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Mathieu Kassovitz writes, directs and stars in this French hostage drama. The film traces the events surrounding the real-life abduction of 30 gendarmes by local Kanak separatist rebels in France's South Pacific territory of New Caledonia in 1988. Sent to accelerate the release of the hostages, negotiator Capt. Philippe Legorjus (Kassovitz) soon finds himself caught between the demands of Kanak leader Alphonse Dianou (Iabe Lapacas) and the machinations of his political masters back in France, who, with an election looming, are eager to show their decisiveness by resorting to military action.
Based on material delivered at several summer schools, this book is the first comprehensive textbook at the graduate level encompassing all aspects associated with the emerging field of astrobiology. Volume II gathers another set of extensive lectures covering
topics so diverse as the formation and the distribution of elements
in the universe, the concept of habitability from both the
planetologists' and the biologists' point of view and artificial
life. The contributions are held together by the common goal to
understand better the origin of life, its evolution and possible
existence outside the Earth's realm.
Based on material delivered at several summer schools, this book is the first comprehensive textbook at the graduate level encompassing all aspects associated with the emerging field of astrobiology. Volume II gathers another set of extensive lectures covering
topics so diverse as the formation and the distribution of elements
in the universe, the concept of habitability from both the
planetologists' and the biologists' point of view and artificial
life. The contributions are held together by the common goal to
understand better the origin of life, its evolution and possible
existence outside the Earth's realm.
Das Buch untersucht das Verhaltnis von Staatensouveranitat und ius cogens aus ideen- und rechtsgeschichtlicher Perspektive und ist bestrebt, den rechtshistorischen Befund fur die aktuelle voelkerrechtliche Konstitutionalisierungsdebatte fruchtbar zu machen. Wahrend das Konzept des ius cogens im aktuellen Voelkerrecht eng mit dem Ruf nach der Konstitutionalisierung einer Internationalen (Rechts-)Gemeinschaft verbunden wird, gilt das Konzept der Staatensouveranitat als Hort des Unilateralismus und rucksichtslosen Autonomiestrebens. Der Autor vertritt demgegenuber eine differenziertere Sichtweise. Er unternimmt eine ideenhistorische Untersuchung der Ursprunge beider Konzepte und gelangt zu dem Befund, dass die Konzepte der Staatensouveranitat und des ius cogens auf den gleichen antik-roemischen Vorstellungen uber das ius publicum aufbauen. Er analysiert diese roemisch-antiken Gedanken und zeigt, wie sie - etwa in Form der quod-omnes-tangit-Formel - pragend fur Vorstellungen von zwingendem supranationalem Recht und "souveraner" Herrschaft in Mittelalter und Moderne wurden. Nach Auffassung des Autors gibt es demnach keine "Geburtsstunde" der Staatensouveranitat in der Antike oder dem Mittelalter, sondern vielmehr eine Gedankenevolution, die sich von den gemeinsamen antiken Ursprungen bis zu modernen Vorstellungen uber das ius cogens und die Staatensouveranitat verfolgen lasst. Vor dem Hintergrund dieses Befundes fuhrt das Buch aus, dass auch im heutigen Voelkerrecht die beiden Konzepte als Ausfluss des gleichen "republikanischen" Grundprinzips verstanden und so miteinander harmonisiert werden koennten. Dabei macht das Buch aber deutlich, dass ein durch rechtshistorische Analyse vermitteltes Verstandnis bestenfalls als Inspirationsquelle fur die kunftige Ausgestaltung des Rechts dienen mag, rechtshistorische Befunde aber keinesfalls als rechtliche Argumente dienen koennen.
