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Dealing with all aspects of risk management that have undergone
significant innovation in recent years, this book aims at being a
reference work in its field. Different to other books on the topic,
it addresses the challenges and opportunities facing the different
risk management types in banks, insurance companies, and the
corporate sector. Due to the rising volatility in the financial
markets as well as political and operational risks affecting the
business sector in general, capital adequacy rules are equally
important for non-financial companies. For the banking sector, the
book emphasizes the modifications implied by the Basel II proposal.
The volume has been written for academics as well as practitioners,
in particular finance specialists. It is unique in bringing
together such a wide array of experts and correspondingly offers a
complete coverage of recent developments in risk management.
Im Rahmen einer breit angelegten empirischen Untersuchung
US-amerikanischer und europaischer Buyouts geht Daniel Zipser dem
Einfluss des Investitionsverhaltens von Fondsmanagern auf die
risikoadjustierte Rendite von Buyouts nach. Anhand eines
statistischen Modells kommt der Autor zu dem Ergebnis, dass
Fondsmanager bei einem Uberangebot an Private-Equity-Kapital
Transaktionen tatigen, die eine niedrigere Rendite aufweisen."
Dieses Buch fuhrt theoretisch fundiert und praxisorientiert
zugleich in alle relevanten Fragen der Finanzplanung und
Finanzierung von Wachstumsunternehmen ein. Sehr ausfuhrlich gehen
Brettel/Rudolf/Witt auf spezifische Finanzierungsquellen, z.B.
Business Angels, Venture Capital und Forderkredite, ein. Die
Autoren arbeiten heraus, wie Wachstumsunternehmen ihre Rendite, ihr
Risiko und ihre Kapitalkosten berechnen sowie den Exit planen
konnen. Ausserdem gehen sie auf wichtige praktische Regeln des
Umgangs mit Kapitalgebern ein. Eine Fulle von Anwendungsbeispielen
und Fallstudien konkretisiert die wesentlichen Ergebnisse und
Empfehlungen.
Markus Rudolf und Peter Witt gehen in ihrem fundierten Buch auf die
verschiedenen Bewertungsanlasse und die spezielle
Bewertungsproblematik von Wachstumsunternehmen ein. Sie stellen
alle wichtigen traditionellen und innovativen Bewertungsmethoden
vor und zeigen detailliert deren Voraussetzungen, Starken und
Grenzen auf. Dabei gehen die Autoren der Frage nach, ob die neuen
Verfahren wirklich besser dazu geeignet sind, einen realistischen
Unternehmenswert zu ermitteln. Reale Fallstudien vertiefen auf
anschauliche Weise das Verstandnis fur die komplexen Zusammenhange.
"
Arbeiten zum Thema der Zinsstrukturmodelle haben am Schweizerischen
In- stitut fur Banken und Finanzen eine gewisse Tradition. In den
letzten Jahren sind im Rahmen von Dissertationsprojekten die
Arbeiten von Leithner [1992], Haverkamp [1993], Buh1er [1995],
Tob1er [1996], Henn [1997], Heinz1 [1998] und Ammann [1998]
entstanden. Als Grund fur diesen Forschungsschwerpunkt kann
sicherlich angefuhrt werden, dass die Bewertung von Derivaten
insgesamt eine besondere Faszination im Rahmen der
Finanzmarkttheorie ausstrahlt. Das im Rahmen der
Optionspreistheorie entwickelte Konzept der arbitragefreien
Bewertung von Finanzanlagen, unterscheidet sich durch die
Praferenzfreiheit von der traditionellen Gleichgewichtsbewertung
oder der Mean / Variance Be- wertung. Damit wird die Bewertung von
Finanzinstrumenten moeglich, ohne Nutzenfunktionen zu
spezifizieren. Die Spezifikation der Nutzenfunktion ist in der
traditionellen Bewertungstheorie ein dominanter Schwachpunkt
bezuglich des Einsatzes in der Praxis, denn das Konzept der
Nutzenfunktion ist recht ab- strakt: Welcher Investor weiss schon,
ob er eher eine logarithmische oder eine exponentielle
Nutzenfunktion hat. Obwohl die arbitragefreie Bewertung die
Spezifikation einer Nutzenfunktion uberflussig macht, sind Annahmen
bezug- lich der Praferenzen der Individuen dennoch implizit in den
Modellannahmen enthalten. Breeden und Litzenberger [1978],
Zimmermann [1998] und Franke, Stapelton, Subrahmanyam [1997] decken
auf, dass die Annahmen bezuglich der Verteilung der Wertpapiere,
Praferenzen implizieren. Der Charme der Arbitra-
gefreiheits-Modelle liegt deshalb weniger im Verzicht auf
Praferenzannahmen, sondern vielmehr in einer intuitiveren
Darstellung. Die genannten Arbeiten, die in den letzten Jahren an
der Universitat St. Gallen publiziert wurden, zeichnen sich durch
eine starke Betonung der theoretischen Grundlagen der
Zinsstrukturmodelle aus.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ethnologie /
Volkskunde, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin, 142 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Studie zum
interkulturellen Hintergrund aktueller Entwicklungszusammenarbeit.
