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People who get to know and understand the New Medicine according to
Dr. Hamer often have a similar feeling blind people must have when
they can suddenly see. Things fall into the right place and become
clear and coherent. Comprehensible biological laws replace the
"potentially," "probably,"or "possibly" you oftentimes heard from
the doctors. Yet, the New Medicine isn't simple. The deeper you get
into the matter, the more complicated appears the investigative
search for the conflicts. And it gets even more complicated when it
comes to resolving these conflicts.Is it actually recommendable to
always and at any rate resolve every single conflict? How do we
resolve conflicts? And what happens if we can't resolve them? This
book will help you find the answers to these questions. In addition
to a detailed introduction to the New Medicine, you will find 21
short stories based on authentic experiences, explaining conflicts
and the respective resolutions. Finally, a glossary of terms
related to the New Medicine completes this compact and helpful
handbook.
Jeder sollte in seinem eigenen Leben die Hauptrolle spielen.Sie
haben sich in ihrer Scheinwelt so eingerichtet, dass Sie sich lange
vormachen konnten, es sei alles in Ordnung. Wobei Ordnung hierbei
von angeordnet abgeleitet wurde. Meist wurde das mit einem
(resignierten) "Es ist wie es ist" gerechtfertigt. Man bewegt sich
in seinem engen Stall, mit abges gten H rnern, so gut es eben geht,
ohne auff llig zu werden.Das ist jetzt vorbei. Ihre erzwungene
Kompatibilit t mit dem System der Massenmenschhaltung geben Sie
auf. Sie werden eckig und lassen sich wieder H rner wachsen. Ab
sofort pflegen Sie alle Talente, die Sie haben, um ein artgerechtes
Leben zu f hren. Als Pers nlichkeit. Als Individuum.
Nichtraucher in 48 Stunden? Gut, das ist etwas ubertrieben, wenn
Sie Freitags nach 13:00h auf die Idee kommen sollten. Am Wochenende
kommt halt in der Regel kein Paketbote mehr. Aber sobald Sie sich
fur die E-Zigarette entschieden haben, geht es praktisch sofort.
Vorausgesetzt, Sie haben dieses Buch gelesen, oder eine Ehefrau mit
einem starken Willen. Sie sind am Zug Christopher Ray und einige
Redaktionsmitglieder von FAKTuell haben das E-Dampfen getestet und
das Tabak-Rauchen erfolgreich aufgegeben. Nach Rauchererfahrungen
von zum Teil mehreren Jahrzehnten und einem Tagesverbrauch von 20
bis 100 Tabakzigaretten, eine echte Erfolgsgeschichte, an der Sie
ab sofort teilhaben konnen.
100 Tage Herzinfarkt - oder: Alles mein Revier Was passiert, wenn
man bereits im Mutterleib einen heftigen Konfliktschock bekommt?
Wenn man den Rest seines Lebens immer wieder Rezidive erleidet und
60 Jahre spter den Konflikt lst? Und wenn dieser Konfliktschock
auch noch ein Revier-Konflikt ist? Wer sich mit der Neuen Medizin
nach Ryke Geerd Hamer auskennt, wei, dass man dann einen
Herzinfarkt erleidet. Und dass dieser so heftig ist, dass man ihn
nur schwer berleben kann. Der Autor hat diese Erfahrung gemacht.
100 Tage Herzinfarkt ist Christopher Rays persnlicher
Erfahrungsbericht ber diese Zeit. Eine Zeit, in der sein Herz so
sehr schmerzte, dass viele Menschen frchteten, er werde das nicht
berleben. Eine Zeit, die er berlebte, weil er es wollte.
Die von Irene Behrmann entwickelte Form der Regressionstherapie ist
der Schlssel zum Ich. Sie ist spannend, selbsterklrend und
erfolgreich. Wir machen Sie in diesem Buch mit dieser Therapie
vertraut. Bei einem Esstischgesprch unter Freunden. Offen, im
Klartext und leicht verstndlich. Wir sind die Summe unserer
Erfahrungen. Der bewussten, der verdrngten und der unterbewussten.
