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'I was not a child prodigy; indeed, I had none of the requisite
qualities for making a successful career' - which has not prevented
Alfred Brendel from becoming one of the greatest pianists of the
twentieth century. In these dialogues with Martin Meyer he speaks
about his life, the development of his career, his music-making,
his travels, his poems and essays; about his childhood in Zagreb,
adolescence in Graz, and experiences as a young man in Vienna ('I
was in Vienna, but I was never a "genuine" Viennese'); about
literature, painting, architecture and kitsch. He talks about the
liberties and obligations of a performer and discusses the work of
musicians that have fascinated him, like Edwin Fischer, Cortot,
Kempff, Furtwangler and Bruno Walter, or irritated him, like Glenn
Gould. The conversations which are both serious and witty abound in
amusing anecdotes and contain penetrating insights into the music
of Haydn, Mozart, Beethoven, Schubert, Schumann, Liszt, Busoni and
Schoenberg. Alfred Brendel emerges as a deep-thinking as well as
emotional musician and a passionate sceptic - a Renaissance-like
figure with an engaging sense of humour, a healthy dose of modesty
and an enormous appetite for life.
Innovation is changing and this exciting book explores how the
shift to more collaborative ways of working with users, online
communities and the crowd opens up novel business possibilities.
The Innovation Opportunity Space approach enables managers,
policymakers and academics to better understand emerging new
business opportunities. Drawing on the findings of the latest
international research, this book provides a systematic and clear
understanding of the radical business models that new forms of
innovation are making possible. The authors offer a wide range of
examples and case studies that explore how firms have benefited
from these new forms of innovation. A novel approach to innovation
planning and strategy is also introduced, and the book concludes
with a four-stage process that shows how firms can work to capture
their own Innovation Opportunity Space. Defining the state of the
art in the field, this will be an essential resource for managers,
academics and researchers of business organisation and innovation.
This book provides a first synthetic view of an emerging area of
ecology and biogeography, linking individual- and population-level
processes to geographic distributions and biodiversity patterns.
Problems in evolutionary ecology, macroecology, and biogeography
are illuminated by this integrative view. The book focuses on
correlative approaches known as ecological niche modeling, species
distribution modeling, or habitat suitability modeling, which use
associations between known occurrences of species and environmental
variables to identify environmental conditions under which
populations can be maintained. The spatial distribution of
environments suitable for the species can then be estimated: a
potential distribution for the species. This approach has broad
applicability to ecology, evolution, biogeography, and conservation
biology, as well as to understanding the geographic potential of
invasive species and infectious diseases, and the biological
implications of climate change.
The authors lay out conceptual foundations and general
principles for understanding and interpreting species distributions
with respect to geography and environment. Focus is on development
of niche models. While serving as a guide for students and
researchers, the book also provides a theoretical framework to
support future progress in the field.
Dieses Buch bietet eine fundierte Einfuhrung in die klassische
Theorie der Signalverarbeitung, wobei der Schwerpunkt auf den
digitalen Methoden liegt. Der Leser wird befahigt, analoge und
digitale Systeme und Filter zu analysieren und zu dimensionieren.
Auch die digitale Spektralanalyse wird ausfuhrlich besprochen.
Viele durchgerechnete Beispiele ermoeglichen das Selbststudium, mit
Rechnerunterstutzung lasst sich zudem der Stoff veranschaulichen
und vertiefen.Umfangreiche Zusatzinformationen sind auf der
Webseite des Verlags erhaltlich und unterstutzen den autodidaktisch
arbeitenden Leser. Diese Erganzungen umfassen weitere Beispiele zur
behandelten Materie sowie drei zusatzliche Kapitel.
Objektorientierte Architektur revolutioniert die Softwareszene:
Anwendungsobjekte ersetzen die Anwendungspakete. Statt kompletter
Anwendungspakete (wie ein Desktop Publishing System) kaufen
Anwendungsentwickler - und in Zukunft auch Anwender -
Anwendungsobjekte, diekleinere, in sich abgeschlossene, funktionale
Einheiten realisieren (wiez.B. eine Rechtschreibpr}fung). Diese
Anwendungsobjekte - am Markt verf}gbare wie auch individuell
entwickelte - integrieren sie zu individuellen
Anwendungsumgebungen, die auf den einzelnen Anwender abgestimmt
sind. Dabei k-nnen frei am Markt verf}gbare wie auch individuell
entwickelte Anwendungsobjekte miteinander zu einer individuellen
Anwendungsumgebung integriert werden. Dieser Umbruch der
Softwareszene }bertrifft in seiner Bedeutung und seinen
Auswirkungendie Einf}hrung von Graphical User Interfaces. Als Basis
hierf}r stellt OLE2 die derzeit wichtigste Software in der
Microsoft-Welt dar; durch sie wird die Entwicklung neuer
Betriebssysteme und neuer Applikationen wesentlichbestimmt. In OLE2
sind alle grundlegenden Definitionen und Technologien enthalten,
auf denen bei Microsoft die objektorientierten Betriebssysteme
aufbauen. Softwareentwicklungen, die zumindest im Micosoft-Umfeld
auch in Zukunft erfolgreich sein wollen, m}ssen OLE-f{hig sein.
