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This volume presents a selection of the contributions to the Seventh Workshop on Informatics and Psychology. The theme of the workshop was Visualization in Human-Computer Interaction. Visualization is nowadays recognized as an important aspect of user-oriented human-computer interfaces. Both informatics and psychology are concerned with this topic. In informatics, the technology is being developed which makes visualization and interaction based on visual concepts feasible. Another important trend in informatics is the development of prototypical solutions. Visual programming, visual languages, graphical interfaces, visual representations and many other keywords characterize current efforts in this field. Psychologists are working on the question of how people represent knowledge visually and how they can take advantage of visual representations when solving tasks.
This volume presents a selection of contributions from the Fifth Workshop on Informatics and Psychology at Sch rding, Austria, May 1986, which focused on "Visual Aids in Programming." The lectures give a broad view of the state of the art in this new field of research and development spanning Cognitive Science, Informatics and Ergonomics, which draws its impact from the growing need for a deeper understanding of complex program structures and for better program design. The topics include the visualization of program structures, the discussion of psychological aspects, design problems of visual interfaces, and present implementations.
Ausgehend von einer kritischen Analyse der Grundlagen hypermedial erganzten Lehrens und Lernens und deren Beziehung zu Fragen der Hochschulorganisation illustriert der vorliegende Band die kontextsensitive Entwicklung von mediendidaktischen Szenarien."
Die Gesellschaft fur Informatik (GI) zeichnet jedes Jahr eine Informatikdisser tation durch einen Preis aus. Die Auswahl dieser Dissertation stutzt sich auf die von den Universitaten und Hochschulen fur diesen Preis vorgeschlagenen Dissertationen. Somit sind die Teilnehmer an dem Auswahlverfahren der GI bereits als "Preistrager" ihrer Hochschule ausgezeichnet. Der Ausschuss der GI, der den Preistrager aus der Reihe der vorgeschlagenen Kandidaten nominiert, veranstaltete in Raumen der Akademie der Wissen schaften und Literatur Mainzein Kolloquium, das den Kandidaten Gelegenheit bot, ihre Resultate im Kreis der Mitbewerber vorzustellen und zu verteidigen. Der Ausschuss war von dem hohen Niveau der eingereichten Arbeiten und der Prasentation sehr positiv beeindruckt. Die Teilnehmer begrussten die Veran staltung des Kolloquiums sehr, nahmen an der Diskussion teil und schatzten die Moglichkeit, mit den Teilnehmern aus anderen Hochschulen ins Gesprach zu kommen. Zu dem Erfolg des Kolloquiums trug auch die grosszugige Gast freundschaft der Akademie bei, der hier dafur auch gedankt sei. Es fiel dem Ausschuss schwer, unter den nach dem Kolloquium in die engere Wahl genommenen Kandidaten den Preistrager zu bestimmen. Die Publikation der hier prasentierten Kurzfassungen gleicht die Ungerechtigkeit der Auswahl eines Kandidaten unter mehreren ebenburtigen Kandidaten etwas aus."
Die Befragung der Projektmitarbeiter machte deutlich, dass Teamfahigkeit, Kommunikation und Kooperation als wesentlich fur leistungsstarke Mitarbeiter sowie fur erfolgreiche Teams angesehen werden. Eine hohe Kommunikationsdichte und wenig Dominanz Einzelner stehen jeweils in positivem Zusammenhang mit Teameffizienz und der Anderbarkeit des Softwareproduktes. Mit diesen Merkmalen der projektinternen Kommunikation lasst sich ein signifikanter Varianzanteil von Projektleistungskriterien vorhersagen, der durch verschiedene Kontextbedingungen nicht vorhergesagt werden kann. Damit besitzen die hier gemessenen Merkmale der projektinternen Kommunikation eme eigenstandige Bedeutung fur die Projektleistung in der Software-Entwicklung. Welche praktischen Konsequenzen folgen daraus? Roth & Boss (1990) stellen aufgrund emer empirischen Untersuchung zur Ausbildungssituation im DV-Bereich fest, dass Kommunikationsanforderungen zu den Spitzenreitern der geforderten Qualifikationen gehoren. Weiterhin zeigen sie, dass entsprechende Lerninhalte weder durch die Primarausbildung noch durch Weiterbildung angebote privater Trager abgedeckt werden. Unsere empirischen Befunde zeigen, dass sich Investitionen, etwa in kommunikative Kompetenzen der Mitarbeiter oder in eine verbesserte Kommunikationsdichte im gesamten SE-Projekt direkt in der Projektleistung niederschlagen konnen. Dieses Ergebnis hat auch Konsequenzen fur den Einsatz von CASE- und CSCW Tools. Aufgrund unserer Befunde sollten diese Werkzeuge nicht eingefuhrt werden, um die projektinterne Kommunikation zu reduzieren. Vielmehr ist darauf zu achten, dass trotz - oder auch auf grund - der Tools eine hohe Kommunikationsdichte innerhalb der Teams erhalten bleibt. Zusatzliche Auswertungen deuten darauf hin, dass eine hohe Kommunikationsdichte vor allem bei erschwerenden Kontextbedingungen von besonderem Vorteil ist. Dies gilt beispielsweise fur die Kontextbedingungen Benutzerbeteiligung und 258 Projektgrosse."
Der Band enth{lt die Tagungsbeitr{ge der 4. Fachtagung "Informatik und Schule" unter dem Thema "Informatik: Wege zur Vielfalt beim Lehren und Lernen. Die Referate umspannen - die Fragen der Didaktik in verschiedenen F{chern der unterschiedlichen Schulstufen, -formen und -arten, wenn der Computer als Medium in den Unterricht eingef}hrt wird (Thematische Gruppe "Didaktik und Unterricht" und deren Spezialisierung "Kaufm{nnische Anwendungen," die insbesondere auch die betriebliche Ausbildung einschlie t; - Beispiele zu Fragen der "Fachdidaktik im Hochschulbereich"; - die Probleme der Nutzung von Software-Systemen als Werkzeuge im Unterricht (Thematische Gruppe "Werkzeuge"). Dazu geh-rt auch die Spezialgruppe "Modellbildung und Simulation," die Versuche mit einem neuen Programmsystem f}r das dynamische Modellieren diskutiert; - die M-glichkeiten und Techniken zur Erstellung von Lernsoftware mit Hilfe von "Autorensystemen"; - allgemeine Fragen der politischen Bildung und der Schaffung einer vernunftbegr}ndeten angemessenen Haltung zur Informationstechnik im Leben des Einzelnen - auch beim Lernen (Thematische Gruppe "Allgemeine Aspekte"). Dazu kommen die Beitr{ge zum Workshop "Wissenserwerb mit kooperativen Systemen," der sich grundlagenorientiert mit den Theorien auseinandersetzt, die die Kognitionswissenschaft und die Informatik zu dem Paradigma des "assistierenden Computers" entwickelt haben.
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