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Meike Schroeder entwickelte eine Methode zur strukturierten
Verbesserung des Supply Chain Risikomanagements (SCRM), welche sich
aus den beiden modularen Loesungsbausteinen des
SCRM-Reifegradmodells und der SCRM-Auditierung zusammensetzt. Durch
die Anwendung des Reifegradmodells kann der aktuelle Status quo des
SCRM im Unternehmen erhoben werden. Gleichzeitig beinhaltet das
Modell 135 aus der Theorie und Praxis abgeleitete Massnahmen, die
vom Unternehmen ergriffen werden koennen, um eine nachsthoehere
Reifegradstufe zu erreichen. Zusatzlich kann mit Hilfe des
Auditierungskonzepts die Umsetzung eines SCRM besser nachverfolgt
werden. Die entwickelten Inhalte der Methode wurden mithilfe von
Fallstudien und Fokusgruppendiskussionen validiert.
Das Thema der Seniorenpflege gewinnt in unserer Gesellschaft stetig
an Bedeutung. Die Studien zum demographischen Wandel in Deutschland
machen darauf aufmerksam, dass die Bev lkerungszahl in Deutschland
voraussichtlich langsam sinkt, jedoch die Zahl der ber 65j hrigen
Menschen zunehmen wird. Dar ber hinaus ist zuk nftig von einer
steigenden Lebenserwartung der Menschen auszugehen, was eine erh
hte Pflegebed rftigkeit zur Folge haben wird. Die Betreuung in
Einrichtungen der station ren Seniorenwirtschaft ist somit nicht
nur jetzt, sondern auch in Zukunft ein wichtiges Thema. Die
Einrichtungen sollten fr hzeitig damit beginnen sich fit f r die
Zukunft zu machen. Der bereits jetzt herrschende Wettbewerb in der
Seniorenwirtschaft f hrt dazu, dass es f r die Einrichtungen
notwendig ist ihre Dienstleistungen st rker auf die Kundenbed
rfnisse auszurichten und ihre Kosten, beispielsweise durch
Prozessoptimierung, zu senken. Dar ber hinaus m ssen sich die
Einrichtungen der station ren Seniorenwirtschaft mit weiteren
Entwicklungen, wie z.B. medizinischen Innovationen oder dem
demographischen Wandel auseinandersetzen, und sich an die ver
nderten Gegebenheiten anpassen. Die Leitungen der Einrichtungen der
Seniorenwirtschaft sollten deshalb ihre Auswahl wirtschaftlicher
Mittel zur Leistungssteigerung ausbauen. Ein m gliches Mittel zur
Leistungssteigerung kann die Durchf hrung eines Benchmarking sein.
Durch die eingehende Analyse der Ist-Situation einer Einrichtung
der Seniorenwirtschaft im Zuge eines Benchmarking werden h ufig
wichtige Erkenntnisse erlangt. Schw chen und St rken werden
herausgearbeitet und in einem n chsten Schritt mit
Benchmarkingpartnern verglichen, wodurch oft innovative Ma nahmen
zur Leistungssteigerung erarbeitet werden. Dieses Buch gibt zun
chst einen berblick ber die derzeitige und zuk nftige Bedeutung der
station ren Seniorenpflege, sowie ber die Grundlagen des
Benchmarking. Die beiden Komponenten werden anschlie end
zusammengef hrt, indem die Durchf
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Padagogik -
Padagogische Psychologie, Note: 1, Universitat Bremen (Fachbereich
Erziehungswissenschaften), 12 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Schriftliche Hausarbeit zur Diplom -
Vorprufung gemass 15 DPO fur den Studiengang Erziehungswissenschaft
(neu), Abstract: Mit meiner Sprache kann ich mein korperliches und
seelisches Befinden ausdrucken, sowie meine Wunsche und Bedurfnisse
formulieren. Ich kann mich uber die Sprache mit meinen Freunden,
Nachbarn und Arbeitskollegen verstandigen und austauschen. Die
Sprache ist eine Moglichkeit, meinen Gefuhlen Ausdruck zu
