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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesch. Europa -
Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0,
Universitat Stuttgart (Institut fur Landesgeschichte),
Veranstaltung: Der Erste Weltkrieg aus landesgeschichtlicher
Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich
mit der Nahrungsmittelversorgung der Stadt Stuttgart und des
Oberamts Leonberg wahrend des Jahres 1915. Diese beiden
Wirtschaftseinheiten sind zwar geographisch nahe zusammen, bilden
aber einen Gegensatz, die Stadt, welche durch Industrie und
Dienstleistung gepragt ist und dem Land, das von der Landwirtschaft
lebt. Die Untersuchung soll zeigen, welche Gemeinsamkeiten und
Unterschiede zwischen diesen zwei Regionen zu erkennen sind. Zu
diesem Zweck werden verschiedene Zeitungen ausgewertet, fur das
Oberamt Leonberg ist dies die Glems- und Wurmgauzeitung," fur die
Stadt Stuttgart ist es das Stuttgarter Neues Tagblatt." Die Logik,
die hinter diesem Vorgehen steht ist die, dass zu vermuten ist,
dass in den verschiedenen Zeitungen die Probleme der
Nahrungsmittelversorgung und - erzeugung, wenn es Unterschiede in
den untersuchten Gebieten gab, unterschiedlich angesprochen werden.
So kann man aus dem Fehlen einer Meldung in einer Zeitung
schliessen, dass dieses Problem im jeweiligen Gebiet nicht so stark
vorhanden oder zumindest als weniger schwerwiegend wahrgenommen
wurde. Untersucht werden jeweils der Januar und der Juni 1915. Der
Januar, weil in diesem Monat viele Reichsgesetze zur Sicherung der
Nahrungsmittelversorgung des Reiches verabschiedet wurden. Zu
nennen sind hierbei besonders die Bekanntmachung uber das Ausmahlen
von Brotgetreide', uber das Verfuttern von Brotgetreide, Mehl und
Brot' und die Bekanntmachung uber die Bereitung von Backware', die
reichseinheitliche Richtlinien uber den Umgang mit Getreide und
Backwaren lieferten. Bis zu diesem Zeitpunkt fehlte eine solche
Regelung vollstandig auch wurden die Hochstpreise fur
Nahrungsmittel und Kleie neu gerege
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie -
Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 2,0,
Universitat Stuttgart (Institut fur Philosophie), Veranstaltung:
Okologische Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Da es in der
Offentlichkeit immer wieder zu Diskussionen um Sterbehilfe kommt
scheint es angezeigt sich mit diesem Sachverhalt naher zu
beschaftigen. Wann ist Sterbehilfe? Welche rechtlichen Konsequenzen
hat ein solches Handeln? Welche ethischen Probleme ergeben sich
daraus? Warum ist die Sterbehilfe bei Tieren nicht nur akzeptiert,
sondern wird sogar von den meisten Menschen als Verpflichtung
angesehen und wird fur den Menschen aber abgelehnt? Aus diesem
Widerspruch ergeben sich weitere Fragen, so z.B. nach der
Sonderstellung des Menschen. Ziel dieses Aufsatzes ist zu zeigen,
wie die Sterbehilfe rechtlich in Deutschland reguliert wird. Aus
dieser rechtlichen Regulierung entstehen aber wieder dieselben
Fragen wie oben bereits beschrieben, daher wird versucht mit Hilfe
Peter Singers Buch Praktische Ethik" eine Antwort auf diese Fragen
zu finden. Am Anfang der Untersuchung werden die Begriffe um die
Sterbhilfe und ihre rechtlichen Grundlagen, sowie ihre jeweiligen
strafrechtlichen Auswirkungen in Deutschland gezeigt. Im Anschluss
daran werden Singers Positionen zu diesen Begriffen erlautert. Da
Singers Argumentation sehr stark mit dem von ihm gewahlten
Personenbegriff zusammenhangt ist es notig diesen darzustellen.
Dabei wird auch die Kritik an diesem aufgezeigt, jedoch nicht
diskutiert, da dies den Rahmen der Arbeit uberschreiten wurde. Am
Schluss soll eine Bewertung abgegeben werden, inwieweit die
rechtliche Praxis der Sterbhilfe in Deutschland moralisch
gerechtfertigt werden kann.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa -
and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,3, Universitat
Stuttgart (Institut fur Landesgeschichte), Veranstaltung: Die
landliche Gesellschaft von der Karolingerzeit bis zum Ende des
Mittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen
die Landwirtschaftlichen Verhaltnisse im Frankenreich im 8. und 9.
Jahrhundert dargestellt werden. Um diese Aufgabe zu bewaltigen wird
ein grosses Augenmerk auf das capitulare de villis', im Folgenden
kurz Capitulare genannt, als aussagekraftigste und bekannteste
Quelle gelegt werden. Am Anfang der Betrachtung steht deshalb eine
ausgiebige Auswertung dieses Dokuments. Dabei werden die Fragen
beantwortet, was es uber die Verwaltung, das Gerichtswesen und die
Organisation der Landwirtschaft auf den Konigshofen aussagt.
