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Die Programmiersprache Prolog gewinnt in weiten Kreisen von
EDV-Fachleuten und Anwendern stark an Popularitat. Dies zeigt sich
auch an der zunehmenden Zahl von industriellen Implementierungen
und kommerziellen Entwicklungsum- gebungen. 1m universitaren Kreis
besitzt diese Sprache besonders im Bereich der wissensbasierten
Systeme seit geraumer Zeit einen hohen Stellenwert. Das Ziel des
Buches ist es, einen in Lektionen eingeteilten, methodisch geglie-
derten Einfiihrungskurs in die Programmierung mit Prolog zu geben.
Das Buch basiert auf dem Praktikum "Programmieren in Prolog", das
an der Technischen Universitat in Braunschweig seit dem
Wintersemester 1984/85 regelmafiig an- geboten wird. Das Buch
wendet sich an Schiiler und Studenten ebenso wie an Interessierte
alIer Fachrichtungen, die sich einen Einblick in die logische
Programmierung, ihre Grundlagen und Anwendungen verschaffen wollen.
Fiir die erste Auflage des Buches haben uns K. Drosten, D. Kruse,
J. Risius und W. Struckmann wert volle Anregungen gegeben. In der
dritten Auflage haben wir zahlreiche Hinweise unserer Leser
beriicksichtigt und nicht mehr zeitgemafie Abschnitte iiberarbeitet
bzw. ganz gestrichen. Wir danken insbesondere Herrn U. Schreiweis,
der uns bei der Durchsicht des Manuskripts sehr behilflich war.
Ferner danken wir dem Vieweg-Verlag fiir die gute Zusammenarbeit.
Die Programmiersprache Prolog gewinnt in weiten Kreisen von
EDV-Fachleuten und Anwendern stark an Popularitat. 1m universitaren
Kreis besitzt diese Spra- che besonders im Bereich der
wissensbasierten Systeme seit geraumer Zeit einen hohen
Stellenwert. Das Ziel des Buches ist es, einen in Lektionen
eingeteilten, methodisch geglie- derten Einfuhrungskurs in die
Programmierung mit Prolog zu geben. Das Buch basiert auf dem
Praktikum "Programmieren in Prolog", das an der Technischen
Universitat in Braunschweig seit dem Wintersemester 1984/85
regelmafiig an- ge boten wird. Das Buch wendet sich an Schuler und
Student en ebenso wie an Interessierte aller Fachrichtungen, die
sich einen Einblick in die logis he Programmierung und ihre
Anwendungen verschaffen wollen. Fi.ir die erste Aufiage des Buches
haben uns K. Drosten, D. Kruse, J. Risius und W. Struckmann
wertvolle Anregungen gegeben. In der zweiten Aufiage haben wir
zahlreiche Hinweise unserer Leser berucksichtigt. Wir danken
insbesondere Herrn U. Schreiweis, der uns das Material fUr die neue
praxisbezogene Lektion 19 zu Verfiigung gestellt hat und uns bei
der Durchsicht des Manuskripts sehr behilfiich war. Ferner danken
wir dem Vieweg-Verlag fUr die gute Zusammenarbeit.
von Wemer Dinkelbach Grundkonzepte des Macintosh Der Macintosh war
der erste Mikrocomputer dieser Preisklasse, der die Verbesserung
des Preis-lLeistungsverhaltnisses in der Mikroelektronik:
konsequent zur Erhoehung des Bedienungskomforts genutzt hat.
Arbeitskrafte in Buros ohne spezielle Computer-Kenntnisse sollten
den Rechner als einfaches Hilfsmittel wie Taschenrechner und
Schreibmaschine einsetzen koennen, ohne sich zuvor wie
Computer-Spezialisten einarbeiten zu mussen. Die Vereinfachung der
Bedieneroberflache beruht auf drei Grundkonzepten: Zeigen statt
Schreiben: Operationen werden nicht durch verbale Kommandos,
sondern weitgehend durch Markierung von Objekten mit der Maus und
die Auswahl der gewunsch- ten Aktionen aus Menufenstern ausgeloest.
