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As every American knows, our nation's favorite pastime is also big
business. The last fifteen years have been exceptionally good to
the business of baseball-with the growth in fan attendance, the
spread of cable television, the burgeoning interest in cards and
other baseball memorabilia, the historical appreciation of
franchise values, the emergence of a powerful players' union, and
average salaries that are almost twenty times their pre-1976
levels. Yet at this time of prosperity, major economic issues
trouble the sport: the threat of franchise relocation, the
continual flash points in collective bargaining, the growing
commercialization of the game, the club owners' collusive response
to free agency, lingering concerns of race discrimination, and the
arguably tenuous link between player pay and performance. This
fascinating book examines these and other major issues and assesses
their probable impact on the business of baseball. Contributors
begin by examining the effect of the reserve clause on competitive
league balance. They then investigate whether prior experience with
the salary arbitration process affects player demands in subsequent
settlements and compare salary differences between ineligible and
arbitration-eligible players. They consider the role of the
baseball fan as contributor to team winning, as season ticket
purchase, and as card-collecting hobbyist. Diamonds Are Forever
also looks at the link between player pay and performance. The
authors question whether such high salaries are actually earned by
players or are instead awarded by owners eager to have ""the
winning team."" They also discuss the growth in unequal
distribution of salaries among players. In the last section, the
authors look at racial discrimination in baseball and the influence
of a team's racial composition on salaries. From Babe Ruth to Nolan
Ryan, Doubleday to Skydome, baseball cards to Homer Hankies, the
nation has been enthralled for decades with the business of
baseball. Although the authors look to the future and consider
changes that might occur in this profitable pastime, they assure
that diamonds are forever.
Ausfuhrungen, durch Festigkeitsversuche und motorische Versuche
erganzt werden muB. Der Konstrukteur ist deshalb bei der heute sehr
schnell fortschreitenden tech nischen Entwicklung und notwendigen
sorgfaltigen Gestaltung der Bauteile be sonders auf die Ergebnisse
des Versuchs an Werkstoff und Bauteil unter Betriebs
beanspruchungen angewiesen. Bei den alteren Motorenbauarten mit
geringerer Drehzahl und Leistung brauchte nicht so sehr wie bei den
neueren Motorenmustern auf auBerste Gewichtsersparnis geachtet zu
werden. Es stand mehr Raum zur Verfugung und die letzten
Moglichkeiten beanspruchungsgerechter Gestaltung muBten nicht voll
aus genutzt werden, damit die notige Bruchsicherheit erzielt werden
konnte. Bei den fUr schnellaufende Verbrennungsmotore ublichen
Drehzahlen macht sich aber besonders fur die bewegten Teile auch
die geringste Gewichtsvermehrung schnell in erhohten KriiJten und
damit in erhohter Beanspruchung der Bau teile bemerkbar. Die
Grundforderungen der Gestaltung von Pleuelstangen bestehen deshalb
heute in: 1. der Erzielung moglichst gleichmaBigen Kraftflusses und
Vermeidung von Spannungsspitzen bei geringstem Baugewicht; 2.
sorgfaltiger und fUr den jeweiligen Fall geeigneter
Werkstoffauswahl unter Berucksichtigung der Ersparnis an wertvollen
Legierungselementen; 3. der Anwendung besonders geeigneter
Fertigungs- und Werkstoffbehand lungsverfahren mit rich tiger
Abstimmung auf Spannungsverlauf und Beanspruchung im Betrieb, wobei
stets den einfachsten und trotzdem ihren Zweck erfUllenden
Verfahren der Vorzug zu geben ist; 4. gewissenhafter "Oberwachung
von Werkstoff, Halbzeug und Fertigung, damit das Bauteil allen
Anforderungen genugt. Die Grundlage fUr den konstruktiven Entwurf
bilden die auftretenden Be triebshochstkriiJte. Ihre Ermittlung muB
allen anderen Arbeiten vorangehen (1)."
Wandeln Sie Ihr Wohnumfeld in einen gesunden Kraftort und
optimieren Sie Ihre Lebenskraft fur die Aufgaben des 21.