This scarce antiquarian book is a selection from Kessinger Publishing's Legacy Reprint Series. Due to its age, it may contain imperfections such as marks, notations, marginalia and flawed pages. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment to protecting, preserving, and promoting the world's literature. Kessinger Publishing is the place to find hundreds of thousands of rare and hard-to-find books with something of interest for everyone
Die Normenreihe ISO 10303 (STEP) stellt die wesentliche Grundlage der Produktdatentechnologie dar. Mit der zunehmenden Verbreitung in den unterschiedlichsten Ingenieurdisziplinen sind heute Ansatze zur Integration von CA-Systemen ohne STEP undenkbar. Vor diesem Hintergrund stellt die Einfuhrung von STEP fur alle technischen Unternehmen sowie auch die Weiterentwicklung der Produktdatennorm eine grosse Herausforderung dar. Das vorliegende Buch soll einen fundierten Einblick in die STEP Technologie ermoglichen. Thematische Schwerpunkte wie Leistungsumfang, Implementierung und Normung von STEP werden im Zusammenhang mit industriellen Anforderungen an die Produktdatentechnologie betrachtet und bewertet. Ausgehend von einer Betrachtung industrieller Kooperationsmodelle an den Produktentstehungsprozessen wird die Komplexitat sowie der Integrationsbedarf von CA-Systemen und deren Produktdaten dargestellt. Es folgen ausfuhrliche Erlauterungen zu den Inhalten der Normenreihe STEP. Dabei werden auf die Modellierungssprache EXPRESS, den Aufbau und die Inhalte der Datenmodelle sowie die Implementierungsmethoden eingegangen. Die Einbettung von STEP in relevante begleitende Standards wie CORBA, JAVA und SGML sowie unterstutzende Technologien wie Internet/Intranet wird ausfuhrlich erlautert. Weitere Schwerpunkte sind die Implementierung von STEP sowie die Einfuhrung bzw. die Anwendung von STEP basierten Softwareprodukten. Beispiele aus der industriellen Einfuhrung und Anwendung von STEP runden das Gesamtbild ab und stellen den Praxisbezug her."
Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Filmwissenschaft, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Sie bewegen sich meist langsam, sie riechen streng, und sie wollen dich mit Haut und Knochen - die Figur des Zombies gehort langst zum popkulturellen Arsenal der Postmoderne. Einer, der massgeblich fur diese Entwicklung verantwortlich war, ist der Independent-Regisseur George A. Romero. Mit seinem filmischen Meilenstein "Night of the Living Dead" brachte Romero 1968 den Horror in die Hauser und Vorgarten Amerikas: Der Zombie hielt hier erstmals Einzug in den amerikanischen Alltag. Dieses Buch geht auf den Ursprung und die Intentionen des Zombiefilms ein: von den ersten Entwicklungen bis zu den spateren Revivals. Im Zentrum stehen dabei Romeros richtungweisendes Werk, seine gesellschaftlichen Implikationen sowie sein pragender Einfluss auf das Genre des Zombiefilms. Aus dem Inhalt: Stilistische Evolution und filmhistorische Entwicklung; Ethnologischer Ursprung der Zombiefigur; Wiederauferstehung und Modernisierung des Genres; Darstellungsweisen und Motive; Interpretationsgedanken, gesellschaftliche und philosophische Elemente des Zombiefilms; Night of the Living Dead als Schwellenfilm des amerikanischen Horrorfilm
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 1,3, Ruhr-Universitat Bochum (Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich aus historischer Perspektive mit der Popularkultur in Deutschland ab 1945 beschaftigt, der wird unweigerlich auf Untersuchungen oder Aussagen von Zeitzeugen treffen, die von einem geringen popularkulturellen Angebot in der deutschen Medienlandschaft der ersten Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg berichten.Insbesondere junge Rezipienten empfanden einen Mangel an Formaten, die sich stilistisch und inhaltlich an sie richteten. Gemeint sind damit vor allem Programme uber zeitgenossische, international populare Musik oder Jugendbewegungen. Stattdessen herrschten in den Medien serios vorgetragene Themen wie Politik oder Wirtschaft