Objekte sind Text-und Grafik: - elemente in Dokumenten und die
Symbole fur Dokumente und Disketten. Anstelle der verbalen
Kommandos muss der Benutzer nur relativ wenige und leicht
verstandliche analoge Operationen erlernen. Einheitliche Bedienung
der verschiedenen Programme: Die Auf teilung des Bildschirms in
Menuleiste und Schreibtisch-Oberflache, auf der die bearbeiteten
Dokumente liegen, ist in allen Programmen gleich. Die folgenden
Funktionen, die in allen oder zumindest mehreren Programmen
benoetigt werden, sind in den gleichen Menus an der gleichen Stelle
unter- gebracht. Sie verlangen stets die gleichen Eingaben und
haben stets die glf': che Wirkung: - Dateien oeffnen, schliessen
und sichern - Druckformate einstellen, Dokumente drucken -
Ausschneiden, Kopieren und Einsetzen von Teilen des Dokumentes -
Suchen und Ersetzen von Textpassagen. 2 1 Einftihrung Nachbildung
der Buroumgebung: Auf dem hochaufloesenden Bildschinn werden die
Symbole dargestellt, die der Benutzer von seinem Arbeitsplatz im
Buro her kennt und verwendet, um die gewunschten Aktionen
auszuloesen.
Wenn Fehler in Software-Produkten wahrend des Betriebs auftreten,
ist dies nicht aus- schliesslich darauf zuruckzufuhren, dass in der
Entwicklung zu wenig getestet worden ist. Durch verschiedene
Umfragen konnten Anteile des Testaufwands (einschlisslich
Pilottest) am Gesamtaufwand der Software-Entwicklung von bis zu 70
% ermittelt werden (siehe Abb. 0-1). Durchschnittlich kann man
davon ausgehen dass zwischen 30 % und 50 % des Gesamtaufwands der
Software-Entwicklung fur Testen aufgewendet werden. Umfrage
Testaufwand (U1) 20-30 % bzw. 20-40 % (U2) 60-70% inklusive
Pilottest (U3) o 30-50 % fur Anwendungssoftware o 30-40 % fur
Systemsoftware Abb. 0-1: Aufwand des Testens als Anteil des
gesamten Entwicklungsaufwands /BONS82c/ Ul: /SCHM78/; U2:
/SCHM80a/; U3: /SCHM8l/ Sofern der Aufwand fur Testen nicht zu
gering ist, sondern vielfach als zu hoch bezeichnet wird, ergibt
sich zwangslaufig die Frage nach den Ursachen fur die dennoch
haufig be- mangelte Qualitat von Software-Produkten. Ursachen sind
vielfach, dass zwar eine Viel- zahl von Tests durchgefuhrt werden,
jedoch uberwiegend zum falschen Zeitpunkt und mit der falschen
Vorgehensweise. Vorhandene Fehler werden zu spat gefunden, d. h.
spater als eigentlich moeglich, wodurch zwangslaufig Folgefehler in
den Entwicklungsschritten entstehen. Daruber hinaus werden
teilweise Methoden verwendet, die nicht effizient sind. So werden
z. B. fur den Abnahmetest uber einen bestimmten Zeitraum
ausschliesslich Parallellaufe durchgefuhrt, wobei von vornherein
sicher ist, dass eine Vielzahl von Normal- fallen verarbeitet
werden, aber die - immer wieder zu Fehlverhalten fuhrenden - Grenz-
werte oder Falschwerte nicht systematisch einbezogen werden.
