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VI Special thanks also go to the employees of the case study
companies for their open and friendly support. These are Bernhard
Panther and Armin ZeiB from Bosch, Thomas Adler and Jiirgen Herb
from Goodyear, Stefan Arnold and Wolfgang Gopfert from Porsche,
Bernhard Oymann and Thomas Peilert from Schenker, as well as Ute
Leppert and Jorg Mieger from SupplyOn. From SAP, Martin Edelmann,
Claus Grunewald, Christian Lienert, Frank Klingl, Klaus Kreplin,
Dr. Andreas Otto, Karsten Schierholt, and Dr. Stefan Theis gave us
extraordinary support by sharing their know-how. Special thanks
also go to Uwe Neuner from IBM for providing his know-how in the
area SAP Business Connector. Finally, we would like to thank
Matthias Kamberg, Daniel Horstkotte, and Zoe Tsesmelidakis from the
FrankfurtlMain University as well as Isabel Kuttner, Tina
Werthmann, and Patrick Johnscher of the Freiberg University of
Technology (TV Freiberg) for their continuous friendly support
while this book was being written. Moreover, we would like to thank
Jennifer Brundage from SAP for translating the manuscript. The
authors Preface for the First Edition The formation of
inter-organizational cooperation is increasingly used to improve
the partners' competitive position in a global world economy. This
tendency can also be observed in logistics. Several "layers" are
involved in a supply chain: vendors, manufacturers, retail
companies, logistics service providers, and finally the end
customers. Supply chain management attempts to optimize the flows
of goods and information between companies.
Inter-organizational Cooperation with SAP Solutions - now in its
second edition -describes the potential for cooperation in supply
chain networks as well as the use of mySAP solutions in an
inter-organizational context. The main focus is on applications
from the fields of XML/EDI, data warehousing, supply chain
management and electronic markets. On the basis of five case
studies from the automotive industry, the use of mySAP solutions is
demonstrated in practice. This second edition has been totally
revised to take account of current challenges concerning building
up cooperation from both the management and the software
perspective. In order to achieve this, the author team was
expanded.
Das Buch beschreibt die Potenziale zwischenbetrieblicher
Kooperationen in Logistiknetzwerken sowie den
unternehmensubergreifenden Einsatz von mySAP.com-Losungen. Im
Mittelpunkt stehen Anwendungen aus den Bereichen XML/EDI, Data
Warehouse, Supply-Chain-Management und Elektronische Marktplatze.
Anhand von funf Fallstudien aus der Automobilindustrie wird der
Praxiseinsatz von mySAP.com-Losungen demonstriert. Bei den
Anwendern handelt es sich um die Unternehmen Bosch GmbH, Goodyear
Tire & Rubber Company, Schenker AG, Porsche AG sowie den
Elektronischen Marktplatz SupplyOn.
Die vorliegende zweite Auflage wurde vollig uberarbeitet, um den
aktuellen Herausforderungen an den Aufbau von Kooperationen sowohl
aus Management- als auch aus Softwareperspektive Rechnung zu
tragen. Dazu wurde zum einen das Autorenteam erweitert und zum
anderen der Fallstudienteil der ersten Auflage ausgebaut."