Stichworte: Kulturtheorie - Kommunikationsprozesse - Sprache -
Verstehen anderer Kulturen - sozialer Wandel - Modernisierung -
Dependenzen, Abstract: Das Problem der interkulturellen
Kommunikation steht nicht erst seit einer - als global erkannten -
Bedrohung und der Prophezeiung vom Kampf der Kulturen im
Mittelpunkt des Interesses. In einer sich vernetzenden Welt und mit
der viel beschworenen Globalisierung scheinen seit langerem schon
neue und vielfaltige Handlungsunsicherheiten bei den Akteuren zu
entstehen. Wahrend sich die Vernetzung rasant verstarkt, sind
innerhalb dieser gegensatzliche Tendenzen zu erkennen. Die
Weltgesellschaft offenbart sich immer mehr in Widerspruchen, die
sich scheinbar gegenseitig bedingen: In der Individualisierung und
der Vereinheitlichung der Lebensstile, in der wirtschaftlichen
Differenzierung und Homogenisierung, im Freihandel und
Protektionismus, in der Inklusion vieler und der Ausgrenzung
anderer. In dieser komplexen, schwer zu fassenden Situation sind
handlungsanleitende Ubersichten und Analysen gefragt. Aber bei den
aktuellen Prozessen handelt es sich um vielfaltige, sich
uberschneidende und verandernde Vorgange. Es gibt nicht nur einen,
einzig zum Ziel fuhrenden Entwicklungsweg, nur eine quasi
vorgezeichnete, heilsversprechende Einbahnstrasse in die Zukunft.
Uniforme Entwicklung erscheint unwahrscheinlich . Anstatt also
monokausale Modelle und unilineare Entwicklungspfade zu suchen,
geht es darum, Zusammenhange zu ergrunden. Ziel ist, die
Entwicklungszusammenarbeit als Kommunikationsproblem darzustellen,
ohne der facettenreicher Vielfalt den Uberblick zu opfern
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Krieg
und Frieden, Militar, Note: 2,0, Freie Universitat Berlin, 94
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen:
Studie zur aktuellen Situation chilenischer Jugendlicher vor dem
Hintergrund der jungeren politischen Geschichte. Mit Interviews und
Anhang. Stichworte: Vergangenheitsbewaltigung - Traumata - Diktatur
- soziales Gedachtnis - Jugendpolitik - sozialer Wandel -
Gruppenidentitat., Abstract: Nachdem mit der Verhaftung Pinochets
Chiles Vergangenheit im Brennpunkt der internationalen
Berichterstattung stand, wurde das Thema seitdem kaum wieder
aufgegriffen. In dieser Studie kann hoffentlich aufgezeigt werden,
dass das Thema der jungsten Vergangenheit in Chile aber ein immer
noch auf den Nageln brennendes Thema ist. Auch wenn mit dem Tod
Pinochets das Interesse an einer Aufarbeitung der Diktatur in den
Medien vielfach erloschen zu sein scheint. Durch die Erorterung der
Geschichtsbilder der Jugendlichen in Chile werden Zusammenhange und
Hintergrunde deutlich, die auf den ersten Blick nicht miteinander
verbunden zu sein scheinen. Hinter dem Versuch, diese Zusammenhange
zu klaren und die Hintergrunde zu verstehen, steht das Interesse an
den Grenzen der Verstandigung. In wie weit ist ein wirklicher
Dialog zwischen einzelnen Individuen moglich? Wo erfahrt der
Versuch zu kommunizieren seine Grenzen? Bei der Betrachtung der
Fallstudie werden allgemeine Fragen aufgeworfen: Zu welchem
Zeitpunkt genau wird die Vergangenheit eigentlich zu einer solchen
und wie wird die Grenze zur Aktualitat gezogen? Warum scheint es
manchmal keine gemeinsame Geschichte einer Nation zu geben und wie
kommt es dazu? Wenn es keine gemeinsame gibt, warum haben manche
Gruppen dann ihre scheinbar ganz eigene Geschichte? Wie kann es
dazu kommen, dass Personen, die dieselbe Situation erlebt haben,
sie ganz anders sehen? Wie und warum beeinflusst weiterhin die
Zugehorigkeit zu einer "Generation" die "Sicht der Ding
Dieses Handbuch bietet erstmals einen klaren und vollstandigen
Uberblick uber den komplexen Markt der Vermogensanlage von
Versicherungs- und Investmentgesellschaften, Banken sowie anderer
professioneller Investoren.
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