Das vorliegende Buch ist aus einer in regelmassigen Abstanden an
der Univer- sitat zu Koeln gehaltenen ubung hervorgegangen. Es soll
dem Leser einen uber- blick uber Anwendungen der linearen und
gemischt ganzzahlig linearen Opti- mierung auf Probleme der
Betriebswirtschaft und deren Loesung mit Hilfe von
Standardprogrammpaketen vermitteln und ferner einen Einblick in
spezielle problemabhangige Loesungsalgorithmen gewahren. Als Leser
kommen in erster Linie Studierende an wissenschaftlichen Hoch-
schulen und an Fachhochschulen, insbesondere fur den Bereich
Operations Re- search innerhalb der Wirtschaftswissenschaften in
Betracht. Daruber hinaus wird das Buch auch fur Praktiker als
Einfuhrung in die Handhabung entspre- chender
Standardoptimierungspakete mit Datenverarbeitungsanlagen von Nutzen
sein. Auf dem Gebiet des Operations Research werden keine
Vorkenntnisse vorausge- setzt. Die mathematischen Hilfsmittel
ubersteigen den in der hoeheren Schu- le dargebotenen Stoff nicht,
sie werden daruber hinaus an den betreffenden Stellen - auf das
jeweilige Problem zugeschnitten - explizit dargestellt und
erlautert. Im Vordergrund der Betrachtungen steht di e Herl eitung
mathemati scher lodel- le und deren Loesung mittels eines
Standardprogrammpaketes. Hierfur ist die Kenntnis des dem
Loesungsalgorithmus entsprechenden Formelmechanismus nicht
erforderlich. Als weitere Grunde, die den Verzicht auf eine
mathematische Abhandlung der Loesungsalgorithmen rechtfertigen,
seien die geringen mathe- matischen Vorkenntnisse des
angesprochenen Leserkreises sowie die Fulle von Literatur, die sich
mit der mathematischen Herleitung solcher Loesungsalgo- rithmen
beschaftigt, angefuhrt. Die Verfasser erachten es deshalb auch als
nutzlicher, statt des Formelmechanismus, dem der Nichtmathematiker
meist hilflos und ohne jegliche Beziehung gegenubersteht, die Idee
darzustellen, die dem jeweiligen Loesungsalgorithmus zugrunde
liegt.
Im Jahre 1965 begannen am Betriebswirtschaftlichen Institut fur
Organisation und Automation an der Universitat zu Koln (BIFOA) auf
Initiative des damaligen Forschungsleiters Dr. Paul Schmitz die
Vorarbeiten zu einem Forschungsprojekt, durch das die Vor
aussetzungen eines wirtschaftlichen Einsatzes von Programmier
sprachen untersucht werden sollten. In der Praxis der Program
mierungbestand zum damaligen Zeitpunkt noch ein Ubergewicht zu
gunsten der maschinenorientierten symbolischen Programmier
sprachen, obwohl sich bereits abzeichnete, dass die Anwendung pro
blemorientierter Programmiersprachen standig zunehmen wurde.
Nurwenige Benutzer von ADV-Anlagen besassen jedoch genaue Vor
stellungen vom Ausmass der Vor- und Nachteile unterschiedlicher Pro
grammi er sprachen. Nachdem sich die Bereitstellung von
Landesmitteln fur das For schungsprojekt "Die Wirtschaftlichkeit
problemorientierter Pro grammiersprachen" mehrere Jahre verzogert
hatte, grundete das Institut zu Beginn des Jahres 1968 einen
Studienkreis, durch den wertvolle praktische Erfahrungen von ADV
-Anwendern beim Ge brauch unterschiedlicher Programmiersprachen
erschlossen wer den konnten. Zur Mitarbeit in diesem Studienkreis
stellten sich zehn interessierte ADV-Fachleute zur Verfugung:
Wolfgang Fischer, Projektleiter, Mathematischer Beratungs und
Programmierungsdienst GmbH, Dortmund; Hermann Forster, Leiter der
Systementwicklung und Program mierung, Rheinische Braunkohlenwerke
AG, Koln; Dr. Martin Graef, damals Leiter der Abteilung Programmier
systerne und Programmiersprachen, Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt
am Main, heute Direktor des Zentrums fur Daten verarbeitung,
Universitat zu Tubingen; Werner Grodde, Hauptabteilungsleiter der
Kaufmannischen Systementwicklung, Henkel & Cie. GmbH,
Dusseldorf; Dipl. -Math. Horst Grunewald, Abteilungsleiter
Systembera tung, Hoesch AG, Dortmund; Heinz Kettner, Leiter des
Rechenzentrums, Kaufhof AG, Koln; Karl Lies, stellvertretender
Leiter der EDV -Planung, Horten AG, Dusseldorf; Dipl. -Math."
