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1. Der Gegenstand des internationalen Privatrechts. v. BAR: 13ff. - JITTA, Jos.: La methode du droit internat. prive (1890, La Raye) 32ff. - ZITELMANN: I Iff. - FRANKENSTEIN: 128ff. - GIESKER- ZELLER: Die Rechtsanwendbarkeitsnormen, 1914. - KAHN: I 255ff. - GUTZ- WILLER: 1535 ff. - ARMINJON: L' objet et la methode du droit into prive. Ree. d. Cours 1928 I 433ff. - ARMINJON: Genter Rev. 56 (1929) 680ff. - RAAPE: IPR 1 ff. - FICKER: Grundfragen des interlokalen Rechts, 1952. Verwirklicht sich in Deutschland ein Tatbestand (eine Vereinbarung, eine Korperverletzung, eine Geburt, ein Todesfali usw. ), an welchem nur Deutsche mit deutschem W ohnsitz beteiligt sind, wird auf Grund eines solchen Tatbestandes eine Wirkung (z. B. Erfiillung) in Deutschland erwartet und wird vor einem deutschen Gericht ein Rechtsstreit ein- geleitet, so wird niemand erwahnen, daB deutsches Recht (ProzeBrecht, Zivilrecht, Strafrecht, Verwaltungsrecht usw. ) anzuwenden ist: die Frage nach dem anwendbaren Recht entsteht nicht, weil die Antwort ein der an dem Tatbestand Be- Gemeinplatz ware. Anders, wenn einer teiligten Auslander ist oder im Ausland seinen Wohnsitz hat, oder wenn der Tatbestand sich ganz oder teilweise im Auslande ereignet oder dort seine Wirkungen eintreten solien, oder wenn im Ausland auf Grund eines rein inlandischen Tatbestandes geklagt wird oder geklagt worden ist. Bei sol chen Leben8verhiiltni88en mit A usland8berilhrung laBt sich die Frage, welche Rechtsfolge der Tatbestand hat, erst beantworten, wenn zuvor festgestelit ist, welcher Rechtsordnung die Antwort auf jene Frage zu entnehmen ist.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Die N achkriegsverhaltnisse haben zu einer starken Belebung gerade des internationalen Handels gefUhrt; von den Grunden, die diese Ent wicklung begunstigen, sei hier nur erwahnt, daB eine Reihe von Staaten neu entstanden sind und daB andre Volker wegen Verlustes ihrer Roh stoffquellen die Produkte, die sie fruher im Inland besaBen, jetzt vom Ausland beziehen mussen. Gerade die Fragen, die sich aus dem inter nationalen Guteraustausch ergeben, sind daher in unseren Tagen von besonderer Bedeutung. Ein- und Ausfuhr erfolgen, juristisch betrachtet, zur AusfUhrung von Kaufvertragen, mag es sich dabei urn den einfachen Kauf einer genau bezeichneten Einzelsache oder urn langjahrige Lieferungsvertrage uber gewaltige Mengen von nur der Gattung nach bestimmten Waren handeln. Fur die Wirtschaft ist es nun von besonderem Interesse, zu wissen, von welchem Zeitpunkt an der Kaufer den vereinbarten Kaufpreis zahlen muB ohne Rucksicht darauf, ob er die Ware erhalt oder nicht; will der Jurist dieses Problem bezeichnen, so spricht er von dem Dbergang der Gefahr auf den Kaufer. Der wirtschaftlich Machtige wird eine ihm moglichst gunstige Regelung der Gefahrtragung erstreben, indem er vertragliche Vereinbarungen durchzusetzen sucht, nach denen die Ware auf Gefahr seines Kontrahenten reist; ist er Verkaufer, so be stimmen seine ein fUr allemal ausgebildeten Lieferungsbedingungen, denen sich der Kaufer namentlich bei monopolartiger Stellung des Ver kaufers regelmaBig fUgen muB, beispielsweise, daB die Ware bereits vom Verlassen der Fabrik an auf Gefahr des Kaufers transportiert wird."