Das Buch beschreibt die Potenziale zwischenbetrieblicher
Kooperationen in Logistiknetzwerken sowie den
unternehmensubergreifenden Einsatz von mySAP-Loesungen. Funf
Fallstudien aus der Automobilindustrie (Bosch GmbH, Goodyear Tire
& Rubber Company, Schenker AG, Porsche AG, Elektronischer
Marktplatz SupplyOn) demonstrieren den Praxiseinsatz von
mySAP-Loesungen. Die Neuauflage mit erweitertem Autorenteam und
noch mehr Fallstudien ist vollstandig uberarbeitet. Sie tragt den
aktuellen Herausforderungen an den Aufbau von Kooperationen sowohl
aus Management-Sicht als auch aus Software-Perspektive Rechnung.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL -
Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,7,
Fachhochschule Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Nowadays you
can hear a lot of risks in the media, because of the financial
crisis, which began for several years. The trigger for this was the
real estate crisis in America. Loans for homes were confirmed in
writing and sold as securities. The bearing risks were therefore
concealed. Risk as a term means "the risk of asset loss"1 or as a
"hazard of wrong decision"2. For risk management is the second
meaning important. Risks are not always bad, because they are often
chosen to use the opportunities contained. For example: Would
somebody play lotto, if he hadn't a chance to get high profit? I
think no. The risk here is the input to play lotto.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Internationale
Wirtschaftsbeziehungen, Note: 1, Alpen-Adria-Universitat Klagenfurt
(Institut fur Volkswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract:
Auszug aus dem Gutachten zur Diplomarbeit: Die eingereichte
Diplomarbeit behandelt eine aus okonomischer Sicht aktuelle und
empirisch hochstgradig relevante Thematik, die internationale
Finanz- und Wirtschaftskrise, die im August 2007 in einer ersten
Welle von den USA ausging, dann nach globalen Effekten schliesslich
im September 2008 in einer zweiten Welle zu einer weltweiten
Rezession fuhrte. Eine besondere Herausforderung bei dieser
Diplomarbeit ist die Aktualitat des Themas, aufgrund derer kaum
Literaturquellen aus referierten Journalen zur Verfugung stehen,
sodass sich die Notwendigkeit einer eigenen inhaltlichen
Interpretation der empirischen Fakten in Hinblick auf die
okonomische Theorie ergibt. Sehr positiv fallt bei der Arbeit auf,
dass sie kein unnotiges Beiwerk" enthalt, sondern sich die
Abschnitte mit der Beschreibung der theoretischen und
institutionalen Rahmenbedingungen, z.B. uber das internationale
Finanzsystem bzw. keynesianische Ansatze der Wirtschaftspolitik,
auf das fur das Verstandnis der Arbeit absolut notwendige
Mindestmass beschranken. Die Arbeit gliedert sich - abgesehen von
den formal erforderlichen Kapiteln und einem Exkurs zu den
soziologischen Aspekten - grob in 3 Teile: 1) die Darstellung der
Subprime-Krise mit einer ausfuhrlichen Darstellung der Problematik
der Ausgangslage, die erst zu einer Krise in Form einer
Spekulationsblase fuhren konnte, 2) einen kurzen Abriss uber die
Transmissionsmechanismen und Effekte der Krise, u.a. auch auf die
internationale Konjunktur, 3) eine Auswahl der wichtigsten
Massnahmen in den USA, in Europa und auf internationaler Ebene. Die
Arbeit zeichnet sich jedoch durch eine besonders ubersichtliche
Darstellung, einen inhaltlich klaren Aufbau sowie eine
hervorragende Behandlung der umf
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Investition
und Finanzierung, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universitat Klagenfurt, 32
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die
Hypothek als auch die Grundschuld sind Begriffe, die in der
Finanzierung bzw. in der Kreditsicherung vorkommen. Die Arbeit ist
wie folgt aufgebaut. 1 EINLEITUNG 2 FINANZIERUNGSBEGRIFF 3
FINANZIERUNGSARTEN UND FINANZINSTRUMENTE 4 KREDITSICHERUNG 4.1
Personalsicherheiten und Realsicherheiten 4.2 Akzessorische und
Fiduziarische Sicherheiten 5 PFANDRECHT 5.1 Grundprinzipien des
Pfandrechts 5.1.1 kzessorietat 5.1.2 Recht an fremder Sache 5.1.3
Spezialitatsgrundsatz 5.1.4 Ungeteilte Pfandhaftung 5.2 Begrundung
des Pfandrechts durch Titel und Modus 5.3 Pfandrecht an beweglichen
Sachen 5.4 Pfandrecht an unbeweglichen Sachen 5.5 Verwertung von
dinglichen Sicherheiten 5.5.1 Verwertung von Hypotheken 5.5.2
