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Ions are ubiquitous in chemical, technological, ecological and biological processes. Characterizing their role in these processes in the first place requires the evaluation of the thermodynamic parameters associated with the solvation of a given ion. However, due to the constraint of electroneutrality, the involvement of surface effects and the ambiguous connection between microscopic and macroscopic descriptions, the determination of single-ion solvation properties via both experimental and theoretical approaches has turned out to be a very difficult and highly controversial problem. This unique book provides an up-to-date, compact and consistent account of the research field of single-ion solvation thermodynamics that has over one hundred years of history and still remains largely unsolved. By reviewing the various approaches employed to date, establishing the relevant connections between single-ion thermodynamics and electrochemistry, resolving conceptual ambiguities, and giving an exhaustive data compilation (in the context of alkali and halide hydration), this book provides a consistent synthesis, in depth understanding and clarification of a large and sometimes very confusing research field. The book is primarily aimed at researchers (professors, postgraduates, graduates, and industrial researchers) concerned with processes involving ionic solvation properties (these are ubiquitous, eg. in physical/organic/analytical chemistry, electrochemistry, biochemistry, pharmacology, geology, and ecology). Because of the concept definitions and data compilations it contains, it is also a useful reference book to have in a university library. Finally, it may be of general interest to anyone wanting to learn more about ions and solvation. Key features: - discusses both experimental and theoretical approaches, and establishes the connection between them - provides both an account of the past research (covering over one hundred years) and a discussion of current directions (in particular on the theoretical side) - involves a comprehensive reference list of over 2000 citations - employs a very consistent notation (including table of symbols and unambiguous definitions of all introduced quantities) - provides a discussion and clarification of ambiguous concepts (ie. concepts that have not been defined clearly, or have been defined differently by different authors, leading to confusion in past literature) - encompasses an exhaustive data compilation (in the restricted context of alkali and halide hydration), along with recommended values (after critical analysis of this literature data) - is illustrated by a number of synoptic colour figures, that will help the reader to grasp the connections between different concepts in one single picture
Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen eines Forschungspro- jekts, das wesentlich aus zwei biographischen Wurzeln erwuchs: Weit zuruck reichen die Erfahrungen und Ideen von Helmut Baitsch, der sich bereits in den 50er Jahren mit der Geschichte und dem Selbstverstandnis der Anthropologie und Humangenetik aus- einandersetzte. Diese Reflexionen uber die historische Entwicklung des Fachgebietes, die Aufgaben, Ziele, Wertkonzepte und Auswir- kungen der Anthropologie und Humangenetik auf die Gesellschaft und insbesondere auf den einzelnen und seine Familie fuhrten da- zu, die genetische Beratung als komplexen psychosozialen Prozess zu verstehen. Ende der 70er Jahre konzipierte er das Projekt AErztli- che und psychologische Aspekte der genetischen Beratung als ein Teil- projekt des Sonderforschungsbereiches 129 Psychotherapeutische Prozesse, dessen Sprecher er damals war. Maria Reif befasste sich zunachst im Rahmen der Sozialisationsforschung mit Fragen der in- terpersonellen Wahrnehmung und des wechselseitigen Verstandnis- ses. Hierbei ging es ihr insbesondere um die Fahigkeit des einzelnen zu erkennen, was und aus welchem Grund der jeweilige Interak- tionspartner in einer gegebenen Situation von ihm erwartet, um die Fahigkeit, dies mit den eigenen Bedurfnissen, Erwartungen und Wertorientierungen in Beziehung zu setzen, und - beides beruck- sichtigend - handeln zu koennen. Die Komplexitat, die Situations- spezifitat und die Subjektivitat des menschlichen Handelns sowie die Schwierigkeit, diese im Forschungsprozess angemessen zu erfas- sen, stellten seit jeher einen besonderen Anreiz und damit Arbeits- schwerpunkt fur sie dar. Dies fuhrte zu einer ausfuhrlichen Ausein- andersetzung mit Konzepten der Sozialisationstheorie, der Sozial- psychologie, der phanomenologisch orientierten . soziologie und schliesslich der qualitativen Sozialforschung.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,6, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Geowissenschaften), Veranstaltung: Mittelseminar Wirtschafts- und Sozialgeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Belegarbeit soll die Struktur und Entwicklung der Euroregion Neisse widerspiegeln. Hierbei werde ich sowohl darauf eingehen, was eine solche Region ausmacht, sowie auf die Gegebenheiten und die im Inhaltsverzeichnis angefuhrten Punkte. Zum Schluss werde ich im Resumee versuchen fur die Euroregion Neisse einen Blick in die Zukunft zu werfe
