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Wie konnen in einem Unternehmen systematisch
Verbesserungspotenziale in den Arbeitsablaufen erkannt werden und
wie lassen sich daraus Einsatzbereiche fur neue
Organisationsansatze und Informationssysteme ableiten? Zur
Beantwortung dieser Frage fuhrt das Buch in die Perspektive der
Systemanalyse als systematische und phasenorientierte
Vorgehensweise der Wirtschaftsinformatik zur Analyse, Modellierung
und Optimierung von Unternehmensbereichen ein. Der grosse
Praxisteil schildert detailliert den speziellen Einsatz und den
Nutzen der Systemanalyse in vielen wichtigen Anwendungsfallen. Die
Neuauflage zeichnet sich durch eine Vertiefung der
Prozessmodellierungsmethoden EPK sowie BPMN aus."
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Russistik /
Slavistik, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen
(Slavische Philologie), Veranstaltung: Shibboleth und Gedachtnis:
Eine Poetik des Geheimen bei Paul Celan und Osip Mandel' tam,
Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist die
Intertextualitat in Paul Celans und Osip Mandel' tams Lyrik. Einen
weiteren Schwerpunkt dieses Aufsatzes bilden die Ubersetzungen
Mandel' tamscher Lyrik durch Celan. Ausserdem soll die Rolle
Mandel' tams in und fur Celans Werk naher betrachtet werden.
Abschliessend werden Teile aus Paul Celans Es ist alles anders und
Nachmittag mit Zirkus und Zitadelle unter die Lupe genommen. Dabei
soll versucht werden Mandel' tams Einfluss auf Celan, anhand dieser
beiden Gedichte aus dem 1963 erschienenen Gedichtzyklus Die
Niemandsrose zu belegen, da dieser Mandel' tam gewidmet wurde.
Einleitend soll eine Reihe intertextueller Theorien knapp umrissen
werden. Zu den vorgestellten Konzepten gehort Julia Kristevas
Konzept vom entgrenzten Text, Michail Bachtins Thesen zu
Dialogizitat und Ambivalenz, Erkenntnisse aus Jean Starobinskis
Untersuchung von Ferdinand de Saussures Anagramm-Studien, Jay
Claytons und Eric Rothsteins Untersuchungen textueller Momente,
genauso wie Gerard Genettes Argumentation sowie die Konzepte Renate
Lachmanns und Roland Barthes. Darauf folgend werden intertextuelle
Aspekte in Celans Lyrik anhand der Thesen in Robert Kleindiensts,
Beim Tode Lebendig Paul Celan im Kontext von Roland Barthes'
Autorenkonzept. Eine poetologische Konfrontation, erlautert.
Eingegangen wird dabei auf den Text als 'Gewebe von Zitaten'."
Desweiteren dienen Susanne Holthuis' Thesen in Intertextualitat -
Aspekte einer rezeptionsorientierten Konzeption, der
Veranschaulichung der Konstruktion einer 'intertextuellen Textwelt'
am Beispiel von] Celans 'Gauner- und Ganovenweise'." Anschliessend
an die Darstellung Celans intertextueller Aspekte, fallt das
Augenmerk auf die Intertextual
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Russistik /
Slavistik, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen
(Philosophie), Veranstaltung: AugenSchein. Das Auge als Schwelle
zur Welt - und als deren Teil - im Kunstdenken der europaischen
Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist
die Wirkung des Blicks auf einen Menschen. Die Schwerpunkte liegen
auf dem Augenmotiv bei Sartre und dem Motiv des Blicks in Gogol's
Erzahlung Das Portrat. In Bezug auf Sartre sollen seine Asthetik
und der Raum des Imaginaren umrissen werden. Nach einer knappen
Darstellung grundlegender Thesen aus Das Sein und das Nichts
scheint es besonders wichtig das Kapitel Der Blick hervorzuheben.
Den Ausgangspunkt der Darstellung des Imaginaren bei Sartre bilden
die Thesen aus der Publikation Der Spielraum des Imaginaren von Dr.
Jens Bonnemann. In diesem Zusammenhang sollen Sartres Auffassung
des Bildes und insbesondere des Portrats, aber auch das Phanomen
der Halluzination sowie das des Traumes geschildert werden.
Beachtung findet ausserdem die Darstellung von Sartres Asthetik.
