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The articles by philosophers, philologists, and editorial scholars
in this volume examine whether the aestheticization of thinking
achieved in the writings of Friedrich Nietzsche and Theodor W.
Adorno should be regarded as a key characteristic of philosophical
argumentation. The aim is a reevaluation of philosophical reading
and the development of a philological method that assesses each
text in terms of its particular nature and materiality."
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Fetale Therapie (German, Hardcover)
Christoph Berg; Contributions by Bence Csapo, Martin Enders, Florian Faschingbauer, Annegret Geipel, …
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Der Band versammelt Beitrage unterschiedlicher Fachrichtungen, die
sich der Entwicklung eines erweiterten Textbegriffs widmen. Die
Frage nach der Bedeutung und Funktion von Textualitat fuhrt dabei
zur Aufgabe der traditionellen Arbeitsteilung von Philosophie und
Philologie, sensibilisiert fur unterschiedliche
sprachlich-asthetische Darstellungsformen, erprobt neue
Lekturepraktiken und reflektiert deren epistemologische
Konsequenzen."
Holderlin s Ode Empedocles has never before been the subject of a
study comparing its intrinsic literary value to dramatic
undertakings with the same name. For the first time, this study
provides an accurate textual interpretation along with a new
edition of the work that includes all original sources. The basic
reflections on poetic methods and metrics interconnect with
Holderin s theoretical ideas about poetic individuality. "
There are many hypotheses describing the interactions involved in
biological invasions, but it is largely unknown whether they are
backed up by empirical evidence. This book fills that gap by
developing a tool for assessing research hypotheses and applying it
to twelve invasion hypotheses, using the hierarchy-of-hypotheses
(HoH) approach, and mapping the connections between theory and
evidence. In Part 1, an overview chapter of invasion biology is
followed by an introduction to the HoH approach and short chapters
by science theorists and philosophers who comment on the approach.
Part 2 outlines the invasion hypotheses and their
interrelationships. These include biotic resistance and island
susceptibility hypotheses, disturbance hypothesis, invasional
meltdown hypothesis, enemy release hypothesis, evolution of
increased competitive ability and shifting defence hypotheses, tens
rule, phenotypic plasticity hypothesis, Darwin's naturalization and
limiting similarity hypotheses and the propagule pressure
hypothesis. Part 3 provides a synthesis and suggests future
directions for invasion research
There are many hypotheses describing the interactions involved in
biological invasions, but it is largely unknown whether they are
backed up by empirical evidence. This book fills that gap by
developing a tool for assessing research hypotheses and applying it
to twelve invasion hypotheses, using the hierarchy-of-hypotheses
(HoH) approach, and mapping the connections between theory and
evidence. In Part 1, an overview chapter of invasion biology is
followed by an introduction to the HoH approach and short chapters
by science theorists and philosophers who comment on the approach.
Part 2 outlines the invasion hypotheses and their
interrelationships. These include biotic resistance and island
susceptibility hypotheses, disturbance hypothesis, invasional
meltdown hypothesis, enemy release hypothesis, evolution of
increased competitive ability and shifting defence hypotheses, tens
