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Until recently, collaborative efforts between formal linguistics
and literary studies have been relatively sparse; this book is an
attempt to bridge this gap and add to the hitherto small pool of
studies that combine the two disciplines. Our study concentrates on
Emily Dickinson's poetry, since it displays a highly uncommon and
therefore challenging use of language. We argue this to be part of
her poetic strategy and consider Dickinson an intuitive linguist:
her apparent non-compliance with linguistic rules is a productive
exploration of linguistic expression to reveal the flexibility and
potential of grammar, leading to complex processes of
interpretation. Our study includes a number of in-depth analyses of
individual poems, which combine formal linguistic methods and
literary scholarship and focus on specific aspects such as
ambiguity, reference, and presuppositions. One of our findings
concerns the dynamic interpretation of lyrical texts in which the
pragmatic step of establishing what a poem means for the reader is
postponed to text level. We provide readers with a tool-box of
methods for the formal linguistic analysis not just of Emily
Dickinson's poetry but of linguistically complex literary texts in
general.
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Strategies of Ambiguity
Matthias Bauer, Angelika Zirker
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R3,882
Discovery Miles 38 820
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There has been a growing awareness that ambiguity is not just a
necessary evil of the language system resulting, for instance, from
its need for economy, or, by contrast, a blessing that allows
writers to involve readers in endless games of assigning meaning to
a literary text. The present volume contributes to overcoming this
alternative by focusing on strategies of ambiguity (and the
strategic avoidance of ambiguity) both at the production and the
reception end of communication. The authors examine ways in which
speakers and hearers may use ambiguous words, structures,
references, and situations to pursue communicative ends. For
example, the question is asked what it actually means when a
listener strategically perceives ambiguity, which may happen both
synchronically (e.g. in conversations) as well as diachronically
(e.g. when strategically ambiguating biblical texts in order to
make them applicable to moral lessons). Another example is the
question whether ambiguity awareness increases the strategic use of
ambiguity in prosody. Moreover, the authors not only enquire into
effects of ambiguous meanings but also into the strategic use of
ambiguity as such, for example, as a response to censorship or as a
means of provoking irritation. This volume brings together several
contributions from linguistics, literary studies, rhetoric,
psychology and theology, and aims at providing a systematic
approach to the strategic production and perception of ambiguity in
a variety of texts and contexts. The Open Access version of this
book, available at http://www.taylorfrancis.com, has been made
available under a Creative Commons Attribution-Non Commercial-No
Derivatives 4.0 license.
Until recently, collaborative efforts between formal linguistics
and literary studies have been relatively sparse; this book is an
attempt to bridge this gap and add to the hitherto small pool of
studies that combine the two disciplines. Our study concentrates on
Emily Dickinson's poetry, since it displays a highly uncommon and
therefore challenging use of language. We argue this to be part of
her poetic strategy and consider Dickinson an intuitive linguist:
her apparent non-compliance with linguistic rules is a productive
exploration of linguistic expression to reveal the flexibility and
potential of grammar, leading to complex processes of
interpretation. Our study includes a number of in-depth analyses of
individual poems, which combine formal linguistic methods and
literary scholarship and focus on specific aspects such as
ambiguity, reference, and presuppositions. One of our findings
concerns the dynamic interpretation of lyrical texts in which the
pragmatic step of establishing what a poem means for the reader is
postponed to text level. We provide readers with a tool-box of
methods for the formal linguistic analysis not just of Emily
Dickinson's poetry but of linguistically complex literary texts in
general.
Dieser Band ist aus einer interdisziplinaren Ringvorlesung
hervorgegangen, die von den Doktorandinnen und Doktoranden des
Tubinger Graduiertenkollegs "Ambiguitat: Produktion und Rezeption",
federfuhrend Nicolas Potysch und Sophia Kuhs, initiiert und geplant
wurde. In den Beitragen aus 12 verschiedenen Fachgebieten geht es
darum, wie sprachliche und semiotische Mehrdeutigkeit an die
Deutung der Wirklichkeit ruckgebunden ist. Die Beitrage untersuchen
Ambiguitat (als Mehrzahl abgrenzbarer Bedeutungen) und Vagheit (als
Spektrum nicht abgrenzbarer Bedeutungen) in Texten und Bildern. In
Verbindung damit diskutieren sie zahlreiche Phanomene in
kultureller, politischer, juristischer, psychologischer und
didaktischer Praxis, die deutungsoffen und deutungsbedurftig sind.