Anhand von Lucia Heumanns Argumentation in Ethik und Asthetik bei
Fichte und Sartre sollen die durch Bonnemann aufgestellten Thesen
erganzt werden. Besonders interessant scheinen die Ausfuhrungen
bezuglich Sartres Begriff der Imagination sowie seiner Asthetik und
Definition des Kunstwerks. Wichtige Anhaltspunkte liefert abgesehen
von den oben genannten Werken, die wissenschaftliche Arbeit von
Bernard Schumacher Philosophie der Freiheit: Einfuhrung in Das Sein
und das Nichts. Darauf aufbauend soll das Kapitel Der Blick naher
betrachtet werden, da dieses den Ausgangspunkt der im weiteren
Verlauf der Arbeit folgenden Ubertragung von Sartres Thesen auf
Gogol's Erzahlung Das Portrat bildet. In Bezug auf Das Portrat sind
die Augen als Leitmotiv von besonderem Interesse. Exemplifiziert
wird dieses anhand der Traumsequenzen in der erwahnten Erzahlung.
Erlautert wird ebenfalls die Kunstproblematik, di
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik -
Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,3,
Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Allgemeine und
Vergleichende Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Dionysische
vs. Apollinische Kunst, Medienmythen der Moderne, Sprache: Deutsch,
Abstract: Gegenstand dieser Arbeit sind groteske Mechanismen bei
der Realisierung dionysischer Asthetik im russischen und
bulgarischen Theater des Absurden. Veranschaulicht werden diese
Mechanismen an zwei Theaterstucken, Elizaveta Bam des russischen
Absurdisten Daniil Charms und Sako ot Velur des bulgarischen
Absurdisten Stanislav Stratiev. Einleitend sollen Leben und Werk
Charms' und Stratievs kurz umrissen werden. Darauf aufbauend werden
die oben erwahnten Absurdisten dem ost- und westeuropaischen
Theater des Absurden zugeordnet. Wichtige Vertreter dieser
Kunstlergruppen finden ebenfalls Erwahnung. Nach einem knappen
Uberblick uber das Sujet von Elizaveta Bam von Charms und Sako ot
Velur von Stratiev, soll versucht werden, das russische und
bulgarische Theater des Absurden in Anlehnung an die Thesen
Jaccards zu definieren. In diesem Zusammenhang werden beide Stucke
auf die Verzerrung des Kausalzusammenhangs, den kreisformigen
Aufbau, geheimes Wissen und Informativitat sowie auf die
Ubereinstimmung von Wort und Tat hin analysiert. Die Analyse des
Grotesken als Mittel der Darstellung des Absurden ist einer der
Schwerpunkte dieser Arbeit. Nach der Charakterisierung des
Grotesken, soll der Zusammenhang zwischen dem Absurden und dem
Grotesken, anhand der Thesen von Peter Fuss, diskutiert werden. Die
wichtigsten Kennzeichen des grotesken Leibes runden diesen Teil der
Arbeit ab. Abschliessend sollen die aufgestellten Thesen am
Beispiel der relevanten Textstellen aus Elizaveta Bam und Sako ot
Velur veranschaulicht werden. Besonderes Augenmerk fallt dabei auf
die groteske Sprache und den grotesken Korper sowie auf groteske
Verfahren als Mittel der Darstellung des Di
Magisterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Russistik /
Slavistik, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen
(Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Die vielen
Gesichter der Muse O Herrin Muse, meine Mutter." Schon immer
beschaftigte sich die Menschheit mit der Frage nach dem Ursprung
von Kreativitat, Ideen und kunstlerischer Inspiration. Seit der
Antike gelten Musen als gottliche Inspirationsquellen fur Kunstler.
Gegenstand dieser Untersuchung sind die Manifestationen einer Muse
in der Lyrik des Silbernen Zeitalters und vor allem im lyrischen
Schaffen Anna Achmatovas und Marina Cvetaevas. Vorerst ist es
jedoch notwendig einen grossen Schritt in die Vergangenheit zu
machen, um das Wesen der Muse begreifen zu konnen. Eines der
bekanntesten antiken Narrativa, das vom Zusammenhang zwischen Kunst
und musischer Inspiration handelt, ist der Pegasus-Mythos. Pegasus,
das geflugelte Pferd, ist seit jeher ein beliebtes Motiv in der
Kunst und Symbol fur dichterische Inspiration. Es sprang aus dem
Haupt der Gorgone Medusa hervor, als Perseus dieses abschlug. Der
Meeresgott Poseidon hatte Pegasus mit ihr gezeugt. Sogleich erhob
es sich in die Lufte und begab sich zu Zeus, dem es Blitz und
Donner tragt. Ovid erzahlt in seinen 'Metamorphosen' aber auch,
dass das Pferd mit seinem Hufschlag eine Quelle im Helikon-Gebirge
im griechischen Bootien zum Sprudeln brachte. Sie war den neun
Musen heilig und das Trinken aus dieser Quelle regte die
dichterische Phantasie an." Die besagte Quelle existiert laut dem
Literaturwissenschaftler und Schriftsteller Raoul Schrott auch
heutzutage noch unter dem Gipfel des Helikon. Diese ist
mittlerweile etwa 3000 Jahre alt. Ebenfalls bekannt ist die
erwahnte Vorstellung von den neun gottlichen Musen, die die
bildende Kunst ...] immer von neuem und oft in hochbedeutsamer
Anschauung vor Augen gefuhrt" hat - doch woher kommt diese genau?