Informationstechnik kompakt stellt die theoretischen Grundlagen der
Informations- und Nachrichtentechik zusammen und vermittelt einen
Uberblick uber die wichtigsten Bereiche der Informationstechnik. Es
liefert wertvolle Hinweise auf Schwerpunkte einzelner Gebiete und
Literaturhinweise fur die Weiterarbeit. Berucksichtigt werden
derzeit besonders wichtige Gebiete der Informationstechnik mit
einem Akzent auf der digitalen Nachrichtentechnik."
Der Ansatz des Lernenden Unternehmens erfordert neue
Fuhrungssysteme, die der Tendenz zu einer starkeren
Individualisierung gerecht werden. Der Autor erarbeitet
Analyseinstrumente fur das Mitarbeiterfuhrungssystems eines
Lernenden Unternehmens."
Die gegenwartige Debatte uber die Zukunft der Personalabteilungen
in den Unternehmen zeigt ein deutliches Defizit: Publikationen zum
Thema der kunden- und dienstleistungsorientierten Gestaltung des
Personalmanagements als Funktion und der Personalabteilung als
Institution sind bisher Mangelware. Dieses Buch soll daher einen
Beitrag leisten zur Diskussion aktueller Themen wie Outsourcing von
Personaldienstleistungen, Kosten- und Gewinnverantwortung der
Personalabteilungen, Ausgliederung des Personalbereichs in
Dienstleistungs- und Profit-Center sowie die Rolle des
Personalmanagements bei Restrukturierungsprozessen. Autoren dieser
Beitrage sind renommierte Wissenschaftler sowie erfahrene Praktiker
namhafter deutscher Unternehmen.
Verzeichnis: Publikationen zum Thema der kunden- und
dienstleistungsorientierten Gestaltung des Personalmanagements als
Funktion und der Personalabteilung als Institution sind bisher
Mangelware. Dieses Buch soll einen Beitrag leisten zur Diskussion
aktueller Themen wie Outsourcing von Personaldienstleistungen,
Kosten- und Gewinnverantwortung der Personalabteilungen,
Ausgliederung des Personalbereichs in Dienstleistungs- und
Profit-Center sowie die Rolle des Personalmanagements bei
Restrukturierungsprozessen. Autoren dieser Beitrage sind
Wissenschaftler sowie Praktiker namhafter deutscher Unternehmen.
Verzeichnis 2: Dieses Buch soll einen Beitrag leisten zur
Diskussion aktueller Themen wie Outsourcing von
Personaldienstleistungen, Kosten- und Gewinnverantwortung der
Personalabteilungen, Ausgliederung des Personalbereichs in
Dienstleistungs- und Profit-Center sowie die Rolle des
Personalmanagements bei Restrukturierungsprozessen."
Fahrenholz (1925), Noble (1926), Bergeot und Wintrebert (1926)
sowieWintre- bert (1928) haben die Vorstellung korrigiert, daB die
Larve der Geburtshelferkrote (Alytes o. obstetricans) beim
Schliipfen die Eihiillen durchbeiBt (zuletzt noch Re- mane, 1923),
sie durch heftige Bewegungen offnet (Werner, 1922) bzw. sich dureh
die Eischale bohrt (Wunder, 1932). Trotzdem ist an dem dafiir
wichtigen Ge- bilde. niimlich dem sog. Stirnstreifen, auch als
Stirnorgan oder -driise bezeichnet. noch vieles problematisch. \Vie
ein Vergleich der bisherigen Angaben zeigt, ist in anatornischer
Hinsicht schon die Form des Gesamtorgans unvollstandig gekliirt.
DeutIich ist bisher, daf die Verhaltnisse im wesentlichen so sind,
wie sie offenbar fur die allermeisten Froschlurche (A nura,
Salientia) zutreffen. Mogliche Besonderheiten bei Alytes durften in
erster Linie von der eigenartigen Brutpflege mit dem ungewohnlichen
Luftaufenthalt des Laiches und der damit zusammen- hiingenden
starken Verfestigung der Eihiillen herriihren. Die Kenntnis vom
Schliipfvorgang der Anuren mit der maBgebenden Funktion einer
spezielIen Druse griindet sich auf Bles (1905), der die
Verhaltnisse bei X enopus laevis analysierte. Davor sind zwar auch
schon gewisse Feststellungen getroffen worden, wurden aber falsch
oder gar nicht erkliirt. Danach hat sich eine Vielzahl von
Forschern mit dem Problem bei einer ganzen Reihe von Frosch-
lurehen auseinandergesetzt. Eine Ubersicht tiber die verstreute
Literatur gibt die Tabelle I, welche die alte Zusammenstellung von
Lieberkind (1937) erganzt und ablast. Hingewiesen sei hierbei auch
noch auf die speziellen Darlegungen von Xeedham (1931, S.
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