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Philosophie), Veranstaltung: Einfuhrung in die Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit beschaftige ich mich mit der Grundbestimmung des menschlichen Glucks. Als Grundlage dafur dient mir das erste Buch der Nikomachischen Ethik von Aristoteles. Ich werde im Verlauf die Grundzuge der aristotelischen Glucksvorstellung darlegen. Daran wird sich eine kritische Diskussion uber das Glucksverstandnis anschliessen, welche zum Abschluss des Themas fuhren wird
Projektarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,5, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Geowissenschaften), Veranstaltung: Exkursion Mansfelder Land / Querfurter Platte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Exkursion Mansfelder Land / Querfurter Platte" startete am 28.05.2005 gegen 08:00 Uhr fruh am Seckendorff-Platz in Halle. Im Verlauf der Exkursion machten wir an verschiedenen Standorten halt. Hervor zu heben sind hier die Stationen Friedeburg, Zabenstedt, Siersleben und Querfurt. Nicht zu vergessen sind naturlich auch die Informationen und sonstigen Daten von den verschiedenen Orten, zwischen den diversen Stationen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,5, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Philosophie), Veranstaltung: Aristoteles, Nikomachische Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Proseminararbeit werde ich mich mit einigen Fragen beschaftigen, die ich auch erortern werde. Eine davon wird die Frage Warum Aristoteles nur den Polisburgern die Moglichkeit zur Erlangung von Tugenden einraumt?, sein. Ferner werde ich auf eine neoaristotelische Auspragung in der Moderne eingehen. Ziel ist es Grunde zu liefern, welche den Charakter der Tugendethik des Aristoteles gegenuber denen der Moderne, hervorheben. MacIntyres Grundgedanken zur aristotelischen Ethik bilden den Leitfaden dieser Arbeit. Schwerpunkt dieser Arbeit ist nicht die Wiedergabe der aristotelischen Ethik, sondern die kritische Auseinandersetzung mit derselben und die exemplarische Aktualisierung.
Zwischenprufungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 2, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Philosophie), Veranstaltung: Einfuhrung in die philosophische Anthropologie, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In dieser Arbeit setzte ich mich mit dem Begriff des Mangelwesens bei Arnold Gehlen auseinander. Hierbei werde ich auf die physischen, psychischen und kulturellen Gegebenheiten des Menschen eingehen und deutlich machen, welchen Stellenwert diese im Uberleben des menschlichen Organismus darstellen. Der Leser soll aufgrund dieser Analyse am Ende selbst entscheiden, inwiefern der Mensch ein Wesen des Mangels ist., Abstract: Arnold Gehlen verfasste 1940 unter dem Titel Der Mensch, seine Natur und seine Stellung in der Welt" eine der bedeutendsten philosophischen Anthropologien. Auf diesen Text ist die hier vorliegende Arbeit primar gestutzt. Diese Studienarbeit stellt sich der zentralen Frage, ob der Mensch ein Mangelwesen ist. Eine Einfuhrung in diese Problematik ist die Ausfuhrung unter der Uberschrift: Empirische Anthropologie. Aus ihr gehen sowohl die Herkunft und die Entstehung des Mangelwesenbegriffs, als auch erste einleitende Bestimmungen verschiedener Philosophen dazu hervor. Der anschliessende Mensch-Tier-Vergleich soll verdeutlichen, dass nur auf der Grundlage dieser Gegenuberstellung der Mangelwesenbegriff uberhaupt erst entstehen konnte. Neben den Feststellungen, dass der Mensch vergleichsweise (zum Tier) sparsam von der Natur ausgestattet worden ist, steht die Untersuchung der Existenzbedingungen, die ein solch exponiertes Wesen wie der Mensch zum Uberleben haben muss, im Mittelpunkt. Das Mangelwesen wird im dritten Punkt thematisiert werden. In diesem Zusammenhang werden u.a. Begriffe wie Weltoffenheit, Reizuberflutung, Antriebsuberschuss und bereits der Hiatus ohne dem darauf folgenden Punkt des Entlastungsprinzips zu weit vorzugreifen, erkl
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowiss. / Geographie - Regionalgeographie, einseitig bedruckt, Note: 1,6, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Geographie), Veranstaltung: Exkursion, 5 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In dieser Studienarbeit lege ich die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Deutschland-Komplexexkursion mit dem Schwerpunkt Wein als Pflanze und Getrank dar. Dabei wird sowohl auf den Wein an sich sowie auf die verschiedenen durch den Weinanbau gepragten Orte Deutschlands eingegangen!, Abstract: Diese Studienarbeit beschaftigt sich mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen der Deutschland-Komplexexkursion mit dem Schwerpunkt Wein als Pflanze und Getrank. Dabei wird sowohl auf den Wein an sich sowie auf die verschiedenen durch den Weinanbau gepragten Orte Deutschlands eingegangen!