Der Krieg stellt das Staatsangehorigkeitsrecht in ein helles Licht. Je mehr nach innen das Staatsangehorigkeitsverhaltnis belastet und angespannt wird, indem der Staat Herzen, Blut und Gut seiner Unter tanen fordert, je mehr auf der anderen Seite nach aussen der Unterschied von Staatsburger und Fremdem in jedem kriegfuhrenden Land her vortritt, desto bedeutsamer wird fur Staat und Angehorige die Frage der Staatszugehorigkeit. Fur den Staat erfahrt sein die Zugehorig keit regelndes Gesetz durch den Krieg gleichsam eine Mobilma chung. Es muss sich zeigen, ob sich im Frieden gegebene Satze den besonderen Bedurfnissen des Kriegs anpassen. Der Staat sieht seine Bewohner plotzlich mit anderen Augen an, und sie erscheinen ihm in verschiedenem Lichte, wenn er sie mit dem Spaherblick des Kriegsmini sters oder durch die Brille des Prafekten auf ihre Tauglichkeit betrachtet. Beider Anspruche wachsen, und getrieben teils von ihrer eigenen, teils von der offentlichen Meinung setzen sich ihre Forderungen in Gesetze um. Diese Tatigkeit beschrankt sich nicht auf die Bedurfnisse der Krieg fuhrung. Die Anregung wirkt fort, und in dem Masse, in dem der Welt krieg vom Gedanken des Nationalstaats gespeist wird, erscheint die Uberprufung des derzeitigen und kunftigen Volksbestands auf seine nationale Eignung geboten. Diese Erkenntnis ergreift auch die neu tralen Staaten, soweit sie einer Bevolkerungsbewegung uber ihre Grenzen ausgesetzt sind. Und durch das Kriegsende wird die Entwicklung nicht nur nicht aufgehalten, sondern gerade freigegeben."
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book. ++++ The below data was compiled from various identification fields in the bibliographic record of this title. This data is provided as an additional tool in helping to ensure edition identification: ++++ Die Zwangsvollstreckung In Eine Dem Schuldner Nicht Gehorige Bewegliche Sache Martin Wolff Franz Vahlen, 1905 Law; General; Executions (Law); Law / General; Law / Property; Personal property
At an institution of higher learning in one of China's richest coastal cities, the college students are invited to make their complaints known. The students' complaints registered in this book clearly demonstrate that they are keenly aware of the necessary elements of a quality education. Their concerns track with the concerns expressed in published articles on applied linguistics.
This book consists of a compilation of articles that seek to fully inform foreigners about the realities of teaching in China. (The good, the bad, and the ugly)The authors have personal experience teaching English as a Foreign Language and ESL in top tier university, 2nd tier university, 3rd tier college, private business institute and joint venture university. These varied teaching experiences have exposed the authors to many "foreign experts" and "foreign teachers" as well as their varied complaints about teaching English in China. It is not uncommon for foreigners teaching English as a foreign language in China to pull a midnight runner. A midnight runner is simply when a foreign teacher disappears in the middle of the night without explanation and not due to accident, illness, injury, death or kidnapping. By stealth, and usually right after pay day, the foreign teacher packs his/her bags, waits until everyone is asleep, and leaves without a trace, no forwarding address or any word to anyone. There are a myriad of reasons for this kind of behaviour, sometimes it is due to unhealthy and even dangerous or life-threatening working conditions. Sometimes it is a simple case of homesickness or culture shock. But more often than not, it is a case of missed expectations resulting from some basic misunderstanding. Foreigners come to China with expectations based upon their own personal prejudices and life experiences and when China does not measure up, disappointment and even despair sets in. China routinely recruits unqualified foreign teachers to teach (sic) English as a Foreign Language, fails to provide them with appropriate teaching materials, and then blames the foreign teachers for poor classroom performance. China regularly makes pronouncements that it is opening up and has embraced a new transparency. Yet, foreigners desiring to teach English as a foreign language, or core subjects, find that the laws, regulations and rules for employers of foreigners and for the foreigners themselves, are vague, ambiguous, misrepresented, hidden and even non-existent. This compilation of articles is a must read for anyone contemplating a decision to teach in China.
Annually, China produces more than 5 million college graduates who have been compelled to study English as a foreign language for 10 to 17 years but graduate functionally illiterate, unable to produce comprehensible oral or written English.English is taught as a subject required to pass tests and not as a communicative language. The problems are identified, confirmed by post-graduate students and solutions are presented. The development and success of a remedial program designed for the collegiate level, Holistic English, is well documented by the students at top tier and second tier universities, as well as 3rd tier and vocational colleges in seven Provinces of China. This is a compelling story of a 30 year old failed program that reminds us of Albert Einstein's definition of insanity: "Doing the same thing over and over again and expecting a different result."
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