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This book offers essential insights into various management concepts for retail and consumer packaged goods companies. Addressing a range of topics in the field of performance management, it presents concepts for management control, management reporting, planning & forecasting, as well as digitization-related aspects. The contributing authors share valuable lessons learned from real-world consulting projects and present innovative approaches to successful and effective management control at retail and consumer packaged goods companies.
This book offers essential insights into various management concepts for retail and consumer packaged goods companies. Addressing a range of topics in the field of performance management, it presents concepts for management control, management reporting, planning & forecasting, as well as digitization-related aspects. The contributing authors share valuable lessons learned from real-world consulting projects and present innovative approaches to successful and effective management control at retail and consumer packaged goods companies.
Die Neuauflage dieses Werkes hat nicht nur umfangreiche Aktualisierungen erfahren. Vielmehr erlebt es durch zwei neue Beitrage eine wertvolle und interessante Erweiterung. Im zweiten Teil des Buches zum Thema Steuerungsmodelle wird durch einen neuen Beitrag der zunehmenden Bedeutung der Digitalisierung Rechnung getragen. Klassische Geschaftsmodelle sind im Wandel, mit ihnen verandern sich die Anforderungen an die Unternehmenssteuerung und stellen Unternehmer vor neue Herausforderungen. Der Beitrag zum "Controlling von Multichannel Geschaftsmodellen" greift diese Herausforderungen auf und entwickelt Loesungskonzepte fur das Controlling von Geschaftsmodellen, welche einer Multichannel Strategie folgen.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2, Freie Universitat Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschreibt verschiedene Methoden digitaler Signaturverfahren. Um digitale Signaturen als Aquivalent zu einer rechtsverbindlichen handschriftlichen Unterschrift zu etablieren, schreiben Deutsche und Europaische Gesetze und Richtlinien diverse Vefahren zur Verwendung von Hard- und Softwarekomponenten vor. Dennoch existieren am Markt auch Signaturverfahren, die diesen Anforderungen nicht genugen und die dennoch bereits weit verbreitet angewandt werden, so dass Lockerungen und Vereinfachungen der restriktiven Vorschriften fur Anbieter und Anwender digitaler Signaturen derzeit kontrovers diskutiert werden. E-Commerce hat bekanntermassen seine grossten Potentiale im b2b Sektor. Ausgehend von einer allgemeinen Darstellung dieser Potentiale betrachtet diese Arbeit denkbare Einsatzmoglichkeiten digitaler Signaturverfahren. Hierbei zeigt sich immer wieder, dass zwar etliche Einsatzmoglichkeiten (intern und extern, Internet vs EDI, virtuelle Markte, ...)denkbar, jedoch am Markt kaum realisiert sind. Diese mangelnde Marktdurchdringung hat unterschiedliche Ursachen. Viele potentielle Anwender sind offensichtlich skeptisch in der Anwendung neuer Technologien, zumal digitale Signaturverfahren technisch hochkomplex und kaum vermittelbar sind. Daruberhinaus ist einer Vielzahl potentieller Anwender dieses Verfahren mit seinen Rechtsfolgewirkungen noch nicht gelaufig, da die wenigen staatlich genehmigten und uberwachten Anbieter (Deutschland) ihr Produkt kaum vermarkten. Dies liegt zum einen sicherlich an der derzeit schwelenden Diskussion der Rechtsverbindlichkeit (EU: gegeben, Deutschland: richterliches Wohlwollen) digitaler Signaturen. Andererseits konnen diese Anbieter kaum Verkaufsargumente fur ihre Verfahren liefern, da sich zwar Potentiale aufzeigen lassen (wie in meiner Arbeit wohl erstmals umfassend geschehen), diese aber aufgrund mangelnder
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Freie Universitat Berlin (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Diese Arbeit beschreibt verschieden Methoden digitaler Signaturverfahren. Um digitale Signaturen als Aquivalent zu einer rechtsverbindlichen handschriftlichen Unterschrift zu etablieren, schreiben Deutsche und Europaische Gesetze und Richtlinien diverse Vefahren zur Verwendung von Hard- und Softwarekomponenten vor. Dennoch existieren am Markt auch Signaturverfahren, die diesen Anforderungen nicht genugen und die dennoch bereits weit verbreitet angewandt werden, so dass Lockerungen und Vereinfachungen der restriktiven Vorschriften fur Anbieter und Anwender digitaler Signaturen derzeit kontrovers diskutiert werden. E-Commerce hat bekanntermassen seine grossten Potentiale im b2b Sektor. Ausgehend von einer allgemeinen Darstellung dieser Potentiale betrachtet diese Arbeit denkbare Einsatzmoglichkeiten digitaler Signaturverfahren. Hierbei zeigt sich immer wieder, dass zwar etliche Einsatzmoglichkeiten (intern und extern, Internet vs EDI, virtuelle Markte, ) denkbar, jedoch am Markt kaum realisiert sind. Diese mangelnde Marktdurchdringung hat unterschiedliche Ursachen. Viele potentielle Anwender sind offensichtlich skeptisch in der Anwendung neuer Technologien, zumal digitale Signaturverfahren technisch hochkomplex und kaum vermittelbar sind. Daruberhinaus ist einer Vielzahl potentieller Anwender dieses Verfahren mit seinen Rechtsfolgewirkungen noch nicht gelaufig, da die wenigen staatlich genehmigten und uberwachten Anbieter (Deutschland) ihr Produkt kaum vermarkten. Dies liegt zum einen sicherlich an der derzeit schwelenden Diskussion der Rechtsverbindlichkeit (EU: gegeben, Deutschland: richterliches Wohlwollen) digitaler Signaturen. Andererseits konnen diese Anbieter kaum Verkaufsargumente fur ihre Verfahren liefern, da sich zwar Potentiale aufzeigen lassen (wie in meiner Arbeit wohl er
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