Jahrhunderts. Die Erde hat sich durch unseren sorglosen Umgang mit
technischen Energiefeldern in den letzten 15 Jahren drastisch
verandert. Natur, Mensch und Tier sind davon betroffen, in welchem
Ausmass ist heute noch nicht abzuschatzen. Daneben steht das
Verlangen unserer Gesellschaft nach stetiger Gesundheit und
Vitalitat, um leistungsfahig mitten im Leben zu stehen. Wie konnen
wir wieder naturlich gesund leben, wohnen und arbeiten, um die
Lebenskraft fur die Aufgaben des 21. Jahrhunderts zu erhalten -
OHNE den technischen Fortschritt aufzugeben? Der Forschungsbericht
"Gesund Wohnen" von Paul Sommer gibt darauf Antworten, in dem er
altbewahrtes mit weiter gedachtem und neu inspirierendem Wissen
vereint. Dieser Mix macht das Buch zu einem Muss fur moderne
Baubiologen, Radiastheten, Heilpraktiker uvm. und fur Sie als
Mensch, wenn es um die Optimierung von Wohlbefinden in Wohnraumen
geht. Wissenschaftlich betrachtet und trotzdem leicht verstandlich
geschrieben, tauchen Sie ein in eine vielfaltige Ursachenforschung
fur krankmachende Wohnumgebungen, die u.a. fur Allergien,
chronische Krankheiten oder Burnout verantwortlich sein konnen. Sie
erhalten einfache Losungsansatze aus der Natur, aus den Forschungen
des Autors oder in Form von Produktvorschlagen, wie Sie Ihre
krankmachende Wohnatmosphare in ein gesundes harmonisierendes Wohn-
bzw. Arbeitsumfeld umstellen konnen. Laut Prof. Dr. Eike Hensch
geht Paul Sommer in seinem Buch noch einen Schritt weiter. Er
veroffentlicht Testmethoden aus seiner Praxiserfahrung, die
nachweisen, dass die von ihm durchgefuhrten Biofeedbackmessungen am
menschlichen Korper Raumbelastungen deutlich machen. Dies
unterstutzt das Begreifen der Gesamtthematik in hohem Ausmass.
Gesund wohnen ist eine wohnenergetische Betrachtung mit
wissenschaftlichen und praktischen Aspekten - kompakt, inspirierend
und zeitgema
Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen,
Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universitat des Saarlandes
(Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung:
Aufgrund ihrer hohen Rationalitat und nicht zuletzt wegen des seit
Beginn der 80er Jahre massiv gestiegenen Angebots an kleinen,
leistungsfahigen- und preisgunstigen Computern, das auch kleinsten
Unternehmen den Einsatz von EDV im Rahmen der Buchfuhrung
ermoglicht, wird heute in den meisten Unternehmen die Buchfuhrung
mit Hilfe der EDV gefuhrt. Mancher EDV-Anwender geht
falschlicherweise davon aus, dass fur die Richtigkeit der zum
Einsatz gelangenden Buchfuhrungssoftware nicht er, sondern deren
Ersteller verantwortlich sei. Die einhellige Auffassung geht jedoch
dahin, dass fur die Buchfuhrung der Buchfuhrungspflichtige
verantwortlich ist, die Verantwortung liegt somit auch bei einer
EDV-Buchfuhrung nicht beim EDV-Fachmann, sondern bleibt nach dem
Eigentumerprinzip voll bei der Unternehmensleitung bzw. bei dem
von. ihr beauftragten Leiter der Buchfuhrung. Die Verantwortung
besteht unabhangig von der konkreten Gestaltung des Systems, es ist
in diesem Zusammenhang unerheblich, ob es sich um eine Buchfuhrung
am PC, im lokalen Netz oder ausser Haus in einem Rechenzentrum
handelt. Der Buchfuhrungspflichtige kann sich nicht der
Verantwortung fur Fehler in seiner Buchfuhrung mit dem Hinweis
entledigen, dass diese die Folge von Fehlern in einer Software
seien, die er nicht selbst erstellt habe. Er muss sich vor dem
Einsatz davon uberzeugen, dass er mit dieser Software eine
ordnungsgemasse. Buchfuhrung erstellen kann. Seit Beginn der 70er
Jahre nahm der Einsatz von EDV-Anlagen im Rechnungswesen stark zu,
der Gesetzgeber sah sich deshalb zum Handeln gezwungen, da sich
tiefgreifende Veranderungen im Bereich des kaufmannischen
Rechnungswesens ergaben und damit zwangslaufig
buchfuhrungsrechtlichen Zweifelsfragen in. Verbindung- mit der
Anwendung von EDV auftraten. Der Gesetzgeber ergan
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