The authors details the forest vegetation monitoring protocol which
is designed to inventory and monitor forest vegetation in nine
parks of the national Park Service (NPS) Mid-atlantic Network
(MIDN) and three parks of the Northeast Coastal and barrier Network
(NCBN) as part of the Inventory and Monitoring Program (I&M).
Forests are the predominant natural vegetation in the eleven parks
which make up the National Capital Region Network. In 2006 the NCRN
began a long term forest vegetation monitoring program. The
monitoring program consists of taking measurement of forest
vegetation on a series of randomly located plots. The plots are
modified versions of those used by the Forest Inventory Analysis
program of the US Forest Service. This report summarizes the
findings of the monitoring program at regional and park level for
2006.
All the essentials of internal medicine in an instant! This
concise, yet all-inclusive review is the perfect tool to prepare
for primary certification and recertification exams, or for use as
a clinical refresher. Its streamlined format conveniently condenses
and simplifies the most important content, for maximum yield and
comprehension-making it indispensable for internal medicine
residents, clerkship students, and busy practitioners. FEATURES:
Compact review of key board-type material that spans the entire
spectrum of internal medicineCoverage that reflects the weighting
of the ABIM exam and adheres to its blueprint-including critical
care, geriatrics, women's health, clinical procedures, and
end-of-life careInsights from a team of leading academics and
clinicians from one of the country's top medical
schoolsStandardized, bulleted template emphasizing key points of
epidemiology, pathophysiology, clinical features, differential
diagnosis, diagnosis, procedures and treatment, prognosis, plus
referencesNumerous clinical algorithms Chapter organization
arranged by specialty ACGME competency requirements-especially
designed for residents and program directors who need to meet
accreditation obligations
Darf ich euch ein neues Werk von mir vorstellen: ein
mittelalterliches MSrchen. Es erzShlt die Geschichte von zwei
Kindern die mit dem Thema Macht konfrontiert werden und welche
verheerenden Folgen das haben kann. Parallelen zu unserer heutigen
unsicheren Zeit: 8. November 2016: Ein orangefarbiges MSnnchen
wurde zum 45. PrSsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika
gewShlt........ May I introduce you to a new work of mine: A
medieval fairy tale. It tells the story of two children who are
confronted with the subject of power and the devastating
consequences that comes with. Parallels to our uncertain present
time: November 8, 2016: An orange male was elected 45th president
of the United States of America ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich
Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,3, FOM
Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH,
Dusseldorf fruher Fachhochschule, Veranstaltung: Information &
Knowledge Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Wissen ist
Macht." bedeutet Erfolg, insofern ist Nichtwissen Ohnmacht
(Misserfolg). Auf diese Formel konnte man die Informationsdichte
uber mogliche Kunden bringen, um das Know-How eines Unternehmens
erfolgreich am Markt zu etablieren. Es wird die Notwendigkeit der
Kundendatenbanke beschrieben, der Umbruch der internernen
Informationsbeschaffung uber Befragung aus Informationen uber
soziale Netzwerke geschildert, die wiederum erganzt werden durch
interne, weitere Informationen. Zusatzlich wird die Notwendigkeit
der Informationen als solche aufgezeigt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL -
Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,7, FOM
Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH,
Dusseldorf fruher Fachhochschule, Veranstaltung: International
Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Expansion ins Ausland? Im
Wirtschaftsleben gibt es kein Ausland mehr. Wir leben seit Jahren,
Jahrzehnten in einem Global Market" der lediglich noch
Sprachbarrieren hat und in dem Firmen sich bewegen, die an einem
bestimmten Standort gewachsen sind und deren Herausforderung es
sein wird, diese Standorte an den Stellen expandieren zu lassen,
die es nicht nur verdient haben, sondern die dem Unternehmen
zusatzliche Zuwachsraten und Gewinne versprechen. Auch hier gilt
der Leitspruch: Produkte sind fur die nachhaltige Zufriedenheit
unserer Kunden zustandig, mit lediglich dem Abfallprodukt Gewinn."