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ethik, Note: 2,4, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Aristoteles, Nikomachische Ethik, 8 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In dieser Arbeit widme ich mich ausschliesslich der Tugendethik von Aristoteles und nehme Bezug auf neoaristotelisches Gedankengut und setze diese beiden Komponenten in Beziehung!, Abstract: Ziel ist es Grunde zu liefern, welche den Charakter der Tugendethik des Aristoteles gegenuber denen der Moderne, hervorheben. MacIntyres Grundgedanken zur aristotelischen Ethik bilden den Leitfaden dieser Arbeit. Schwerpunkt dieser Arbeit ist nicht die Wiedergabe der aristotelischen Ethik, sondern die kritische Auseinandersetzung mit derselben und die exemplarische Aktualisierung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 2,1, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Padagogische Psychologie), Veranstaltung: Sozialpsychologie der Schulklasse, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Lehrer-Schuler-Interaktion ist ein wichtiges Thema in der Sozialpsychologie einer Schulklasse. Unerlasslich fur die Betrachtung des Verhaltnisses zwischen den interagierenden Parteien ist der Pygmalion-Effekt, sowie diverse Fuhrungsstile und selbstverstandlich die Sichtweisen der behandelten Interaktion aus den Blickwinkeln der Lehrer, als auch der Schuler. Die Arbeit beruht weitgehend auf Online-Quellen., Abstract: Die Lehrer - Schuler - Interaktion ist ein wichtiges Thema in der Sozialpsychologie einer Schulklasse. Zuerst wird ein Bedeutungsspektrum des Begriffes Interaktion dargestellt. Im Folgenden schliessen sich daran die dynamische sowie statische Interaktion zwischen Lehrern und Schuler an. Unerlasslich fur die Betrachtung des Verhaltnisses zwischen den interagierenden Parteien ist der Pygmalion-Effekt, sowie diverse Fuhrungsstile und selbstverstandlich die Sichtweisen der behandelten Interaktion aus den Blickwinkeln der Lehrer, als auch der Schuler. Abschliessend werde ich im Resumee moglichen Wegen zur Verbesserung der Lehrer - Schuler - Interaktion nachgehe
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Padagogik - Geschichte der Pad., Note: 1,5, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Padagogik), Veranstaltung: Philosophische und padagogische Reflexion zum Problem des Bosen, 5 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit mochte ich mich dem Erziehungsroman Emile oder uber die Erziehung" widmen. Diese Schrift wurde 1762 von Rousseau veroffentlicht und alsbald verboten und verbrannt, sie loste zusammen mit dem Gesellschaftsvertrag eine Revolution im Denken der Menschen aus, gab Staaten Konstitutionen und Vieles mehr. Zeitlos ist dieses Werk! In Emile" ist viel vergangene Wahrheit, viel zukunftige. Und viel ewig gegenwartige, weil es ein Buch vom irdischen Menschen inmitten von ewigen Dingen ist."
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