rule, phenotypic plasticity hypothesis, Darwin's naturalization and
limiting similarity hypotheses and the propagule pressure
hypothesis. Part 3 provides a synthesis and suggests future
directions for invasion research
Zwischenprufungsarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie
- Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0,
Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Philosophisches Seminar),
Sprache: Deutsch, Abstract: Die Philosophie im
geistesgeschichtlichen Rahmen des deutschen Idealismus steht in der
Tradition einer metaphysischen Asthetik{Theorie, die es versteht,
die Kunst in den Rang der Philosophie zu erheben und ihr in der ihr
zugesprochenen Funktion des Abbildens bzw. Enthullens von hochster
Wahrheit eine besondere Wurdigung zukommen zu lassen. Dabei ist es
vornehmlich die Philosophie Schellings, die sie als unverzichtbares
Gegenbild\(V 348) der Philosophie etabliert und ihr nicht nur eine
Hinfuhrung an transzendente Erkenntnisse zuschreibt, wie dies in
der platonischen und besonders der neuplatonischen Philosophie
seinen Platz findet, sondern sie als gleichwertig, eigenstandig und
losgelost von der Philosophie betrachtet. Die wechselnde Prioritat
von Kunst bzw. Philosophie, die Schelling vor der jeweils anderen
postuliert, beschreibt durchaus auch die verschiedenen Stadien der
Schellingschen Philosophie in ihrer Progression. So wendet er sich
erstmals im Altesten Systemprogramm des deutschen Idealismus
(1796/97) diesem Thema zu, das jedoch vor allem im System des
transzendentalen Idealismus (1800) seine Konkretion und Extension
erfahrt. Die hier bereits in ihren Grundzugen ausgefuhrte Theorie
der Kunst als die Einheit der Gegensatze von idealer und realer
Welt, von Subjekt und Objekt in der Reexion des Kunstwerks, bildet
gleichsam die Basis fur seine Philosophie der Kunst, die Schelling
1802/03 in Jena und schliesslich 1804/05 in Wurzburg in Vorlesungen
vorstellt und vollendet. Gegenstand meiner Arbeit soll nun zunachst
eine kurze einfuhrende Betrachtung der Grundzuge der Schellingschen
Philosophie in ihrer Entstehung und Entwicklung sein, wobei ich
mich anschliessend vornehmlich auf das System des transzendentalen
Idealismus beziehe, da dieses als geschlos
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie -
Philosophie der Antike, Note: 2, Ruprecht-Karls-Universitat
Heidelberg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar, 13
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die
Arbeit bietet einen genauen Uberblick uber die aristotelische
Metaphysik und setzt sich intensiv mit dem platonischen Modell der
Ideenlehre auseinander., Abstract: 1. Einleitung Um sich eingehend
mit der Frage "Was ist das Seiende?" auseinanderzusetzen, die in
den Buchern, und der Metaphysik des Aristoteles eine besondere
Gewichtung erfahrt, in denen die Wissenschaft vom Seienden, deren
Untersuchung bereits im Buch ihren Anfang nimmt, nun konkretisiert
wird und mit der Suche nach einem Seienden, das zugleich Seins- und
Erklarungsgrund alles Seienden ist, mit der Definition der ousia
ihren Hohepunkt findet, ist es notwendig, den von Aristoteles
gepragten Begriff der Metaphysik genauer zu beleuchten. Aristoteles
versteht unter Metaphysik eine Wissenschaft, die davon absieht,
lediglich Teilbezirke des Seins zu untersuchen, wie zum Beispiel
die Mathematik oder die Medizin es tun wurden, sondern sich
vielmehr dem allgemeinen Sein zuwendet, das in allem zu finden ist,
also dem Sein als solchem und dem, was damit zusammenhangt: "Es
gibt eine Wissenschaft, die das Seiende, insofern es seiend ist,
betrachtet und das, was ihm an sich zukommt" (Met.,1; 1003a 21).