verleihen. Doch wie erlernen wir Sprache? Was macht uns dies
moglich? Diese Aufgabe versuchten schon die Linguistik und die
Entwicklungspsychologie zu losen. Eine Losung scheint es nicht zu
geben, sondern viele Theorien. Drei bekannte Ansatze sind der
behavioristische, der nativistische und der kognitive. Auf sie wird
im Laufe meiner Arbeit noch naher eingegangen, doch speziell werde
ich auf die Theorien von Noam Chomsky, einem Anhanger des
Nativismus, und Jerome Bruner, einem Anhanger des kognitiven
Ansatzes, eingehen. Ich mochte diese Ansatze darstellen, spater
ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede vorstellen und Uberlegungen
uber die Zweckmassigkeit dieser Theorien anstelle
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Padagogik -
Heilpadagogik, Sonderpadagogik, Note: 1, Universitat Bremen, 18
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: My
mouth wont cooperate with my brain." (SCHULTE-MATER 1996, S.15) So
beschreibt der 13jahrige Keith seine Artikulationsschwierigkeiten,
denen eine verbale Entwicklungsdyspraxie zugrunde gelegt wird. Der
Begriff der Developmental Articulatory Dyspraxia," zu deutsch
verbale Entwicklungsdyspraxie," wird seit den 50er Jahren
verwendet. Ein Fall von verbaler Entwicklungsdyspraxie wird in der
Literatur sogar schon 1891 geschildert. Die verbale
Entwicklungsdyspraxie aussert sich als ein Problem auf der Ebene
der Sprechbewegungsplanung bzw. -programmierung. Sie zeigt sich in
dem Unvermogen, die Artikulationsorgane fur geplante Ausserungen
willkurlich und kontrolliert in korrekter raumlicher und zeitlicher
Beziehung zueinander einzusetzen. Die Produktion isolierter Laute
verlauft meist storungsfrei. Allgemein weist die Sprachproduktion
manchmal Inseln" auf, Phasen in denen das Sprechen ungestort
verlauft. In meiner Arbeit werde ich den Begriff und das
Storungsbild der verbalen Entwicklungsdyspraxie naher beleuchten.
Ich werde versuchen einen roten Faden" durch dieses umstrittene,
unklar umrissene Thema zu ziehen. Mein Hauptaugenmerk werde ich dem
Bereich der Diagnostik widmen, dem, meiner Meinung nach, bisher zu
wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurd
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Padagogik -
Padagogische Psychologie, Note: 1 (sehr gut), Universitat Bremen
(Padagogik), Veranstaltung: Laryngektomie, Sprache: Deutsch,
Abstract: Mit meiner Sprache kann ich mein korperliches und
seelisches Befinden ausdrucken, sowie meine Wunsche und Bedurfnisse
formulieren. Ich kann mich uber die Sprache mit meinen Freunden,
Nachbarn und Arbeitskollegen verstandigen und austauschen. Die
Sprache ist eine Moglichkeit, meinen Gefuhlen Ausdruck zu
verleihen. Ich kann spontan singen, rufen, schreien oder lachen.
Mit Worten begegnen wir anderen Menschen. Wer die Welt seines
Denkens und Erlebens anderen nicht mitteilen kann, gerat in die
Gefahr sozialer Isolation und Vereinsamung." (SPIECKER-HENKE, 1997,
5) Dieser Problematik begegnen wir Patienten nach einer
Laryngektomie. Ich mochte hier die verschiedenen Faktoren
vorstellen, die das Leben nach der Operation mitbestimmen: die
psychischen Reaktionen des Patienten, der Verlauf der
Krankheitsbewaltigung, die veranderten Lebensumstande,
begunstigende psychosoziale Faktoren, Veranderungen im sozialen
Leben und Stigmatisierung, die Rehabilitation und
sozial-medizinische Gesichtspunkte.
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