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Nach der Besetzung und Aufteilung Polens durch das Deutsche Reich und die Sowjetunion wurden die 1939 im sowjetisch besetzten Ostpolen lebenden Volksdeutschen von einer SS-Umsiedlungskommission umgesiedelt. Die groesste Gruppe waren mit ca. 65.000 Menschen die sogenannten Wolhyniendeutschen. Die Arbeit beschreibt die an deren Umsiedlung beteiligten, meist erst zu diesem Zweck geschaffenen, Dienststellen des Dritten Reiches und deren Arbeit, den Weg der Wolhyniendeutschen aus dem Osten Polens durch verschiedene Lagertypen im Generalgouvernement, im Reichsgau Wartheland, auf dem Territorium des Altreichs und - fur die weit uberwiegende Mehrzahl der Umgesiedelten - wieder zuruck in den Warthegau. Es wird u. a. untersucht, welche Plane dem Vorhaben der Nationalsozialisten zu Grunde lagen und wie die NS-Rassenideologie konkrete Auswirkungen auf Einburgerung und Zuweisung einer neuen Heimat fur die Umgesiedelten hatte.
Dieses Thema umreisst einen von der Forschung bislang unberucksichtigten Aspekt der bayerischen Militargeschichte und der deutsch-turkischen Beziehungen. Politische Geschichte, Kriegsgeschichte, Personen-, Wirtschafts- und Kulturgeschichte werden zu einer Gesamtdarstellung der bayerischturkischen Militarbeziehungen zwischen 1908 und 1918 verwoben. Die politischen Vorgange zwischen Munchen, Berlin und Konstantinopel finden im Rahmen dieser Arbeit ebenso Berucksichtigung, wie der Einsatz bayerischer Heeresangehoeriger im Osmanischen Reich, die Wirkung und Nachwirkung dieser Erfahrung am Beispiel bayerischer Turkeiveteranen sowie die sich an die Militarbeziehungen anlehnenden wirtschaftlichen und kulturellen Kontakte.
Die out-of-area-Debatte der NATO wurde im untersuchten Zeitraum vom Ausgreifen des Kalten Krieges auf Afrika und Asien sowie von der Kolonialpolitik funf ihrer Partnerstaaten erfasst. Die Debatte belastete das Bundnis und ubte einen massgeblichen Einfluss auf die Struktur der NATO aus: Artikel 4 des NATO-Vertrags erlangte dabei ebenso eine herausragende Bedeutung wie die Absicht der Kolonialmachte, die USA fur ihre Ziele zu instrumentalisieren. Die Analyse der Allianz auf Basis multiarchivalischer Forschung, die Oral History-Projekte und Nachlasse von Politikern einschliesst, tragt so zum Verstandnis der Organisation bei - zumal der Aufgabenbereich der NATO bis heute zwischen den Polen regionaler Verteidigung und globaler Ordnungsfunktion schwankt.
Der Band legt eine Edition der Briefe vor, die der Soldat Louis Ernst aus dem preussisch-oesterreichischen Feldzug in Boehmen 1866 in die Heimat geschrieben hat. Erganzend finden sich eine Auswertung der Briefe sowie eine Biographie des spateren Siegener Reichstagsabgeordneten Louis Ernst.
Dieses Buch beschaftigt sich mit der nuklearen Komponente der Aussen- und Sicherheitspolitik der AEra Adenauer. Auf breiter Quellenbasis und unter Einbeziehung bisher unbenutzter Dokumente werden deutsche Bemuhungen geschildert, unterschiedliche Zugange zu nuklearer Verfugungsgewalt zu eroeffnen. Der archivarische Ansatz wurde um multiperspektivische Methoden sowie Technik- und Unternehmensgeschichte erweitert. Ferner wurden die politischen, strategischen und militarischen Konzeptionen der Verantwortlichen analysiert. Am Ende steht die Frage, warum es trotz vorhandener technischer, wirtschaftlicher und militarischer Voraussetzungen nicht zu einer nationalen Verfugungsgewalt der Bundesrepublik kam.
Generalfeldmarschall Walther von Brauchitsch war als Oberbefehlshaber des Heeres an der gewaltsamen Expansion des Dritten Reiches und den deutschen Angriffskriegen unmittelbar beteiligt. Um so erstaunlicher ist jedoch, dass er im Gegensatz zu den Oberbefehlshabern Goering und Raeder in der historischen Forschung bislang noch nicht oder nur luckenhaft erfasst worden ist. Die Umstande seiner Berufung an die Spitze des Heeres und sein Wirken an der Grenze zwischen Heer und Hitler liegen im Halbdunkel oder sind von Geruchten und Vermutungen gepragt. Die Arbeit untersucht nicht nur die bisherigen Darstellungen und Analysen seiner Person im Dritten Reich und im Zweiten Weltkrieg, sondern versucht erstmals auch private und familiare Hintergrunde dieses Offiziers zu durchleuchten.
Der historische Vergleich dient in diesem Werk als neue Methode, um die Fragestellung zu beantworten, wie vor Kriegsausbruch das Potenzial der Hilfskreuzer und Armed Merchant Cruisers beurteilt wurde und welche Vorbereitungen daraufhin erfolgten. Ausgehend von der Situation der Kriegsmarine und der Marinen des Empires zu Kriegsbeginn, werden die personelle und materielle Aufstellung sowie der facettenreiche Einsatz und die geografischen Dimensionen bei der Nutzung beider Schiffstypen aufgezeigt. Detailliert werden Schiffsverluste und Grunde des vorzeitigen Nutzungsendes beider Waffensysteme geschildert. Neben theoretischen Ausfuhrungen zur Seekriegsstrategie und der erfolgten Kreuzerkriegsfuhrung werden rechtliche Besonderheiten aber auch Verfehlungen sowie Aspekte der angewandten Menschenfuhrung erlautert.
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