Interessant erscheint in diesem Zusammenhang ein hellenistisches
Relief. Es ist die s
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Russistik /
Slavistik, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen
(Slavische Philologie), Veranstaltung: Die weis(s)e Frau: Mutter -
Musen - Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach dem
Ursprung der Kreativitat und Ideenwelt des Geistes beschaftigt die
Menschen bereits Jahrtausende lang. Seit der Antike gelten Musen
als gottliche Inspirationsquelle fur Kunstler. Die ursprungliche
antike Vorstellung bestand darin, dass Ideen nicht selbst
entwickelt, sondern von Musen von aussen eingegeben werden. Nach
einer Bedeutungsanderung in der Neuzeit wurden auch Personen aus
Fleisch und Blut als Musen bezeichnet. Meist waren dies Freundinnen
von Kunstlern, vereinzelt aber auch Manner. Sie inspirierten die
Kunstler durch ihren Charakter und Ausstrahlung, meist jedoch
kombiniert mit einer erotischen Beziehung. Einige dieser als Musen
wirkenden Frauen sind in die Geschichte eingegangen, so
beispielsweise die russischen Musen Anna Achmatova, Olga Picasso,
Louise von Salome, Gala Dali, Dina Vierny sowie Lilja Brik und lza
Triolet. Einleitend sollen die Schicksale dieser bedeutenden Frauen
umrissen werden. Dabei wird besonders auf ihre inspirierende Rolle
eingegangen. Erwahnung finden ausserdem die Kunstler, fur die die
Musen eine entscheidende Rolle gespielt haben. Daraufhin wird lza
und Lilja Jur'evna Kagans Leben naher betrachtet, da diese beiden
Frauen im Mittelpunkt der folgenden Analyse stehen. Im weiteren
Verlauf der Arbeit werden ihre Beziehungen zu den sie umgebenden
Mannern geschildert. Exemplifiziert werden diese an einer Reihe der
fur sie verfassten poetischen Werke. Abgesehen davon sollen diese
musischen Beziehungen anhand von zwei konkreten literarischen
Werken veranschaulicht werden. Besonderes Augenmerk fallt dabei auf
Viktor klovskijs Zoo, oder Briefe nicht uber die Liebe" und
Vladimir Majakovskijs Liebesbriefe an Lilja" aus den Jahren 1917
bis 1930 mit Zeichnungen des Autors. Dabei wird kurz auf
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich
Literaturwissenschaft - Slawische Lander, Note: 1,7,
Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Slavische Philologie),
Veranstaltung: Majakovskij und der sudslavische Avantgardismus,
Sprache: Deutsch, Abstract: ", .,, ., - " Dies ist die Folgerung
Vladimir Majakovskijs in seinem 1922 veroffentlichten Poem
"Ljublju." Im selben Jahr gibt er einen ersten Hinweis auf das Poem
"Pro to" in seiner Autobiographie "Ja sam." In dem Kapitel 22-j god
heisst es: ": . ." Mit der Arbeit an diesem Poem begann Majakovskij
Ende Dezember 1922. Beide Werke haben autobiographische Zuge und
spiegeln seine Reflexion des Phanomens Liebe wieder. Beide Poeme
zahlen zu der urbanen Lyrik Majakovskijs und weisen eine Reihe von
Neulogismen, Vulgarismen, Obszonitaten und verschiedene Jargons
auf, die die Schriftsprache evolutionierten. "Dem entspricht die
Eigendynamik der Dingwelt, die gegen die Dominanz der Menschen zu
rebellieren scheint und ihrerseits anthropomorphe Zuge annimmt."