vor. Unterhaltende Programme waren entweder hochkulturell oder volkstumlich. Das Popularkultur in den Medien heutzutage wie selbstverstandlich, teilweise gerade zu inflationar behandelt wird, war in Deutschland also nicht immer der Fall. Auf der Suche nach Popmusik und -kultur gab es fur junge Deutsche in den 1950er bis 1970er Jahren aber auch trotz des Angebotmangels in den Medien einige Bezugspunkte. Zu diesen gehorten die Radiosender der westalliierten Besatzungstruppen in der Bundesrepublik. Im Norden und Westen konnte der britische Soldatensender BFBS (bis 1964 BFN) gehort werden, im Suden und Sudwesten und Suden war das US-amerikanische AFN empfangbar. Diese Radiosender waren eigentlich fur die angloamerikanischen Besatzungstruppen bestimmt und wollten die Masse an jungen Soldaten fernab ihrer Heimat mit vertrauten Klangen unterhalten. Einen weitaus grosseren Rezipientenkreis erreichten BFBS und AFN allerdings schnell bei Millionen von mithorenden Deutschen, die die Soldatensender wegen ihrer fur damalige deutsche Radioverhaltnisse unkonventionellen Art so attraktiv fanden. Beliebt waren die Stationen naturlich allem voran, da sie die einzigen Qu
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Ruhr-Universitat Bochum (Fakultat fur Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Ausgewahlte Probleme der Arbeits- und Industriesoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Arbeit befindet sich im Wandel. Normalarbeitsverhaltnisse, sprich unbefristete Anstellungen in Vollzeit, werden vor allem in Zeiten von Wirtschaftsrezessionen seltener. Parallel dazu werden dann atypische Beschaftigungsverhaltnisse, worunter auch die Leiharbeit fallt, haufiger angeboten. Das Thema Leiharbeit ist in den letzten Jahren zu einem umstrittenen Diskurs in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft geworden. Die eine Perspektive dabei betrachtet Leiharbeit als deutliche Benachteiligung und Sackgasse fur die Arbeitnehmer, welche kurz- oder mittelfristig keine Aussicht auf ein Normalarbeitsverhaltnis haben. Die andere Sichtweise erkennt in der Leiharbeit unter anderem eine Moglichkeit zum Abbau von Arbeitslosigkeit und zuvor Erwerbslose wieder dauerhaft in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Ebenso positiv wird die Auswirkung von Leiharbeit auf die Betriebe, die diese einsetzen, angesehen. Damit konnten dann letztendlich auch konjunkturelle Aufschwunge verbunden seien. Bei der Diskussion um Leiharbeit gilt es allerdings auch zu beachten, dass in Deutschland mittlerweile eine Diskrepanz zwischen der gefuhlten Signifikanz von Leiharbeit und ihrer tatsachlichen, die sich im Anteil von Leiharbeitnehmern an den Erwerbstatigen aussert, existiert. Die gefuhlte Bedeutung der Leiharbeit, bzw. auch die Emporung daruber, ist zur ihrer tatsachlichen namlich unverhaltnismassig hoher. Auch wenn die Statistiken dann doch den Eindruck erwecken konnen, dass Leiharbeit insgesamt relativ unsignifikant ist, ist die starke Zunahme von Leiharbeit in den letzten Jahrzehnten in Deutschland ein nicht von der Hand zuweisender Fakt. Die Frage, was Leiharbeit fur Arbeitnehmer, Arbeitgeber und den Arbeitsmar
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Ruhr-Universitat Bochum (Fakultat Sozialwissenschaft - Sektion Soziologie), Veranstaltung: Veranstaltung: Migrationsland Deutschland - Wanderungsbewegungen gestern und heute, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit behandelt die Einwanderung und Integration polnischer Arbeitsmigranten ins Ruhrgebiet nach Grundung des deutschen Kaiserreichs 1871 bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs. Im Zuge der industriellen Erschliessung des Ruhrgebiets Mitte des 19. Jahrhunderts kam es zu einer massiven Einwanderung in die Region. Aufgrund der wirtschaftlichen Expansion wurden Arbeitskrafte aus vielen Teilen des damaligen deutschen Kaiserreiches angeworben. Schnell bildeten dabei polnischstammige Einwohner der preussischen Ostprovinzen eine der zahlenstarksten Immigrantengruppen. Die industriellen Unternehmer