Eine Global Player"-Situation ist insofern eine Frage der Logik und
keine Pionierarbeit mehr. Im Folgenden werden anhand von
"McDonald's" (und Anderen) kurz die Grunde und die
Herausforderungen der Expansion vom Mutterland ins Ausland
beschrieben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Marketing,
Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note:
2,3, FOM Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige
GmbH, Dusseldorf fruher Fachhochschule, Veranstaltung: Corporate
Communication, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Teilnahme an Messen
wird in Unternehmen, vor allem in den letzten Jahren oftmals
kontrovers diskutiert. Einerseits stehen hohe Kosten und
Personalbindung fur eine gut durchgefuhrte Messebeteiligung1,
andererseits ist es vielfach unverzichtbar an Messen teilzunehmen.
Bei Verzicht, an einer wichtigen Messe teilzunehmen, konnte der
Imageschaden fur das Unternehmen hoch sein. Insofern entschliesst
man sich, im Zweifel, fur die Teilnahme an der Messe, auch wenn man
keine besondere Messetermin bezogene Botschaft an die
Zielgruppe/Kunden hat: Dabei sein ist alles."
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Marketing,
Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note:
1,0, FOM Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige
GmbH, Dusseldorf fruher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract:
Unternehmerisches Handeln orientiert sich immer an den
Marktgegebenheiten. Auf ungesattigten Markten (Verkaufermarkten)
dominiert eine produktionsorientierte Denkweise: Wie konnen wir die
Produktion ausdehnen?," Lassen sich durch Produktionssteigerungen
die Stuckkosten bzw. die Grenzkosten senken?." Auf gesattigten
Markten (Kaufermarkten) stellt sich eine verkaufsorientierte
Denkweise ein: Wie konnen wir Absatzwiderstande uberwinden?." Der
Begriff Marketing wurde zwischen 1905 und 1920 in US amerikanischen
Universitaten gepragt. In Deutschland hielt Ludwig Erhardt im Jahr
1935 das erste Marketingseminar an der Nurnberger Handelshochschule
als Absatzwirtschaftlicher Kurs," welcher die Grundlage fur die
spatere GFK-AG (grosste deutsche Marktforschungsinstitut) war. Die
Geburtstunde des Marketing in Deutschland kam mit Erfindung des
Backpulvers 1893 durch die Fa. Dr.Oetker." Die Massenwerbung
vermittelte dem Privatkunden erstmals die Arbeitserleichterung
durch das Produkt und schaffte damit einen Bedarf bis in die
Gegenwart. In der Betriebswirtschaft und im wissenschaftlichen
Lehrbetrieb hat sich der Begriff Marketing auf breiter Front
durchgesetzt: Marketing als Lehre von der optimalen Gestaltung des
Absatzbereiches, Marketing als marktbezogene
Betriebswirtschaftslehre und Marketing als selbstandige
Wissenschaft. Die engere Marketingversion ist das absatzorientierte
Marketing. Der Begriff Marketing" wurde definiert. Um jedoch eine
Marketingplanung, sowie deren Chancen und Risiken zu erlautern
mussen erst die marketingpolitischen Instrumentarien erklart
werden, was im Folgenden geschieht. Ferner mussen die Ziele in
ihrer Hierarchie definiert, sowie mit den notigen Massnahmen
abgeglichen werden. Ausserdem
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Beschaffung,
Produktion, Logistik, Note: 1,7, FOM Hochschule fur Oekonomie &
Management gemeinnutzige GmbH, Dusseldorf fruher Fachhochschule,
Veranstaltung: Trade Sector, Sprache: Deutsch, Abstract: Jede
Handels- und Produktionsstufe ist am Wertschopfungsprozess
zunehmend beteiligt. Dies gilt es in Unternehmen und fur das
Produkt zu optimieren. Wir beleuchten die Wertschopfungskette im
Warenfluss und erlautern die Vor- und Nachteile, die Grenzen,
Risiken und die Wirkungen und Folgen aus betriebswirtschaftlicher
und politischer Sicht. Dafur wird anhand des Supply Chain Managers
und seinen Aufgaben die Situation geschildert und anhand von
Beispielen die Wertschopfungskette anhand von Warenflussen
unterschiedlicher Art erortert.
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