Innerhalb des capitulars sind diese Punkte nicht immer an einer
Stelle zu finden, so dass diese Zusammenfassung und Ordnung der
einzelnen Paragraphen hilfreich sein wird, um Ruckschlusse auf die
Verhaltnisse, wie sie dargestellt werden und zu vermuten sind,
ziehen zu konnen. Anschliessend werden die herausgearbeiteten
Informationen angewendet um den Aufbau der Landwirtschaft und der
Gesellschaft im 8. und 9. Jahrhundert zu rekonstruieren. Am Ende
der Arbeit soll eine Zusammenfassung und Bewertung stehe
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische
Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Universitat Stuttgart
(Abteilung fur Politische Theorie und Empirische
Demokratieforschung (SOWI II)), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel
dieser Untersuchung soll es sein, die Frage zu beantworten, ob eine
Form der kritischen Theorie' heute noch notig ist, oder ob ihre
Ziele im Vollzug der Entwicklung der Gesellschaft obsolet geworden
sind. Dabei wird der Text Traditionelle und Kritische Theorie" von
Max Horkheimer aus dem Jahre 1937 hinsichtlich der Grundannahmen,
des Verhaltnisses zwischen traditioneller' und kritischer' Theorie,
der Diagnose der Gesellschaft und der Ziele der kritischen Theorie'
untersucht. Warum dieser Text gewahlt wird scheint auf der Hand zu
liegen, so ...stellt er] die umfassendste und umsichtigste
Darstellung der theoretischen Zielsetzungen dar, die ursprunglich
einmal mit der Idee einer kritischen Theorie verbunden
waren."(Honneth 2006: S.229) Dabei ist dem Autor naturlich bewusst,
dass die kritische Theorie' sich selbst als Kritik am damaligem
System verstanden hat, und da dieses System nicht mehr besteht,
kann auch die kritische Theorie' nicht eins zu eins ubertragen
werden. Jedoch scheint es sinnvoll, die Gegenwartigen
gesellschaftlichen Strukturen der Beschreibung Horkheimers
gegenuber zu stellen, um etwaige Parallelen zu finden, oder nicht
zu finden. Aktualitat gewinnt diese Aufgabenstellung durch die
aktuelle politische Diskussion, betreffs der Empfanger staatlicher
Unterstutzungen in Deutschland und die mannigfaltigen Konflikte in
der Welt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte -
Mittelalter, Fruhe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 2,0,
Universitat Stuttgart (Fruhe Neuzeit), Veranstaltung: Proseminar,
10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die
Frage, unter der ich meine Untersuchung anstelle, soll sein ob der
Reichstag in der Fruhen Neuzeit die absolute Instanz fur
Entscheidungen im heiligen romischen Reich deutscher Nationen, oder
ob er nur eine von vielen weiteren Institutionen war. Wie kamen
verbindliche Entscheidungen zu Stande? Das heisst gab es neben dem
Reichstag noch andere Moglichkeiten umfassende Massnahmen zu
treffen, oder gab es vielleicht auch ausserhalb dieser Institution
Wege der politischen Einflussnahme. War der Reichstag umstritten,
gab es Bewegungen ihn zu entmachten? Wie lief der Reichstag 1555 in
Augsburg in groben Zugen ab? All diese Fragen werde ich im Zuge
meiner Untersuchung klar
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa -
and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,0, Universitat
Stuttgart, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: Dies ist wohl die einzige Arbeit, die sich zum Thema
Heuschrecken im Mittelalter finden lasst, es gibt ausser dieser
Arbeit nichts. Grundlage sind fast ausschliesslich Chroniken und
Annalen., Abstract: Das Hauptziel dieser Arbeit ist es die Frage zu
beantworten, ob Heuschreckeneinfalle im Mittelalter als Plage oder
vielleicht sogar als Prodigium gesehen wurden. Die Forschung bietet
zu dieser Frage noch keine zusammenhangende Antwort, lediglich
Fritz Curschmann und Rudiger Glaser erwahnen das Auftreten von
Heuschreckenschwarmen in ihren Darstellungen kurz, ohne dabei
jedoch auf die oben genannte Frage einzugehen, deshalb bin ich bei
der Arbeit auf Quellen, die aus Chroniken und Annalen bestehen,
angewiesen. Es scheint unter anderem durch die schwierige
Quellenlage und den zeitlichen Abstand zwischen den beiden
ausgewahlten Heuschreckeneinfallen sinnvoll diese getrennt zu
betrachten. Ich werde meinen Betrachtungen einen kurzen Abriss uber
die Entwicklung und das Leben der Heuschrecken allgemein
voranstellen, da ich mir erhoffe daraus etwas mehr Verstandnis fur
die berichteten Ereignisse zu gewinnen. Ferner werde ich zeigen wie
Heuschrecken als Plage und als Prodigium in der Bibel dargestellt
werden und Kriterien entwickeln, die eine Beantwortung der eingangs
gestellten Frage zulassen, sodass ich nach meinen Betrachtungen im
Schlussteil eine moglichst klare Beantwortung der Frage erreiche.
Wie Heuschrecken als Prodigium behandelt wurden, werde ich meiner
Betrachtung der Bibel direkt hintanstellen, da ich nur eine Quelle
fand, die diesen Zusammenhang einigermassen deutlich formulierte,
die Autobiographie Karls
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