Ebenso wichtig sind in den beiden Werken die stilistischen Mittel
der Intertextualitat und der Intermedialitat, die in der folgenden
Arbeit untersucht werden. Dabei sollen erganzend die aussere
Gliederung und die stilistischen Mittel sowie der autobiographische
Hintergrund beider Poeme analysiert werden. Desweiteren ist die
Bedeutung beider Poeme in Majakovskijs Gesamtwerk Gegenstand dieser
Arbeit. Die Sekundarliteratur zu beiden Poemen ist uberaus
umfangreich, so dass eine angemessene Auswahl nicht ganz leicht
fallt. Bei der Untersuchung der Fragestellung im Rahmen einer
Proseminararbeit ist eine erschopfende Darstellung weder angestrebt
noch moglic
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Russistik /
Slavistik, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen
(Slavische Philologie), Veranstaltung: Ivan Turgenev Otcy i deti,"
Sprache: Deutsch, Abstract: Das 1860 veroffentlichte Werk
Turgenevs, Otcy i deti," das die Vater-Sohne Beziehung und damit
verbundene Konflikte verkorpert, steht im Mittelpunkt dieser
Analyse. Ein Vergleich zweier Ubersetzungen von Turgenevs Otcy i
deti" in die deutsche Sprache ist Gegenstand dieser Arbeit.
Einleitend wird die Theorie der literarischen Ubersetzung
erlautert. Dabei soll erklart werden, was eine gelungene
Ubersetzung ausmacht. Angesprochen wird der Unterschied zwischen
freiem und wortlichem Ubersetzen. Es wird ausserdem auf den Stil
und die Ausdrucksabsicht eingegangen. Anschliessend werden die
verschiedenen Texttypen erwahnt, wie inhalts-, form- und
appellbetonte Texte, denen verschiedene Ubersetzungsmethoden
zugeordnet sind. Im weiteren Verlauf der Arbeit soll Otcy i deti"
anhand des Epiloganfangs im Kapitel 28 naher unter die Lupe
genommen werden. Das Original soll Stuck fur Stuck erst mit der
Ubersetzung Harry Burcks und Dieter Pommerenkes und danach mit der
Ubersetzung von Frida Rubiner verglichen werden. Dies geschieht
meist anhand von zwei bis drei Satzen, um den Uberblick leichter
aufrechterhalten und mehr ins Detail gehen zu konnen. Dabei werden
bestimmte Auffalligkeiten im Text markiert und es wird auf diese
naher eingegangen. Ob die Ubersetzungen gelungen sind, wird an der
Nahe zum Original festgestellt. In diesem Zusammenhang soll
untersucht werden, ob genau, das heisst unter Wahrung der
mitgeteilten Gegenstande und Sachverhalte, ubersetzt wurde.
Desweiteren wird auf die Transliteration geachtet. Die Satzzeichen
sollten ebenso Beachtung finden. Bei der Untersuchung der
Ubersetzungen im Rahmen einer Proseminararbeit ist eine
erschopfende Darstellung weder angestrebt noch mogli
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Russistik /
Slavistik, Note: 2,7, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen
(Slavische Philologie), Veranstaltung: Russkij Rok, Sprache:
Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll sich mit den Inhalten der
Texte von der Band Ma yna Vremeni auseinandersetzen. Zunachst soll
anhand einer Kurzbiographie die Band vorgestellt werden. Dabei
werden ihr Werdegang sowie ihre Rolle in der russischen Rockmusik
beschrieben. Bei der Analyse der Texte wird das Sujet als erstes
untersucht. Desweiteren werden die Leitmotive unter die Lupe
genommen. Die Hauptcharaktere und die Dauer der Handlung werden
ebenfalls erlautert. Zusatzlich werden stilistische Mittel etwas
naher betrachtet. Ausserdem wird auch der Sinn, also die
inhaltliche Komponente, der Texte behandelt. Die Verbindung
zwischen Musik und Text ist ebenso von Interesse. Dabei wird
untersucht, ob die Musik im Vordergrund steht, oder der Text.
