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Growth in Transition (Hardcover)
Friedrich Hinterberger, Elke Pirgmaier, Elisabeth Freytag, Martina Schuster
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R1,886
Discovery Miles 18 860
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Ships in 10 - 15 working days
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Stimulating growth through adjusting macroeconomic conditions
remains the principal policy responses to pressing problems of
unemployment, poverty and environmental degradation. However, are
the current policy approaches capable of tackling these problems by
generating win-win solutions or are they the root causes of these
problems? The current growth trajectory has neither lead to a
reduction of our overall resource use - as we use resources and
energy more efficiently we consume more - nor create the conditions
for employment and well-being. Increasingly, there is the
realization that it is necessary to make substantial interventions
into our national economies and create better framework conditions
and incentive systems in order to more widely and rapidly develop
and disseminate workable, innovative solutions for realizing
sustainable development. This is the task of politics, and the
concrete design of the measures must be built upon a broad public
debate and shared long-term visions. The authors of this book
intend to trigger a dialogue among stakeholders about how we can
shape this transformation process towards sustainability. Following
a detailed presentation of the key arguments for reconsidering the
necessary conditions for sustainable economies, an international
cast of commentators from politics, administration, civil society,
business and science engage with the central question: is there an
alternative trajectory for Western economies that sustains
wellbeing whilst confronting ecological and social breakdown?
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Growth in Transition (Paperback)
Friedrich Hinterberger, Elke Pirgmaier, Elisabeth Freytag, Martina Schuster
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R923
Discovery Miles 9 230
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Ships in 12 - 17 working days
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Stimulating growth through adjusting macroeconomic conditions
remains the principal policy responses to pressing problems of
unemployment, poverty and environmental degradation. However, are
the current policy approaches capable of tackling these problems by
generating win-win solutions or are they the root causes of these
problems? The current growth trajectory has neither lead to a
reduction of our overall resource use - as we use resources and
energy more efficiently we consume more - nor create the conditions
for employment and well-being. Increasingly, there is the
realization that it is necessary to make substantial interventions
into our national economies and create better framework conditions
and incentive systems in order to more widely and rapidly develop
and disseminate workable, innovative solutions for realizing
sustainable development. This is the task of politics, and the
concrete design of the measures must be built upon a broad public
debate and shared long-term visions. The authors of this book
intend to trigger a dialogue among stakeholders about how we can
shape this transformation process towards sustainability. Following
a detailed presentation of the key arguments for reconsidering the
necessary conditions for sustainable economies, an international
cast of commentators from politics, administration, civil society,
business and science engage with the central question: is there an
alternative trajectory for Western economies that sustains
wellbeing whilst confronting ecological and social breakdown?
Im Mittelpunkt dieser Studie steht die Veranschaulichung der
Relevanz von Wissensmanagement f r Bildungseinrichtungen. Die
Debatte um wirkungsvolle Konzepte und deren Legitimation h lt seit
einigen Jahren an, jedoch sind Best- Practice- Ans tze haupts
chlich in Wirtschaftsbetrieben zu finden bzw. werden Konzepte f r
solche entwickelt. Daraus resultierte die Motivation f r die
Arbeit, n mlich Konzepte, die vorrangig aus dem wirtschaftlichen
Kontext stammen, auf ihre Tauglichkeit f r Bildungsorganisationen
zu pr fen. Bildungseinrichtungen m ssen sich, wie auch
Wirtschaftsbetriebe, einer zunehmend dynamischen Umwelt stellen.
Einen Beitrag dazu kann Wissensmanagement leisten, indem Wissen als
wichtige Ressource identifiziert, gepflegt und gesteuert wird.
Organisational betrachtet muss es gelingen, erfolgskritisches
Wissen zu sichern und innovative Bildungsprodukte zu generieren, um
dem Wettbewerb standhalten zu k nnen. Bezieht man die individuelle
Perspektive noch mit ein, kann Wissensmanagement auch zur
Kompetenzentwicklung einzelner Mitarbeiter genutzt werden. F r die
Erreichung dieser Ziele wird das M nchener Modell von Reinmann-
Rothmeier und Mandl betrachtet, welches neben der
betriebswirtschaftlichen, eine psychologisch-p dagogische
Sichtweise einnimmt. So verlockend die Vereinfachung durch ein
Modell erscheint, darf jedoch nicht au er Acht gelassen werden,
dass der Wissensprozess an sich ein komplexer und zum Teil schwer
greifbarer Vorgang ist. Insbesondere wenn es um Wissenstransfer,
also die Weitergabe von Know-how von Mitarbeiter zu Mitarbeiter
geht, gibt es zahlreiche Kommunikationsst rungen, die den Prozess
beeintr chtigen k nnen. Daher ist es wichtig, erste Symptome von
Kommunikationsst rungen wahrzunehmen und den Ursachen auf den Grund
zu gehen. Ein weiterer zentraler Aspekt f r den Erfolg von
Wissensmanagementaktivit ten ist die Einbeziehung geeigneter
Anreize. W hrend Anreizsysteme in Wirtschaftsunternehmen zum
Standardinstrumentarium geh ren, scheint
Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Padagogik -
Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,0,
Padagogische Hochschule Ludwigsburg (Institut fur
Bildungsmanagement), Veranstaltung: Infomations- und
Kommunikationstechnologien, Sprache: Deutsch, Abstract: Im
Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit steht die Veranschaulichung der
Relevanz von Wissensmanagement fur Bildungseinrichtungen. Die
Debatte um wirkungsvolle Konzepte und deren Legitimation halt seit
einigen Jahren an, jedoch sind Best-Practice-Ansatze hauptsachlich
in Wirtschaftsbetrieben zu finden bzw. werden Konzepte fur eben
solche entwickelt. Bildungseinrichtungen mussen sich gleichermassen
wie Wirtschaftsbetriebe einer zunehmend dynamischen Umwelt stellen.