im Ruhrgebiet konnten durch die Anwerbung von polnischen Arbeitskraften ihren sprunghaft gestiegenen Bedarf abdecken. Die oft verarmten Polen aus den meist landlich gepragten Ostgebieten waren zur Verbesserung ihrer Lebensumstande ausserst bereit ins aufstrebende Ruhrgebiet auszuwandern. In Zeiten der zunehmenden Industrialisierung bot ohnehin fast nur noch das Leben in urbanen und industriellen Raumen Chancen fur einen sozialen Aufstieg. Die Einwanderungswellen ins Ruhrgebiet machten die Region schliesslich erst zu einem urbanen Ballungsraum. Aus Dorfern und Kleinstadten wurden Grossstadte. Heute erkennt man noch deutlich die Pragung der Bevolkerung des Ruhrgebiets durch die polnischen Zuwanderer. Auffallend sind viele polnische Familiennamen und Worter im Ruhrgebietsdialekt. Das Bewusstsein fur die polnische Abstammung ist unter der grossen Mehrheit der Nachfahren jedoch nicht mehr existent. Auch das Ausleben von polnischer Kultur und Tradition unter den folgenden Generationen verschwand. Dieser Umstand, falls
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Ruhr-Universitat Bochum (Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Kundenbeziehungen in personenbezogenen Dienstleistungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars besuchte der Kurs am 06. Juli 2009 das Kulturzentrum Bahnhof Langendreer in Bochum. Seit den 1970er Jahren wurden im Ruhrgebiet viele ehemalige Industrieanlagen unter anderem zu kulturellen Einrichtungen wie dieser umgewandelt. Es entstand die sogenannte Industriekultur. Basierend auf der Kompensation der untergehenden industriellen Struktur des Ruhrgebiets, wurde und wird damit versucht den nicht mehr genutzten Ruinen des sekundaren Sektors einen neuen Verwendungszweck zu geben. Ebenso wollte man den Abriss alter industrieller, aber architektonisch wertvoller Gebaude moglichst verhindern. Sie sollten unter Denkmalschutz gestellt werden. Auch wenn der Bahnhof Langendreer keine industrielle Anlage im eigentlichen Sinne ist, reiht er sich doch aufgrund seiner industriellen Architektur des Jugendstils und damaligen Nutzung fur den Guterverkehr in die Kategorie Industriedenkmal ein. Allerdings werden die ehemaligen Industrieanlagen nicht nur auf die Art und Weise fur Kunst und Kultur genutzt, wie es im Bahnhof Langendreer der Fall ist. An vielen Orten entstanden deutlich erlebnisorientiertere Raume fur grosse Massen. Beispielsweise wurde nach dem Abriss der meisten Teile des Oberhausener Stahlwerks Gutehoffnungshutte die Turbinenhalle zur Grossraumdiskothek umfunktioniert. Der Soziologe Gerhard Schulze pragte Anfang der 1990er Jahre schliesslich den Begriff Erlebnisgesellschaft. Schulze beschreibt damit eine Gesellschaft, bei der innerorientierte Lebensauffassungen eine relativ grosse Rolle spielen. Durch zunehmende Nachfrage nach und steigendem Angebot an Erlebnissen entsteht ein Erlebnismarkt. Die Industrie- wird also von einer Dienstleistungsgesellschaft abgelost, welche sich vor allem
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Ruhr-Universitat Bochum (Institut fur Medienwissenschaft), Veranstaltung: Horror revisited, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Geschichte des Horrorfilms bildete sich schon fruh das Subgenre des Zombiefilms heraus. Dennoch ist der Zombie im Vergleich zu anderen Wesen des Horrors noch eine jungere Figur dieses Felds. Die US-amerikanische Filmindustrie entdeckte Anfang der 1930er Jahre den Zombie fur sich, womit das Phanomen international uberhaupt erst Beachtung fand. Es folgten unzahlige Filme, insbesondere im Bereich der sogenannten BProduktionen. Schliesslich halt der Zombie seit den letzten Jahren Einzug in das Mainstream-Kino. Er durchlief, von den Anfangen bis heute, eine standige stilistische Evolution. Ziel dieser Seminararbeit soll deshalb sein, das Monster Zombie vorzustellen, Veranderungen seines Ausseren und Charakters im Laufe der Filmgeschichte sowie mogliche Intentionen hinter Zombiefilmen aufzuzeigen bzw. zu erlauter
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