Zusatzlich wird auf die Rolle der einzelnen Instrumente geachtet,
wie beispielsweise bei einem Solo. Ausserdem werden die Effekte
gesondert betrachtet. Letztendlich werden Uberlegungen uber die
Wirkungsabsicht der musikalischen Komposition auf den Zuhorer, in
Verbindung mit dem Text und uber die Grunde, die hinter dem grossen
Erfolg der Band stecken angestellt. Bei der Untersuchung der
Liedtexte und der musikalischen Komposition im Rahmen einer
Proseminararbeit, ist eine erschopfende Darstellung weder
angestrebt noch mogli
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik -
Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,7,
Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Allgemeine und
Vergleichende Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Neues
Schreiben von Autorinnen in den 20er und 30er Jahren, Sprache:
Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit hat einen Vergleich zweier
Werke aus den 1920er und 30er Jahren zum Gegenstand. Die vielen und
der Eine ist ein Roman von Ruth Lanshoff-Yorck, der 1930
veroffentlicht wurde. Das Werk der Nichte des Verlegers Samuel
Fischer, zahlt zu der Literatur der Weimarer Republik, genauer zu
der Neuen Sachlichkeit. Dementsprechend orientiert sich ihr
Schreibstil an der Offentlichkeit, denn durch die allgemein
verstandliche Sprache sowie durch realitatsbezogene Darstellungen
sollte der Massengeschmack getroffen werden. Abgesehen davon
gehorte die Schriftstellerin der Berliner Boheme an, was in ihrem
Werk klar abzulesen ist. Dabei beschreibt Landshoff-Yorck die Homo-
und Bisexuellenszene. Sie liefert zusatzlich faszinierende
Einblicke in die Welt der Promiskuitat, der Androgynitat sowie in
die des Triebhaften Verlangens nach Sexuellem in Verbindung mit
Drogen. Die Rollen werden neu verteilt. So scheinen die Manner
weibliche Zuge zu tragen und Frauen dafur einen Bubikopf und
maskuline Kleidung. Im Gegensatz dazu steht Georgi Rai evs Angst.
Eine Erzahlung, die dem bulgarischen Expressionismus der 1920er
Jahre zuzuordnen ist. Inspiriert wurde er dabei durch den Deutschen
Expressionismus, der durch die Neue Sachlichkeit abgelost wurde.
Hervorzuheben ware ausserdem, dass Rai ev ein Vertreter des
literarischen Psychologismus gewesen ist. Besonders wichtig ist fur
ihn die Introspektive. Dabei geht er verstarkt auf das Innenleben
des Helden ein und lasst Milieubeschreibungen uberwiegend ausser
Acht, was im direkten Gegensatz zu Lanshoff-Yorcks Schreibstil und
Absicht steht. Die Frauen- und Mannerrollen sind dabei klar
verteilt. Die Frau ist die Schwache
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Russistik /
Slavistik, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen
(Slavische Philologie), Veranstaltung: Bulgarische Spatavantgarde,
Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit sind drei
Gedichte des 1968 in Bulgarien geborenen, postmodernen
Schriftstellers, Georgi Gospodinov sowie eine der Kurzgeschichten,
die sein lyisches und prosaisches Schaffen veranschaulichen sollen.
Der in Sofia lebende Schriftsteller verfasst Lyrik, Dramen und
Drehbucher sowie Prosa. Einleitend soll das Gedicht - a, aus dem
Gedichtzyklus analysiert werden. In diesem Zusammenhag werden das
Metrum und Reimschema sowie die Bildlichkeit des Gedichts
beschrieben. Darauf folgend wird das Gedicht unter die Lupe
genommen. Untersucht wird ebenfalls die Metrik, der Reim und und
die Bildlichkeit. Die Analyse Gospodinovs Lyrik soll in munden. Die
Bildlichkeit, das Metrum sowie der Reim lenken auch in diesem
Gedicht die Aufmerksamkeit auf sich. Abschliessend soll der Blick
auf Gospodinovs Prosa in Gaustin oder Der Mensch mit den vielen
Namen gelenkt werden. Untersucht wird in diesem Zusammenhang die
Kurzgeschichte . Analysiert werden die Kennzeichen Gospodinovs
postmodernen Schreibstils anhand der Thesen Dr. Edward Mo ejkos und
Celina Judas. In ihrem wissenschaftliche Aufsatz des, ' ', wird
sein Werk in Hinsicht auf die Bruchstuckhaftigkeit und
Unvollstandigkeit, Matafiktionalitat, parodistische und ironische
Aspekte, thematische Mannigfaltigkeit, referentielle Relevanz und
die Mehrwertigkeit des narrativen Stranges untersucht. Wichtig
scheinen ausserdem die mosaikartigen semantischen Felder und
metafiktionale Elemente. Die inhaltiliche Ebene stellt das
Gewohnliche und Alltagliche, die Parodie und Groteske sowie
ironische Aspekte der alltaglichen Lebens dar. Relevant fur diese
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