Am Beispiel gewerblicher Transportdienstleistungen analysiert
Matthias Bauer die empirische Relevanz verschiedener Faktoren der
Kundenzufriedenheit und zeigt, dass insbesondere kritische
Ereignisse die Zufriedenheitsbildung in Geschaftsbeziehungen direkt
beeinflussen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik -
Programmierung, Note: 1, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg
(Institut fur Informatik), Veranstaltung: Informatikseminar uber
Datenbanken und das WWW, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser
Seminararbeit wird der Aufbau von Xcerpt, einer experimentellen,
regel- und musterbasierten Anfrage- und Transformationssprache fur
XML und semistrukturierte Daten, vorgestellt sowie die
Funktionsweise beschrieben. Dazu werden zunachst die
Basiskonstrukte vorgestellt, aus denen ein Xcerpt-Programm
grundsatzlich besteht. Anschliessend wird die Anordnung der
Basiskonstrukte in Xcerpt beschrieben. Da es bisher nur wenig
Literatur zum Thema gibt, beschrankt sich die Arbeit vorwiegend auf
den Artikel von Bry und Schaffert. (vgl. Bry/Schaffert 2002) Die
Beispiele sind dabei zum grossten Teil ubernommen wurden. Da es
sich dabei jedoch um eine Arbeit aus dem Jahr 2002 handelt, zeigten
sich bezuglich der Syntax der Anfragen im Vergleich mit dem
aktuellen Prototyp einige Abweichungen. In dieser Arbeit wurde die
aktuelle Syntax (Xcerpt2) verwende
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik -
Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Martin-Luther-Universitat
Halle-Wittenberg, 122 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Abstract: E-Learning gewinnt in der universitaren
Ausbildung sowie in der ausseruniversitaren Aus- und Weiterbildung
zunehmend an Bedeutung und hat sich als Lehr- und Lernform fest
etabliert. Die Vorteile liegen vor allem in der Selbstbestimmung
von Lernort, Lernzeit und Lerntempo. Fur die Verwaltung und den
Austausch digitaler Lernmaterialien, so genannter Lernobjekte (LO),
sind aussagekraftige Metadaten erforderlich. Fur viele Autoren von
LO gestaltet sich die Metadatengenerierung jedoch als zu schwierig
und zeitaufwandig. Daruber hinaus profitieren Autoren nur in
geringem Mass von der Beschreibung ihrer LO durch Metadaten und
sind daher haufig nicht bereit den zusatzlichen Aufwand zu
erbringen. Der Einsatz professioneller Metadatenautoren zur
Generierung von Metadaten fur LO ist hingegen sehr kostenintensiv.
Vor dem geschilderten Hintergrund wird in dieser Arbeit die
automatische Metadatengenerierung als Alternative zur manuellen
Metadatengenerierung betrachtet. Dazu werden zunachst fundamentale
Begriffe wie Lernobjekt, Metadaten und Metadatengenerierung
erlautert, technische Systeme im E-Learning voneinander abgegrenzt
sowie die zur Beschreibung von Lernobjekten relevanten
Datenelemente vorgestellt. Daruber hinaus werden ausgewahlte
Informationsquellen der automatischen Metadatengenerierung
vorgestellt. Anschliessend werden die in der Literatur
anzufindenden ressourcenbasierten und kontextbasierten Methoden und
Ansatze der automatischen Metadatengenerierung beschrieben und
diskutiert und deren Eignung fur die Generierung der Metadatentypen
des LOM-Standards verifiziert. Durch einen experimentellen
Werkzeugvergleich wird ferner die praktische Anwendbarkeit der
Methoden stellvertretend am Beispiel ausgewahlter
Keyphrase-Extraction-Tools analysie
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich
Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,7,
Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg
(Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat), Veranstaltung: Seminar
Informations- und Wissensmanagement, 28 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im modernen
Wirtschaftsgeschehen wird Wissen zunehmend als
wettbewerbsentscheidende Ressource angesehen. Doch alle Bemuhungen
um Generierung und Akquisition von Wissen bleiben allein wenig
sinnvoll (vgl. Nohr, 2000). Das Wissen uber Absatzmarkte,
Marktanteile und Mitbewerber stellt zwar einen entscheidenden
Wettbewerbsvorteil fur ein Unternehmen dar, jedoch kann dieser nur
durch den schnellen und umfassenden Zugriff auf die relevanten
Informationen genutzt werden. Erschwerend wirkt sich dabei die
zunehmende Informationsflut aus. So ist die verfugbare
Informationsmenge in den letzten Jahren stark gewachsen,
insbesondere durch das Informationsaufkommen im Internet. Daruber
hinaus produzieren die Unternehmen selbst taglich neue
Informationen und neues Wissen (vgl. Niethbet, 2002). Aus diesem
Grund ist es notwendig eine Strukturierung der verfugbaren
Informationen bzw. des verfugbaren Wissens vorzunehmen. Die
entstandene Wissensstruktur kann anschliessend durch so genannte
Wissensstrukturkarten abgebildet werden. Dadurch konnen neben dem
schnellen Zugriff auf Wissen auch Beziehungen, Zusammenhange und
Abhangigkeiten zwischen Sachverhalten sichtbar gemacht werden (vgl.
Nohr, 2000). In dieser Arbeit wird die Entwicklung von
Wissensstrukturkarten anhand eines geeigneten Vorgehensmodells
beschrieben. Neben der Analyse der einzelnen Phasen wird zudem
untersucht, inwieweit sich das Werkzeug OntoEdit zur Entwicklung
von Wissensstrukturkarten eignet. Dieses wird durch die Entwicklung
einer eigenen Wissensstrukturkarte ermittelt
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Investition
und Finanzierung, Note: 1,0, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nurnberg
(GSO Business School), 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Anmerkungen: Die Seminararbeit beschreibt
ABS-Transaktionen sowohl allgemein als auch KMU-spezifisch.,
Abstract: Seit Beginn des Wandels der Finanzmarkte Mitte der 90er
Jahre haben sich die Rahmenbedingungen fur Bankkredite durch ein
geandertes Vergabeverhalten der Kreditinstitute verschoben.
