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Nach der Eroberung der vormals turkisch besetzten Gebiete in den sog. Turkenkriegen (1683-1699 und 1716-1718) war die Geschichte Ungarns im 18. Jahrhundert durch Aufbruch und neue Siedlungsstrukturen gepragt. Neu angesiedelte Kolonisten aus Deutschland gestalteten die Veranderungen entscheidend mit. Zehn renommierte Autoren untersuchen die Prozesse der Ansiedlung und der Eingliederung der Kolonisten und beleuchten auf der Mikro- wie auf der Makroebene deren Akteure. Ins Blickfeld rucken Staat und Administration, kirchliche und weltliche Grundherren sowie immer wieder die Kolonisten und deren Bedeutung fur Wirtschaft und Gesellschaft des Konigreichs. Beitrage von Gabor Barna, Zoltan Csepregi, Zoltan Gozsy, Marta Fata, Zoltan Kaposi, Karl-Peter Krauss, Gyorgy Kurucz, Ernst Dieter Petritsch, Gerhard Seewann, Norbert Spannenberger, Katharina Wild"
Der Autor analysiert die Mitgliederentwicklung der Neuapostolischen Kirche in der NS-Zeit. Weitgehend unwidersprochen vertrat die einschlagige Forschung bisher die Auffassung eines dynamischen Wachstums. Dieses Postulat galt zugleich als Indikator fur die Konformitat der Kirche gegenuber dem NS-Regime. Doch gab es tatsachlich eine erhebliche Zunahme der Mitglieder oder handelt es sich um eine "Meistererzahlung"? Wurde auf eine intensive Grundlagenforschung verzichtet? Ging es darum, einer prajudizierten Erzahlperspektive gerecht zu werden? Wenn dies der Fall ist, dann bedarf es der Decodierung eines solchen Narratives. Fur die Analyse wurde umfangreiches, bislang unerforschtes Quellenmaterial aus staatlichen und kirchlichen Archiven herangezogen. So gibt die Publikation neue Impulse fur die Bewertung der Geschichte dieser Kirche in der NS-Zeit.
Road freight transport plays an indispensable role in international economic cooperation and foreign trade. For short and medium distances in particular, road freight transport constitutes a predominant share of overall traffic, but it also plays a significant role in long distance haulage, where time is more of an issue. Therefore, efforts should be made to minimize any physical or administrative barriers hampering international road freight transport, given the integral part it plays in the global trade logistics industry. This study was motivated by a realization that, in the absence of full liberalization of market access, bilateral agreements are the main instrument used to govern and regulate international road transport services. Depending on their scope and the rights they grant, bilateral agreements reflect the degree of market openness between countries. The study finds that: The texts of the bilateral agreements remain, for the most part, unknown to their intended users. Even bilateral agreements regulating the same area tend to be different in their content. There is no overarching international template for bilateral road transport agreements. Where model agreements have been used to fill the void, their objective and limitations are not clearly defined. There are several core elements that any bilateral road transport agreement should contain, including provisions on scope, permit management, transit rights, cabotage and other limitations, and routes. Agreements should limit the possibilities of interpretations, rent seeking behaviors and other inefficient practices. Assessing the extent to which bilateral agreements have been implemented is difficult, yet any agreement is only as good as the extent of its implementation and enforcement. More energy should be invested in supporting the proper implementation of trade facilitation measures. The report demonstrates that it is possible to follow a systematic methodology to assess bilateral agreements between countries, and the extent to which any agreement contributes to integrated and efficient international road transport services. The report s main message is that reform should navigate a clearly defined path, which takes into account different technical, political and economic considerations."
Die Geschichte der Neuapostolischen Kirche in der NS-Zeit wird anhand bisher unerforschter Quellen aus vielen Archiven neu geschrieben. Die quellenkritische Analyse fuhrte schliesslich zu der Fragestellung und Analysekategorie der "inszenierten Loyalitaten". Ein besonderer Fokus liegt auf den Akteuren und deren Handlungspraxis. So wird die formale und materiale NS-Belastung von Funktionstragern beleuchtet, die uberwachte Korrespondenz mit jener verglichen, die unter Umgehung der Zensur gefuhrt wurde, die Zeitschrift "Unsere Familie" einer kritischen Betrachtung unterzogen. Ein Schwerpunkt liegt auf den Einzelschicksalen neuapostolischer Christen judischer Herkunft sowie dem Umgang der Kirche mit ihnen. Damit liegt eine Grundlagenforschung zu vielen Themenbereichen aus einem dunklen Kapitel deutscher Geschichte vor.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Hochschule Heilbronn; Kunzelsau, Sprache: Deutsch, Abstract: Informationsaufnahme durch Text machte Platz fur die Informationsaufnahme durch Bilder und Learning by doing." Schultz, Tannenbaum und Lauterborn bringen hier ein leicht verstandliches Beispiel: Wo fruher noch Bedienungsanleitungen gelesen wurden und man sich Schritt fur Schritt durch die Kapitel arbeitete, wird heute herumprobiert und man findet sich durch visuelle Anhaltspunkte zurecht, nach dem Motto: Einfach mal schauen was passiert." Die drei Autoren grunden darauf auch die Aussage, dass sich die Kommunikation erhebliche verandert hat und weiter verandern wird, hin zur visuellen Kommunikation . In dieser Diplomarbeit wird der Begriff vor allem mit den Reizen, die durch Werbebotschaften in den Medien verbreitet werden in Bezug gebracht. Werbung in all ihrer Verschiedenartigkeit ist heutzutage fast unumganglich. Sie begegnet den Menschen taglich im Fernsehen, im Radio, in Zeitungen und Zeitschriften, auf Plakaten oder beim Surfen im Internet. Beim Einkaufen hangt sie von der Decke, bewegt sich auf der Rolltreppe unter den Fussen, wird auf den Boden geklebt oder hangt an den Regalen. Der Rezipient, beziehungsweise potentielle Konsument, hat seine eigene Methode sich den Werbebotschaften zu entziehen, er reagiert nicht mehr darauf beziehungsweise nur noch sehr sondiert. Angesichts weitgehender Produkthomogenitat, vor allem bei Gutern des taglichen Gebrauchs, ist es deshalb nicht verwunderlich, dass gerade werbliche Informationen dem zum Opfer fallen. Und ohne dass eine Botschaft wahrgenommen wird, kann sie nicht wirken. Zudem herrscht allgemein keine gute Meinung gegenuber Werbebotschaften. Uberlegungen wie davon kann man sowieso nur die Halfte glauben" hatte wohl jeder schon einmal, denn schliesslich waschen alle weisser als die anderen, schmecken am fruchtigsten und uberbieten sich in sonsti
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