrebender Entwicklungslander steigt der Wettbewerbsdruck in vielen Branchen zusehends. Gesattigte Kaufermarkte, fortschreitende Globalisierung und eine Ruckfuhrung von Handelsbarrieren sind weitere Ursachen fur das haufig schwierige Marktumfeld. Eine dauerhafte Positionierung innerhalb eines Marktes kann einem Unternehmen nur durch die Schaffung eines Mehrwertes fur den Kunden gelingen. Insbesondere die betrieblichen Prozesse sind fur diesen Mehrwert verantwortlich. Demnach musste der Bedarf der Kunden bzw. die Optimierung von Prozessen im Zentrum aller wirtschaftlichen Uberlegungen stehen. In der Praxis ist jedoch oftmals eine Dominanz der Firmenstruktur gegenuber den Firmenablaufen zu erkennen. Um dies zu verandern ist in manchen Fallen sogar eine Neuorganisation ganzer Unternehmensstrukturen und von Verantwortlichkeiten erforderlich. Nach der Umsetzung in den USA hat sich im Laufe der vergangenen Jahrzehnte auch in den Unternehmensbereichen deutscher Firmen ein professionelles Controlling etabliert. Um Wettbewerbsvorteile erzielen zu konnen, spielte dabei auch das Controlling von Geschaftsprozessen eine herausragende Rolle. Mit der Etablierung effizienter Prozesse, steht den Unternehmen ein spannender Weg der Kostenoptimierung zur Verfugung. In dieser Seminararbeit werden zuerst die allgemeinen Grundlagen des Prozesscontrollings betrachtet (Kapitel 2). Welche Instrumente eine Modifikation der Kostenstruktur bzw. eine Steuerung der funktionsubergreifenden Prozesse auf operativer- und strategischer Ebene unterstutzen, wird anschliessend erlautert (Kapitel 3 und 4). Die Schwachstellen von
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Hochschule Aschaffenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits 2005 entstand in Deutschland die sogenannte Heuschreckendebatte, als der SPD - Politiker und damalige Parteivorsitzende Franz Muntefering eine breite Diskussion uber auslandische Kapitalbeteiligungsgesellschaften eroffnete. In der deutschen Gesellschaft war der Begriff Private Equity bis dahin nur in Fachkreisen bekannt, doch durch den deutschen Sozialdemokraten wurde diese Art des Investments schlagartig in die Offentlichkeit katapultiert. Munteferings Ausserung in der Bild am Sonntag am 17. April 2005 ( Manche Finanzinvestoren verschwenden keinen Gedanken an die Menschen, deren Arbeitsplatze sie vernichten. Sie bleiben anonym, haben kein Gesicht, fallen wie Heuschreckenschwarme uber Unternehmen her, grasen sie ab und ziehen weiter." ) erfolgte aufgrund des Abbaus von 1.500 Arbeitsplatzen durch den Sanitar- und Kuchenarmaturenhersteller Grohe AG. Spatestens seit Januar 2012 hat die Debatte auch den letzten US-Prasidentschaftswahlkampf und somit die Mitte der amerikanischen Bevolkerung erreicht. Der republikanische Prasidentschaftskandidat und Multimillionar Mitt Romney grundete gemeinsam mit anderen Partnern 1984 die Private Equity Gesellschaft Bain Capital. Diese Tatsache verwendeten die Unterstutzer Obamas, dem amtierenden Prasidenten und Romneys Wahlkampfgegner, als Steilvorlage fur neuen Zundstoff. Romney musste sich herber Kritik stellen, als er auf einer Wahlveranstaltung erklarte, er moge es, Menschen zu feuern, die Dienste fur ihn vollbracht hatten. Diese Ausserung heizte die Diskussion uber die Moral von Private Equity Gesellschaften an. Verstarkt wurde dies auch durch die zuletzt angespannte Lage der amerikanischen Wirtschaft. Allerdings fand bei dem Zitat eine falsche Auslegung durch den Demokraten nahestende Medien statt. Romney wollte lediglich aussern, dass er die Freiheit haben mochte, die Kr
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,7, Hochschule Aschaffenburg, Veranstaltung: Fall- und Projektstudien Recht / Wirtschaftsprivatrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit beschreibt die einkommenssteuerliche Behandlung der Aufwendungen fur ein hausliches Arbeitszimmer" in Deutschland. Hierfur bilden 4 Absatz 5 Satz 1 Nummer 6b, 9 Absatz 5 und 10 Absatz 1 Nummer 7 EStG in der Fassung des Jahressteuergesetztes 2010 die aktuelle gesetzliche Grundlage. Zuerst befasse ich mich mit den verschiedenen Begriffsbestimmungen, welche fur das weitere Verstandnis wichtig sind. Danach werden die grundsatzlichen Rechtsvorschriften und die gesetzliche Entwicklung seit 2003 erlautert. Darauf folgt eine Erklarung zur Abzugsfahigkeit von Aufwendungen fur ein hausliches Arbeitszimmer." Zum Schluss werden noch die verschiedenen Nutzungsarten und besonderen Aufzeichnungspflichten beschrieben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Hochschule Aschaffenburg, Veranstaltung: FuP Volkswirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: ..". Europe exemplifies a situation unfavourable to a common currency. It is composed of sepa-rate nations, speaking different languages, with different customs, and having citizens feeling far greater loyalty and attachment to their own country than to a common market or to the idea of Europe." frei nach Professor Milton Friedman, The Times 19.09.97 Immer mehr Burger der Eurozone wachsen auf, ohne jemals eine eigene, nationale Wahrung kennen gelernt zu haben. Zusatzlich existieren zwischen den meisten EU Staaten keine Wech-selkurse. In Folge dessen wird die Gemeinschaftswahrung immer mehr zur Selbstverstandlich-keit. Dennoch wurde das Prestigeprojekt Euro bereits vor Einfuhrung und zuletzt in der Finanz-krise von einigen Okonomen und Politikern mit Skepsis betrachtet. Bereits 1997, zwei Jahre vor Einfuhrung des Euros als Buchgeld (Giralgeld), ausserte der Wirtschaftsnobelpreistrager Milton Friedman seine Bedenken uber die Einfuhrung der Gemeinschaftswahrung. Seine Vor-behalte scheinen nicht ungerechtfertigt zu sein, wie man an der Eurokrise sieht. Immer wieder vertraten Volkswirte die Ansicht, dass eine Einheitswahrung aufgrund der nationalen Eigenhei-ten der Lander zu vielfaltigen Problemen fuhren konnten. Als einer der Ersten beschaftigte sich der Volkswirt Robert Mundell 1961 mit der Theorie eines optimalen Wahrungsraums. Seine Veroffentlichung A Theory of Optimum Currency Areas" in der Fachzeitschrift The American Economic Review legte den Grundstein fur viele weitere Uberlegungen. Die wichtigsten Ansatze von Mundell, McKinnon und Kenen werden im weiteren Verlauf der Arbeit verdeutlicht (Kapitel 2). Ziel der Okonomen war es herauszufinden, unter welchen Voraussetzungen politisch unabhangige Staaten ein gemeinsames Wahrungsgebiet bilden sollten. Ohne dies
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