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Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,7, Universitat des Saarlandes, Veranstaltung: Wirtschaftsinformatik und Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: In vielen Unternehmen haben sich Business-Intelligence-Systeme (BI-Systeme) aufgrund ihrer Leistungsfahigkeit einen hohen Stellenwert erarbeitet und uber die Zeit fest verankert. Neben den hierbei oftmals verwendeten herkommlichen IT-Systemen (On-Premise) entwickelte sich die neuartige Technologie Cloud-Computing (On-Demand). Mit dem Ziel, sich moglichst vorteilhaft gegenuber dem Wettbewerber zu positionieren, werden nun Anstrengungen unternommen, BI-Systeme mit dieser Technologie vollstandig umzusetzen und/oder mit der bereits vorhandenen IT zu kombinieren: Durch die daraus entstehenden Business-Intelligence-in-the-Cloud-Konzepte (BI-in-the-Cloud-Konzepte) sollen die Fahigkeiten von BI mit den neuen Moglichkeiten der Cloud erweitert und verbessert sowie dabei die Entscheidungsfahigkeit des Unternehmens insgesamt gestarkt werden. Wahrend Unternehmen bereits heute noch hohe Anforderungen an On-Premise-BI-Systeme stellen und deren Erfullung erfolgskritisch werten, entstehen durch die Kombination von Cloud und BI alte und neue Herausforderungen, die bewaltigt werden mussen: Anforderungen, die an On-Premise-BI-System gestellt wurden, gelten auch fur die Kombination mit der Cloud und mussen auch dort erfullt werden. Hinzu kommen jedoch auch noch weitere neue cloud-spezifische Anforderungen, die kritisch anhand verschiedener Aspekte betrachtet werden mussen. Durch diese Kombination entstehen Vorteile beziehungsweise Chancen, jedoch auch Risiken und damit Nachteile fur Unternehmen. Wahrend sich auf den ersten Blick bei der Betrachtung wirtschaftlicher, organisatorischer, sicherheitsrelevanter, funktionaler und technischer Aspekte in Bezug auf BI-in-the-Cloud im Vergleich zu einer On-Premise-Umsetzung Vorteile herauskristallisieren, konnen sich hinsichtlich derselben oder an"
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2, Universitat des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der schnellen, dynamischen und komplexen Umwelt sind Unternehmen aufgefordert, den laufenden Geschaftsbetrieb aufrecht zu halten und kontinuierlich wettbewerbserhaltende Weiterentwicklungen durchzufuhren. Traditionelle Linienorganisationen mit routinierten Aufgabengebieten erfullen diese Anforderungen nicht oder nur unzureichend. In diesem Kontext gewinnen Projekte immer mehr an Bedeutung: Mit Hilfe von Projekten konnen die mit den Anforderungen verbundenen Veranderungsprozesse objektorientiert und fachubergreifend realisiert und dabei das Unternehmen bei der Verfolgung verschiedener Ziele unterstutzt werden. Das SAP ERP System eroffnet dem Unternehmen die Chance, durch das spezifische Controlling-Modul und mit der integrierten Projektsystem-Komponente entsprechende Instrumente anzuwenden. Dadurch konnen Abweichungen erkannt und anschliessend geeignete Massnahmen eingeleitet werden, damit das Projekt erfolgreich gestaltet und abgewickelt werden kan
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2, Universitat des Saarlandes, Veranstaltung: Wirtschaftsinformatik und Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Business Intelligence-Systeme werden tief in die Geschaftstatigkeiten der Unternehmen integriert und erlangen aufgrund ihrer vielfaltigen Verbesserungspotenziale einen hohen Stellenwert. Mit ihnen verbunden sind viele Problemfelder, die dazu fuhren konnen, dass das System nicht erfolgreich wird und den Erfolg des gesamten Unternehmen aufgrund der engen Verbundenheit beeintrachtigt. Deshalb muss das Unternehmen bei der Einfuhrung und Nutzung eines solchen