Verwertung einer Hypothek im Konkursfall 5.5.3 Verwertungsrisiken
aus Sicht des Kreditinstitutes 6 GRUNDBUCH 6.1 Allgemeines 6.2
Einteilung des Grundbuchs 6.2.1 Hauptbuch 6.2.2 Urkundensammlung
6.3 Grundbuchsprinzipien 6.3.1 Der Offentlichkeitsgrundsatz 6.3.2
Der Eintragungsgrundsatz (Intabulationsprinzip) 6.3.3 Der
Vertrauensgrundsatz 6.3.4 Der Ranggrundsatz (Prioritatsprinzip
6.3.5 Der Spezialitatsgrundsatz 6.3.6 Das Antragsprinzip 6.3.7
Arten von Eintragungen 6.4 Gebuhren 7 HYPOTHEK 7.1 Allgemeines 7.2
Umfang der Hypothek 7.3 Formen von Hypotheken 7.3.1
Festbetragshypothek 7.3.2 Hochstbetragshypothek 7.3.3
Simultanhypothek 7.3.4 Forderungsentkleidete Eigentumerhypothek
7.3.5 Forderungsbekleidete Eigentumerhypothek 7.3.6 Afterhypothek
7.3.7 Schiffshypothek 7.3.8 Einverleibungsfahige
Pfandbestellungsurkunde (EP
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Bank, Borse,
Versicherung, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universitat Klagenfurt
(Institut fur Finanzmanagement), Veranstaltung: Advanced Financial
Management, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: Ausgezeichnete Grafiken , Abstract: Diese
Seminararbeit behandelt das Thema Investmentstrategien mit Plain
Vanilla Options." Die Seminararbeit ist in zwei grossen Kapiteln
eingeteilt. Der erste und kleinere Teil widmet sich der
Optionsgrundlagen. Ziel dabei ist es den Leser in die Welt der
Optionen einzufuhren. Der zweite Teil beinhaltet die eigentliche
Aufgabe. Es werden die verschiedenen Investmentstrategien in funf
Bereiche eingeteilt. Das waren die Portfoliostrategien,
Volatilitatsstrategien, Spreads, Strategien bei Seitwartsbewegungen
und die Arbitragestrategien. Das Thema Optionen gewinnt immer mehr
an Bedeutung. In den letzten Jahren sind sehr viele Hedge-Fonds auf
den Markt gekommen. Grundlage der Hedge-Fonds sind sehr oft
Optionen, da es damit moglich ist, auch bei fallenden Kursen
Gewinne zu lukrieren. Aber nicht nur Hedge-Fonds nutzen das
Potential mit Optionen aus, sondern auch sehr viele Banken sind auf
diesen Zug aufgesprungen. Sie bieten sehr gerne Garantieprodukte
an, deren Basis Optionen sind. Diese Produkte werden unter anderem
als Aktienanleihe oder Reverse Convertible Bonds verkauft. In
Kapitel 4.2 ist die Funktionsweise einer Aktienanleihe beschrieben
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL -
Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0,
Alpen-Adria-Universitat Klagenfurt, 38 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese
Seminararbeit mit dem Titel Die Behandlung von Beteiligungen an
Kapitalgesellschaften inklusive der mit der Beteiligung
zusammenhangenden Aufwendungen im Unternehmens- und Steuerrecht"
ist in drei Teilen gegliedert. Im ersten Teil wird der
Beteiligungsbegriff erlautert und deren Verankerung in der Bilanz.
Im nachfolgenden Teil geht es um die Abgrenzung von einem
derivativen und einem originaren Beteiligungserwerbes. Es werden
darin auch die Anschaffungskosten und Anschaffungsnebenkosten
erortert. Der letzte Teil dieser Seminararbeit ist der eigentliche
Hauptteil. Der Fokus richtet sich auf die unternehmensrechtliche
und steuerrechtliche Behandlung einer Kapitalgesellschaft, die sich
von der Grundung bis zur Unternehmensbeendigung erstreckt. In
dieser Seminararbeit geht es ausschliesslich um Beteiligungen an
inlandischen Kapitalgesellschaften, die von einer inlandischen
Kapitalgesellschaft oder von einer naturlichen Person mit Wohnsitz
in Osterreich gehalten wird. Gemass 228 Abs. 1
Unternehmensgesetzbuch (UGB) werden Beteiligungen als Anteile an
anderen Unternehmen definiert, die bestimmt sind, dem eigenen
Geschaftsbetrieb durch eine dauernde Verbindung zu diesen
Unternehmen dienlich zu sein. Diese Anteile konnen, aber mussen
nicht in Wertpapiere verbrieft sein. Ein wesentliches Merkmal
dieser Bestimmung ist, dass die Anteile an anderen Unternehmen mit
der Absicht gehalten werden, eine langerfristige und dauerhafte
Verbindung zum beteiligten Unternehmen wahrzunehmen. Ziel ist es,
das eigene Unternehmen durch die Beteiligung zu fordern. Diese
Forderung muss uber eine angemessene Verzinsung des uberlassenen
Kapitals hinausgehen. In diesem Sinne liegt dann eine Beteiligung
vor, wenn beide Unternehmen voneinander profitieren, d.h. sich in
ihrer Tatigkeit erganzen
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