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 Das Buch ist aus der Praxis entstanden und fUr die Praxis be
stimmt. Entsprechend der Lehraufgabe zweier seiner Herausgeber war
es urspriinglich zur Ausbildung von Diatkiichenleiterinnen
vorgesehen. 1m Grunde genommen aber ist eine Diatkiiche ein Betrieb
wie jede an dere Kiiche, nur daB bei der Krankenkiiche
gesundheitliche Belange im Vordergrunde stehen, wahrend in
Hotel-und Restaurationskiichen rein wirtschaftliche Gesichtspunkte
in erster Linie interessieren. Natiirlich muB auch die Kranken-und
Krankenhauskiiche "wirtschaften," ebenso wie eine Kiiche, die der
Verpflegung breiter Volkskreise dient, wie die Fabrikkantine, die
Volkskiiche und die Gaststatte der Volks gesundheit in
hervorragendem MaBe dienlich sein sollte Das eine schlieBt das
andere keineswegs aus, im Gegenteil, beide sollen sich erganzen.
Den volksgesundheitlichen Belangen muB sogar das Vorrecht
eingeraumt werden. Denn die Gesundheit ist hochstes Gut, das zu
gestalten, zu wahren und wiederzugewinnen die richtige Ernahrung im
stande ist. Wir haben, ami verschiedenen Disziplinen kommend, in
gemeinsamer Arbeit versucht, gesundheitliche und wirtschaftliche
Gesichtspunkte in der Kiiche miteinander zu verquicken, so wie die
Praxis es gebietet. Wir mochten wiinschen, daB unsere Arbeit iiber
den Rahmen der gemein niitzigen Kiiche hinaus auch der denkenden
Hausfrau niitzlich sein moge und dem Arzt, der zum Walter der V
olksgesundheit berufen ist. Koln, im Januar 1940. (JORNELIUS
DIENST. Inhaltsverzeichnis. I. Teil: Unsere NahrungsmitteI.
Gesetzliche Bestimmungen zu ihrem Schutze, VerfiUschungen,
Kennzeichen ihrer Giite. Von R. SCHWAMBORN. Heik A. Gesetzliche
Bestimmungen I. Die gesetzlichen Grundlagen fiir die Beurteilung
der Lebensmittel 1 2. Das Lebensmittelgesetz vom 17. 1. 1936 4 B.
Lebensmittel aus dem Tierreich . 7 3. Milch. . . . . . . . . ."
				
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