Systems unterstutzt und mogliche Problemfelder durch Erfolgsfaktoren aufgezeigt werden. Das BI-System benotigt deshalb ein Umsetzungskonzept, Unterstutzer im Management, ein Geschaftsszenario, sowie ein BI-Team oder Business Intelligence Competency Center (BICC), um innerhalb eines Projektmanagements das System moglichst benutzerorientiert einzubringen. Innerhalb dieser organisatorischen Linien mussen verschiedene Aspekte beachtet werden, damit die Rahmenbedingungen stimmen. Anschliessend mussen technische Faktoren Berucksichtigung finden: Daten- und Nutzeranalysen versuchen das System ubersichtlich zuhalten, wahrend ETL-Prozesse und Data-Warehouse Komponenten eine solide Basis fur das Business Intelligence zu gewahrleisten. Werden Feineinstellungen vorgenommen, konnen funktionale Erfolgsfaktoren angesprochen werden: Hierbei werden Problemfelder mit dem Endanwender aufgezeigt, die eine funktionale Anpassungsfahigkeit zur optimalen Ausrichtung an die jeweiligen Arbeitstatigkeiten ermoglichen sowie ein unternehmensweites Verstandnis der vielfaltigen Daten durch ein Metadatenmanagement sicherstellen. Weitere wichtige Bereiche bilden die Systemqualitat und Datenqualitat in Zusammenhang mit der Nutzungsabsicht des BI-Systems im Unternehmen. Der Erfolg des gesamten BI-System hangt verstarkt von der Absicht der Endanwender ab, das System auc
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule fur Technik und Wirtschaft des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachten wir die Makrowelt, so stellen wir fest, dass eine Vielzahl von Faktoren auf das Unternehmen von Aussen einwirken und von der Unternehmensfuhrung nicht direkt beeinflusst werden kann. Dadurch befindet sich das Unternehmen auf einer Welle, die sich laufend fortbewegt: Die Makroumwelt, oder auch globale Umwelt genannt, ist eine Art rotierender Aussenring um das Wettbewerbsumfeld und um den im Zentrum befindenden Unternehmenskern. Soziokulturelle, okonomische, politische/rechtliche sowie technologische Einflussfaktoren wirken auf das Wettbewerbsumfeld und das Unternehmen. Jeder Einflussfaktor bringt Risiken aber auch Chancen mit sich, die von dem Unternehmen erkannt, gegebenenfalls verandert und genutzt werden mussen. Andernfalls werden auf das Unternehmen beispielsweise gnadenlos und ohne Kontrolle die Risiken der vier Teilbereiche der Makroumwelt wirke
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, Hochschule fur Technik und Wirtschaft des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Michael Eugene Porter einer der fuhrenden Managementtheoretiker entwickelte eines der bekanntesten Instrumente um das Umfeld eines Unternehmens innerhalb einer Branche zu analysieren: Die Branchenstrukturanalayse (siehe Anhang: Branchenstrukturanalyse). Mit diesem Instrument wird die Wettbewerbssituation und damit die Attraktivitat der Branche aus der Sicht eines Unternehmens bestimmt und bewertet. Eine Branche gilt als attraktiv, wenn eine langfristige und profitable Existenz des Unternehmens moglich ist. Das Instrument untersucht die Marktstruktur und damit das strategische Verhalten der Marktteilnehmer, die einen entscheidenden Einfluss auf die Positionierung und den Unternehmenserfolg haben. Das Branchenstruktur-Modell von Porter ist ein Analyseraster mit dessen Hilfe es moglich ist, Einflussgrossen zu erfassen und zu beschreiben: Die funf Komponenten der Branchenstruktur ( five forces") sind Lieferanten, potenzielle Konkurrenten, bestehende Wettbewerber, Abnehmer und Ersatzprodukte. 1 Nun sollen analytisch die einzelnen Komponenten nach Chancen und Risiken bewertet werden. 1 Vgl. Rathnow (2010), S.122