Starkere Berucksichtigung der individuellen Kreditrisiken sowie die
Verbesserung des Risikomanagements der Banken stellen erhohte
Anforderungen an den Kreditnehmer. Fur den Mittelstand bedeutet
dies unter anderem, dass die Unternehmen deutlich transparenter
werden mussen. Der sich vollziehende Wandel wird von vielen
mittelstandischen Unternehmen als neue Hurde bei der Kreditvergabe
wahrgenommen; sie reagieren hierauf oftmals mit Kreditverweigerung.
Tatsachlich ging das Kreditvergabevolumen 2004 zuruck, nachdem es
bereits 2003 stagnierte. Daher stellt sich fur viele
mittelstandische Unternehmen die Frage nach alternativen
Finanzierungsquellen. Derzeit werden zahlreiche
Finanzierungsinstrumente, die bislang nur grossen
kapitalmarktfahigen Unternehmen zur Verfugung standen modifiziert,
mit dem Ziel, diese auch kleinen und mittleren Unternehmen
zuganglich zu machen. Dies gilt auch fur ABS-Transaktionen. Das
Buch beschreibt die Charakteristika dieser Finanzierungsform und
erlautert ausfuhrlich mittelstandsspezifische Aspekte
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich
Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,3,
Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg
(Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat), Veranstaltung:
Wirtschaftsinformatik/Informationsmanagement, Sprache: Deutsch,
Abstract: Peer-to-Peer (P2P) hat sich zu einem der
meistdiskutierten Begriffe der Informationstechnologie
herausgebildet." (Schoder/Fischbach 2003, S.313) Vor allem die
Musiktauschborse Napster hat einen erheblichen Teil zu dieser
Entwicklung beigetragen. Mit einst 65 Millionen Kunden und
basierend auf einer P2P-Architektur machte Napster den Begriff im
Jahr 2000 popular. Der Transfer von Dateien uber das Internet
(File-Sharing) stellt jedoch nur ein Anwendungsgebiet von P2P dar.
Daneben existieren weitere Anwendungsbereiche, wie beispielsweise
Instant-Messaging, GRID-Computing und P2P-Collaboration. Diese
Arbeit gibt einen allgemeinen Uberblick uber das Thema P2P. Neben
dem P2P-Konzept und dem Aufbau eines P2P-Netzes werden
Anwendungsbereiche von P2P-Systemen vorgestellt. Eine Auflistung
und Beschreibung bestehender Losungen sowie aktueller Entwicklungen
soll die Vor- und Nachteile von P2P-Netzen aufzeigen. Dazu wird
zunachst eine Definition des Begriff gegeben und das P2P-Konzeptes
vorgestellt. Anschliessend wird der Aufbau eines P2P-Systems anhand
der Architekturparameter Strukturiertheit, Hierarchiegrad und
Kopplungsgrad beschrieben. Darauf aufbauend werden die
P2P-Anwendungsbereiche File-Sharing, Instant-Messaging,
GRID-Computing und P2P-Collaboration naher betrachtet, wobei das
Konzept jedes Anwendungsbereiches erlautert und die wichtigsten
Vertreter vorgestellt werden
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL -
Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1,3,
Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg
(Wirtschaftswissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Seminar
Operations Research, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Abstract: Die betriebliche Standortplanung hat einen
grossen Einfluss auf die Konkurrenzfahigkeit und damit auf die
Uberlebensfahigkeit eines Unternehmens. So konnen gunstige"
Standorte den wirtschaftlichen Erfolg erleichtern, wahrend
ungunstige" Standorte zusatzliche Anstrengungen erfordern, um
standortbedingte Wettbewerbsnachteile gegenuber der Konkurrenz zu
kompensieren. Daruber hinaus betont auch die geringe Flexibilitat
hinsichtlich der Veranderung der Standorte eines Unternehmens die
Bedeutung einer solchen Entscheidung (vgl. Domschke/Drexl, 1984,
S.5). In dieser Arbeit werden Zentrenprobleme und geeignete
Losungsverfahren im Rahmen der Standortlogistik vorgestellt und
anhand von Beispielen erlautert. Neben der reinen mathematischen
Ermittlung von Zentren wird auch der betriebswirtschaftliche
Hintergrund verdeutlicht. Dazu erfolgt zunachst die Klassifikation
und Einordnung von Zentrenproblemen in die Standortlogistik.
Anschliessend werden die unterschiedlichen Zentrenprobleme und
deren Losungsverfahren beschrieben und jeweils an einem Beispiel
verdeutlicht, wobei erst diskrete Modelle und anschliessend
semidiskrete Modelle behandelt werden. Im Anschluss werden weitere
Algorithmen und Ansatze genan
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