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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Marketing,
Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note:
1,7, Hochschule fur Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig,
Sprache: Deutsch, Abstract: Auf Grund derzeitiger
Entwicklungstendenzen, wie die Globalisierung der Wirtschaft, die
Deregulierung von Markten und der unaufhaltsamer technischer
Fortschritt, sind Unternehmen von heute gezwungen, ihr
Marketingkonzept umfassend an die neuen Bedingungen anzupassen, um
weiterhin am Markt bestehen zu konnen. Technologische Fortschritte,
vor allem im Bereich der Informations- und
Kommunikationstechnologie, bieten innovative Moglichkeiten zur
Erhaltung der Wettbewerbsfahigkeit. Das Internet, als bekanntestes
und meist genutztes weltweites Onlinemedium, eignet sich in diesem
Rahmen besonders und sollte daher in keinem Marketing-Mix fehlen.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Moglichkeiten und die
damit verbundenen Grenzen der Werbung im Onlinemedium aufzuzeigen.
Die Eignung des Internets als Marketing-Instrument ist zentraler
Untersuchungsaspekt. Hierbei werden zunachst die Grundlagen, in
Form einer begrifflichen Abgrenzung und der derzeitigen Bedeutung
der Online-Werbung, festgesteckt. Des Weiteren soll ein Vergleich
mit den klassischen Werbeformen, TV und Print, die Vorteile und die
Besonderheiten der Online-Werbung verdeutlichen. Im nachsten
Abschnitt werden drei bedeutende Moglichkeiten der Werbung im
Internet dargestellt und, auf Grund der sich ergebenden Vor- und
Nachteile, beurteilt. Da das Web 2.0 eine grosse Auswirkung auf die
Online-Werbung hat und auch in Zukunft noch starker haben wird,
thematisiert der darauffolgende Abschnitt die Bedeutung des Web 2.0
auf das Marketing. Das Viral Marketing stellt in diesen
Ausfuhrungen einen besonderen Schwerpunkt dar. Anschliessend werden
einige ausgewahlte Grenzen der Online-Werbung allgemein
thematisiert. Den Abschluss der Arbeit bilden eine Zusammenfassung
der Ausfuhrungen, sowie ein kurzer Ausb
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Personal und
Organisation, Note: 1,7, Hochschule fur Technik, Wirtschaft und
Kultur Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerade in Zeiten des
Fachkraftemangels und des sogenannten War of Talents" mussen
Unternehmen neue Wege gehen, um ihre Zielgruppe zu finden. Das Web
2.0 wird durch seine Attraktivitat und Moglichkeit der
Interaktivitat des Nutzers immer wichtiger im Alltag (junger)
Menschen. Gerade fur die wichtige Zielgruppe der Millenials" ist
das Web 2.0 unverzichtbar geworden. In der vorliegenden Arbeit wird
untersucht, ob sich das Web 2.0 fur den Einsatz im
Personalmarketing eignet. In welchen Bereichen welche Instrumente
empfehlenswert sind und wo dort Moglichkeiten und Grenzen liegen.
In den Untersuchungen hat sich ergeben, dass das Web 2.0 vielseitig
im internen und externen Personalmarketing einsetzbar ist. Die
bisherigen Erfahrungen der befragten Unternehmen waren durchweg
positiv. Der Einsatz von Web 2.0 eignet sich vor allem in den
Bereichen Employer Branding, Recruiting, internes Wissensmanagement
und betriebliche Weiterbildung. Eines der meistgenannten Ziele ist
ausserdem die Herstellung eines Erstkontakts zum Bewerber, um ihn
auf das Unternehmen aufmerksam zu machen. Als besonders geeignete
und zukunftstrachtige Instrumente fur diese Einsatzbereiche haben
sich Social Communities, unternehmensinterne Wikis, Corporate Blogs
und Twitter erwiesen. Zusammenfassend ist deutlich geworden, dass
das Web 2.0 sehr gut fur den Einsatz im Personalmarketing geeignet
ist, jedoch noch nicht in allen Unternehmen angekommen ist. Ein
Grund hierfur mag zum einen im derzeit noch fehlenden Know-how der
Unternehmen liegen. Zum anderen ist aber auch die Angst vor einem
zu hohen zeitlichen und technischen Aufwand eine Ursache der
seltenen Nutzung von Web-2.0-Anwendungen. Die Autorin empfiehlt
einen crossmedialen Einsatz aus Offline-Methoden, klassischen
Online-Methoden und dem Web-2.0-Einsatz. Die verschiedenen Wer
The publication explores the diversity of the lives and destinies
of artists during the Weimar Republic, under National Socialism,
and until the inaugural documenta held in the young Federal
Republic in 1955. Their works and biographies bear witness to the
horrors of persecution and careers cut short, to resistance and
conformity. The presentation intertwines the individual lives with
the parallel strands of contemporary history and institutional
frameworks. Numerous authors shed light on issues that have
recently attracted sustained interest from historians. The choice
of emphases reflects the history of the Lenbachhaus's collection
and exhibition program. The presentation accordingly focuses on the
Munich art scene, complemented by major phenomena on the national
and international stages. Diversity of biographies and topics of
German art history between 1918 and 1955 With works by Otto
Freundlich, Kathe Hoch, Rudolf Schlichter, Maria Luiko, George
Grosz, Gabriele Munter, and others Exhibition Stadtische Galerie im
Lenbachhaus und Kunstbau October 15, 2022-April 16, 2023
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