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1, Hochschule fur Technik und Wirtschaft des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Heute machen diejenigen nur noch selten Karriere, die allein mit uberqualifiziertem Fachwissen glanzen. Einzelkampfer und reine" Fachberater sind in der Wirtschaft mittlerweile nicht mehr so gefragt. Immer wieder beklagen Unternehmen, dass es fachlich gut ausgebildeten Bewerbern zum Beispiel an sozial-kommunikativer Kompetenz mangelt. Die Bedeutung des Fachwissens ist naturlich nicht zu vernachlassigen: Sie ist ein wichtiges Element im Berufsleben und damit eine primare Voraussetzung, um den Beruf oder die Tatigkeit richtig und ordentlich auszufuhren. Einen Beruf ausuben heisst ihn einuben." Ohne das Fachwissen konnen Berufe nicht ausgefuhrt werden. Jeder Beruf verfugt uber ein grosses Potenzial an Fachwissen, das der Berufausubende beherrschen und anwenden konnen sollt
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1, Hochschule fur Technik und Wirtschaft des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut einer Studie des Instituts fur Mittelstandsforschung in Bonn standen fur die Jahre 2005 bis 2009 im gesamten Bundesgebiet zirka 354.000 Betriebsnachfolgen an.(Vgl. Freund, W. (2004), S.66) Neuen Schatzungen des anerkannten Instituts zufolge, wird die Nachfolgefrage im Zeitraum von 2010 bis 2014 fur knapp 110.000 Familienunternehmen relevant sein. Differenziert man die anstehenden Betriebsnachfolgen nach Bundeslandern, entfallen auf das Saarland zwischen den Jahren 2010 und 2014 etwa 1.400 Ubergaben. Die Betriebsnachfolge ist eine der schwersten Phase eines selbstandigen Unternehmers. Haufig fragt man sich an diesem Punkt was nun aus dem eigenen Lebenswerk werden wird. Es mussen zahlreiche Entscheidungen getroffen werden, damit die Betriebsubernahme erfolgreich ablaufen kann. Das Ziel beider Seiten, also sowohl des Ubergebers als auch Ubernehmers, ist es, den Fortbestand des Unternehmens langfristig zu sichern. Zur Erreichung dieses Ziels spielen viele Fakto1ren eine wichtige Rolle. Beispielsweise die Finanzierung, die Planung, die Wahl eines richtigen" Nachfolgers und so weiter. Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit solchen sogenannten Erfolgsfaktoren' einer erfolgreichen Betriebsnachfolge. Im Folgenden sollen sie genauer in Augenschein genommen werden.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule fur Technik und Wirtschaft des Saarlandes, Veranstaltung: Unternehmensfuhrung, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen befinden sich in einer dynamischen und komplexen Welt und mussen auf kurze und lange Sicht mit internen als auch externen Risiken zurechtkommen. Risiken konnen auf unterschiedliche Weise entstehen und langfristig zu Schaden bei dem Unternehmen fuhren. Der Unternehmer muss sich mit diesen Risiken auseinandersetzen und sie kontinuierlich in seinen Entscheidungen und Massnahmen berucksichtigen: Risiken mussen zunachst neutralisiert beziehungsweise positiviert werden: Durch fruhzeitige Analyse des Umfeldes und dem Erkennen von Risiken und deren entsprechenden Behandlung konnen daraus Chancen entwickelt werden. Durch die Nutzung der Chancen sollen sich zukunftige neue Erfolgspotenziale fur das Unternehmen bilden, die dem Unternehmen beispielsweise Wettbewerbsvorteile gegenuber den anderen Akteuren ermoglichen. Das strategische Management dient der Unternehmensfuhrung als Unterstutzungsinstrument: Mit Hilfe der Makroumweltanalyse sowie der Branchenstrukturanalyse kann ein Uberblick uber das Unternehmensumfeld erstellt und in einem weiteren Schritt konnen Risiken als auch Chancen identifiziert werden. Ziel ist es, dem Unternehmen in einem dynamischen Umfeld durch die Nutzung von Erfolgsfaktoren Stabilitat und Starke zu verleihen
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