Schon lange ist es kein Geheimnis mehr, dass unsere Persnlichkeit
ab den ersten Minuten unserer Zeugung geprgt wird. Dass sogenannte
Krankheiten die Resultate frherer und frhester Konflikte und
Erlebnisse sind, selbst aus prnataler Zeit. Erfolg und Misserfolg,
alles was Lebensqualitt ausmacht, ist von unserem persnlichen
Konfliktstatus abhngig. Ob wir krank oder gesund, glcklich oder
unglcklich sind, ist abhngig davon, wie wir den Weg vom Selbst zum
Ich bewltigen. Dieses Esstischgesprch bietet alles, was eine gute
Unterhaltung bieten sollte: Erfahrungen, Meinungen, Fakten,
Anekdoten und Emotionen. Es ist ein weiterer Schritt von der
Glaubenskultur zur Verstehenskultur.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie -
Politische Soziologie, Majoritaten, Minoritaten, Note: 1,7,
FernUniversitat Hagen, 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Anmerkungen: Kommentar des Dozenten: Eine weithin
uberzeugende Arbeit. Sie ist gut gegliedert, sprachlich
unmissverstandlich und in der Art, wie Ergebnisse produziert
werden, stimmig. Auffallend auch die gute Ver- und Einarbeitung
relevanter Einzel-Literatur... In der gelungenen Kombination
volkswirtschaftlicher (Gotz Werner) und vor allem soziologischer
Argumente (Beck, Vobruba u.a.) erarbeitet die Verfasserin einen
insgesamt uberblickshaften, gleichwohl inhaltsreichen
Ergebniszusammenhang. Das macht die Verfasserin mit Geschick und
auch offensichtlicher Fachkompetenz., Abstract: Der Mensch braucht
Einkommen, um zu leben. Und er hat zunehmend seltener die
Moglichkeit, dieses Einkommen aus Arbeit zu beziehen. An dieser
Stelle setzt die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens, im
folgenden BGE genannt, an. Doch ware das BGE tatsachliche eine
Losung? Welche Auswirkungen hatte es auf die Menschen? Wurden sie
vielleicht ihre sozialen Kontakte verlieren, sich zuruckziehen,
isolieren? Wurden sie krank werden, weil ihnen die Arbeit fehlt?
Moglicherweise wurden sie sich nicht mehr bilden? Wie steht es um
das Leben in der Familie, wenn es das BGE gabe? In dieser Arbeit
werden diese Punkte naher betrachtet. Bei der zugrundeliegenden
Literatur handelt es sich um sozialwissenschaftliche Erkenntnisse
und Theorien. Empirische Untersuchungen einer solchen Situation
gibt es nicht, da es das BGE noch nicht gibt. Die Diskussion dazu
verlauft allerdings immer engagierter. An dieser Stelle soll ein
Uberblick uber den Stand der Debatte gegeben werden. Dabei
uberwiegt die Argumentation der Befurworter eines BGEs. Eine
grundlegende Auseinandersetzung der Kritiker des BGEs mit diesem
Thema gibt es derzeit kaum. Wo es sie gibt, bezieht sie sich
hauptsachlich auf wirtschaftliche Argumente.
Viren, die angeblich krank machen. Medikamente, die angeblich
heilen. Menschen, die sterben, angeblich an AIDS. Wissenschaftler,
die angeblich forschen, tatsachlich jedoch nur ihr Prestige
aufpolieren und ihren Geldbeutel fullen wollen. Themen wie diese
gehoren nicht an den Esstisch, oder? Oder In diesem
Esstischgesprach unterhalten sich vier Menschen uber all diese
Dinge - der Biologe, der Rechtsstreiter, die beiden neugierigen
Laien. Als Gleichgesinnte, nicht als Gegner, vertraut miteinander
und dadurch offen. Dieses Gesprach am Esstisch bietet einen sehr
personlichen Einblick in den Kampf, den Dr. Stefan Lanka und Karl
Krafeld seit anderthalb Jahrzehnten gegen ein globales Dogma
fuhren. Ein Dogma, dessen Name AIDS lautet und das, wie jede
Religion, lediglich auf Glauben basiert. Dieses Esstischgesprach
bietet alles, was eine gute Unterhaltung bieten sollte:
Erfahrungen, Meinungen, Fakten, Anekdoten und Emotionen. Es ist ein
weiterer Schritt von der Glaubenskultur in Richtung
Verstehenskultur.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Sonstige
Themen, Note: 1,3, FernUniversitat Hagen, 39 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kommentar der
Dozentin: "Die Arbeit zeichnet sich insgesamt durch ihre Klarheit
und Sicherheit der Darstellung und ihr ausgewogenes und sachliches
Urteil aus.," Abstract: Einleitung Heute hat sich die Auffassung
durchgesetzt, dass Innovationen fur Unternehmen unumganglich sind.