Einen Beitrag dazu kann Wissensmanagement leisten, indem Wissen als
wichtige Ressource identifiziert, gepflegt und gesteuert wird.
Organisational betrachtet muss es gelingen, erfolgskritisches
Wissen zu sichern und innovative Bildungsprodukte zu generieren, um
dem Wettbewerb standhalten zu konnen. Bezieht man die individuelle
Perspektive noch mit ein, kann Wissensmanagement auch zur
Kompetenzentwicklung einzelner Mitarbeiter genutzt werden. Fur die
Erreichung dieser Ziele scheint das Munchener Modell von
Reinmann-Rothmeier und Mandl besonders geeignet zu sein, da es
neben der be-triebswirtschaftlichen auch eine
psychologisch-padagogische Sichtweise einnimmt. Dieses Modell zeigt
diverse Ansatzmoglichkeiten fur Interventionen auf. So verlockend
die Vereinfachung durch ein Modell erscheint, darf jedoch nicht
ausser Acht gelassen werden, dass der Wissensprozess an sich ein
komplexer und zum Teil schwer greifbarer Vorgang ist. Insbesondere
wenn es um Wissenstransfer, also die Weitergabe von Know-how von
Mitarbeiter zu Mitarbeiter geht, gibt es zahlreiche
Kommunikationsstorungen, die den Prozess beeintrachtigen konnen.
Daher ist es wichtig, erste Symptome von Kommunikationsstorungen
wahrzunehmen und den Ursachen auf den Grund zu gehen. Ein we
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und
Organisation, Note: 1,0, Padagogische Hochschule Ludwigsburg
(Institut fur Bildungsmanagement), Veranstaltung: Masterstudiengang
Bildungsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema
Wissensmanagement ist derzeit sehr brisant. Mochte man der
fachkundigen Literatur Glauben schenken, liegt der Anteil von
Wissen in Unternehmen in Bezug auf die Gesamtwertschopfung bei
mindestens 60 Pro-zent (Kuhner, Konig, 2005, S. 25). Insofern ist
es kein Wunder, dass die Bandbreite an Publikationen zu dieser
Thematik stetig zunimmt, da Wissen als entscheidender Erfolgsfaktor
fur Unternehmen gilt. Der Grund hierfur liegt in der Entwicklung
unserer Gesellschaft und somit auch der Arbeitswelt. Von einer
Industriegesellschaft fand eine Entwicklung hin zur
Wissensgesell-schaft statt, die durch ein hohes Mass an
spezialisiertem Wissen charakterisiert ist. Damit einhergeht die
wachsende Abhangigkeit von diesem Wissen sowie von komplexen
Technologien. Wissen wird als wertvolles Gut betrach-tet, welches
fur Unternehmen zum Wettbewerbsvorteil wird, wenn es in einer
strategisch ausgerichteten Art und Weise gemanaged wird (Bellinger,
Krie-ger, 2007, S.9). Setzt man den beschriebenen Wandel mit der
demographischen Entwicklung unserer Gesellschaft in Verbindung,
scheint eine Handlungsnotwendigkeit fur die Personalentwicklung von
Organisationen jedweder Art erforderlich. Sta-tistiken uber die
Entwicklung der Erwerbsbevolkerung zeigen sehr deutlich, dass die
Belegschaft zunehmend altert und der Teil der arbeitenden Men-schen
kontinuierlich abnimmt. Infolge dessen mussen sich Manager von
Un-ternehmen die zentrale Frage stellen, wie sie das Wissen einer
alternden Mitarbeiterschaft sichern und den Transfer auf
nachkommende Generationen gestalten konnen. Das bezeichnende
Schlagwort hierfur lautet Wissensma-nagement," womit diese
Herausforderung erfolgreich bewaltigt werden kann. Der Blick in
einschlagige Literatur zeigt zahlreiche B
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