Die Metaphysik ist somit fur Aristoteles Seinswissenschaft,
Ontologie. Alle Wissenschaften wurden zwar in gewisser Weise etwas
uber das Sein aussagen, setzten jedoch hierbei eine Reihe von
Begriffen voraus, die unmittelbar mit dem Sein zusammenhingen, die
unmittelbar mit dem Sein gegeben seien. Begriffe wie Identitat,
Art, Einheit oder auch Gattung wurden ohne genauer untersucht zu
werden von den Einzelwissenschaften benutzt und somit unbesehen
vorausgesetzt. Aus diesem Grund bedurfe es einer Wissenschaft, die
das Sein und seine spezifischen Eigenheiten
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere
Deutsche Literatur, Note: 1, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg
(Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Max Fisch -
Prosatexte, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Abstract: 1. Einleitung Thematisiert Max Frisch in seinem 1957
erschienenen Roman Homo Faber die nach und nach fortschreitende
"Bekehrung" eines rational vereinseitigten Technikers zu einem
"Leben," das letztlich Lucken der Unerklarlichkeit zulassen kann,
so erfahrt das Sujet des Romans Mein Name sei Gantenbein (1964)
eine andere Gewichtung und ubersteigt somit schliesslich auch die
im Stiller (1957) enthaltene Geschichte eines an den inneren
Dispositionen scheiternden Ausbruchs aus der alten Identitat des
Protagonisten. Frisch setzt sich in Mein Name sei Gantenbein
vermutlich starker und deutlicher als zuvor mit dem Problem der
Identitatsfindung auseinander. Indem das lyrische Ich verschiedene
Situationen als einer der drei im Roman enthaltenen Protagonisten
in seiner Vorstellung "durchlebt," sucht es nach seiner eigenen
Identitat. Sowohl im Stiller, als auch im Homo Faber wendet sich
Frisch im Gantenbein-Roman gegen die Verwendung einer auktorialen
Erzahlperspektive zugunsten einer Perspektive, die die von Frisch
in seinen Werken implizierte Skepsis gegenuber dem Anspruch,
"wahre" Geschichten zu erzahlen, unterstreicht. Sowohl die
Tagebuchaufzeichnungen des Anatol Ludwig Stiller als auch der
vorgeblich sachliche "Bericht" des Walter Faber transportieren
lediglich eine subjektive "Wahrheit" und sind zum Teil von
bewussten oder unbewussten Tauschungsabsichten diktiert. Dieses
Misstrauen in die Moglichkeit wahrhaftigen Erzahlens fuhrt in Mein
Name sei Gantenbein dazu, dass auf ein in den beiden fruheren
Romanen zumindest im Hintergrund sichtbar bleibendes Daten- und
Faktengerust vollstandig verzichtet wird. Zum einen erlangt die
Erzahlung durch die vom lyrischen Ich entworfene Fiktion eine neue
Dimension
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie -
Philosophie der Antike, Note: 1, Ruprecht-Karls-Universitat
Heidelberg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar:
Platon, Politeia, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit basiert
auf der Interpretation der im siebten Buch der Politeia enthaltenen
Trias der platonischen Gelichnisse zur Idee des Guten, die Plotin
zu seiner Philosophie des absoluten Einen weiterfuhrt. Im Verlauf
der Arbeit werden die Grundlagen der plotinischen Philosophie in
aller Ausfuhrlichkeit dargestellt und in einem direkten Bezug zur
christlichen Auspragung des Neuplatonismus, der Philosophie
Nikolaus von Kues, in den bestehenden Unterschieden entwickelt. 364
KB, Abstract: Entwirft Platon in der Politeia die
Gesellschaftsordnung eines idealen Staates, der aus meheren,
aufeinander aufbauenden Standen konzipiert ist, so liegt an der
Spitze dieser Standesordnung, den Arbeitern und Kriegern
voranstehend, der dritte und hochste Stand, die
"Philosophenkonige." Dieser, durch besondere Begabung aus den
beiden erstgenannten Standen herausragende Stand soll die Position
der Wachter des Staates einnehmen, um den Staat auf die von Platon
geforderte Grundlage der Wahrheit und Idealitat zu stellen. Der
Philosoph ist fur ihn der Einzige, der die Wahrheit der Phanomene
wie Farben, Formen oder Handlungen erkennt - dass auf dem Grund der
Verschiedenheit der Dinge und Phanomene ein immer Gleiches
existiert, existieren muss, um Vergleichbarkeit erst zu
ermoglichen. Der Philosoph ist somit derjenige, der hinter den
Dingen die Ideen derselben erblickt, das Eine im Vielen, das
Bleibende und Immerwahrende. Doch stellt sich nun die Frage, was
den Philosophen zu dieser Erkenntnishaftigkeit befahigt. Fur Platon
ist dies die Erkenntnis der Idee des Guten, die allem anderen
vorausliegt, allem anderen Sein und Nutzen verleiht. Den Ausgang
meiner Arbeit soll eine kurze Einfuhrung in die platonische
Ideenlehre, sowie eine anschliessende Analyse der
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