Nur mit ihrer Hilfe konnen sie wettbewerbsfahig bleiben. Die Frage,
ob innoviert werden soll, wird nicht mehr gestellt. An ihre Stelle
ist die Frage des Wie geruckt. Das betrifft nicht nur
technologische Innovationen sondern auch Sozialinnovationen. Welche
Voraussetzungen mussen also geschaffen werden, um Innovationen zu
ermoglichen? Wie bereitet man den Boden fur Innovationsfahigkeit
und -bereitschaft? In dieser Arbeit soll versucht werden, diese
Fragen zu beantworten. Die wichtigsten Instrumente werden
zusammengefasst und dargestellt. In einem ersten Teil werden die
Begriffe erlautert, anschliessend drei besondere Arten der
Arbeitsgruppen - Projektgruppe, Qualitatszirkel und teilautonome
Gruppe - naher dargestellt. Sie gelten heute als die bewahrten
Formen interagierender Arbeitsgruppen in Unternehmen und
Organisationen. Schliesslich werden im dritten Teil bedeutende
Faktoren fur ein innovationsforderndes Umfeld untersucht und
erlautert. Die Auswahl basiert auf einer entsprechenden Einteilung
Norbert Thoms. Er hat Mitte der 1970er Jahre in seiner Dissertation
erstmals versucht, einen Rahmen fur innovationsfordernde Massnahmen
zu stecken. In den Folgejahren bis Anfang der 1980er Jahre
erweiterte und erganzte er diese Erkenntnisse. Es wird sich zeigen,
dass die Bedingungen fur innovationsfordernde Leistungen in
Arbeitsgruppen vielfaltig und komplex sind. Sie erfordern eine
gewisse Balance zwischen Konflikten und deren Losung. Sie hangen
von Menschen jeder Hierarchieebenen ab, von den unterschiedlichen
Zielen dieser Men
faktor-L Neue Medizin 3 * Therapie und Praxis * Das Methoden ABC
Die Neue Medizin ist keine Therapie. Sie hat auch keine anzubieten.
Zumindest nicht in dem Sinne, wie Therapie allgemein verstanden und
verwendet wird, nmlich als Heilmethode. Doch hat man die Neue
Medizin begriffen und wendet sie konsequent an, gibt es
verschiedene Behandlungsmethoden, um Heilungsphasen ertrglich oder
berlebbar zu machen. Dieses Buch stellt nicht nur die biologischen
Zusammenhnge um Konflikte und deren Lsung dar. Es zeigt vor allem,
welche Behandlungsmethoden man unter neumedizinischen Aspekten
anwenden kann und was sie tatschlich bewirken. Fakten: Kein
Darmkrebs ohne unverdaulichen rger Konflikt Kein Hautausschlag
(Epidermis) ohne Trennungskonflikt Kein Fieber ohne unmittelbar
vorangegangene Konfliktlsung Kein Lungenkrebs (Alveolar-Adeno-Ca)
ohne Todesangstkonflikt Kein Brustkrebs (Knoten) an der linken
Brust ohne Sorge/rger Konflikt bezglich eigener Mutter/Kind (bei
Linkshnderinnen: rechte Brust) Kein Brustkrebs (Knoten) an der
rechten Brust ohne Sorge/rger Konflikt bezglich Partner oder
anderen Personen (bei Linkshnderinnen: linke Brust) Also: Keine
Angst vor Krebs und anderen heilbaren "Krankheiten"
Nach erfolglosen LowFat und Mini-Kalorien-Di ten, die fast jeder
schon einmal ausprobiert hat, oft mit ersten Erfolgen, schleichen
sich schnell die verlorenen Pfunde wieder auf H ften, Po und Bauch
zur ck. Jeder kennt diesen Jojo-Effekt. Aus pers nlicher Erfahrung
oder aus dem Bekanntenkreis. Meist muss man erst durch diese
Erfahrungen hindurch, bevor man eine wirkliche L sung findet.
Nachhaltig funktioniert es tats chlich mit der LC-Ern hrung, der
konsequenten Reduzierung von Kohlenhydraten. Dieses Buch zeigt die
Erfahrungen von Menschen auf, die erfolgreich auf LC umgestiegen
sind. Lassen Sie sich berraschen, welchen positiven Erfahrungen Sie
hier begegnen. Hinweis Dieses Buch ist kein medizinischer Ratgeber.
Aber es ist ein Wegweiser zu mehr Eigenverantwortung und den daraus
resultierenden M glichkeiten. Mit Hintergrundinfos zu Atkins - Di
t, Ketarier, LC, LowCarb und deren Auswirkungungen. Viele
Interviews und Berichte von LC-Anwendern und LC-Koch-Rezepte. Tipp:
ketario.de - das Forum
Die Wiesenauer - oder: "Wat willste denn mit Minischweine?"
Zusammen mit dem Z chter Peter Schwarz. Angefangen hat alles mit
einem Interview mit dem Z chter Peter Schwarz. Der Artikel steht
hier: http: //www.faktuell.de/Hintergrund/Background129.shtml
Danach kamen mehr als 1000 Mailanfragen; Tenor: "Wir wollen
mehr..." So entstand in enger Zusammenarbeit dieses Buch, in dem
erstmals der Z chter so richtig am sant, unterhaltend und sehr
informativ "alles ber Minischweine" r berbringt.
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