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Lacking the capacity to store oxygen, the human organism depends on having an unimpaired and continuous supply of oxygen for its survival. Life-threatening disturbances can be encountered by the clinician at any step in the oxygen cascade from ambient air to tissue metabolism. It is therefore necessary for the mechanisms of oxygen uptake, transport, distribution and diffusion into tissues as well as the unaffected cellular metabolism to be well understood and monitored. An international symposium focusing on these issues was held in Munster, FRG, May 11-12, 1990. This book contains the lectures held at the symposium, and thus provides an excellent basis for further discussion.
Selective decontamination is a technique which combines short-term and long-term antimicrobials to prevent or treat the acquisition and subsequent carriage of microorganisms causing late colonization and infections. The antimicrobials are selective in that they leave the indigenous, mostly anaerobic flora more or less intact, whilst the effective decontamination provides a genuine breakthrough in the endogenous route of pathogenesis. The improvements in decontamination techniques presented here offer significant reduction in infection related morbidity and mortality among trauma patients.
Nach Schilderung der Indikation zur intraaortalen Ballonpumpen-Therapie wer- den die Daten von 12 in Hamburg mit dieser Methode behandelten Patienten vor- getragen. Bei der Hiilfte der Patienten war die Therapie beziiglich der kardialen Ausgangs- situation wirksam gewesen. Vier Kranke dieser Gruppe starben an zusatzlichen Organschaden. wie Schocklunge. Bronchopneumonie und Urosepsis. Bei zwei Patienten war die Therapie erfolgreich. sie haben iiberlebt. 289 EINFLUSSE. DIE DIE ISCHAEMIETOLERANZ DES KUNSTLICH STILLGELEG- TEN HERZENS BESTIMMEN Von P. Kalmar. N. Bleese. U. Kirsch. H. Pokar und G. Rodewald In der offenen Herzchirurgie ergibt sich bei einer Reihe von Operationen die Not- wendigkeit. das Herz kilnstlich stillzulegen. Die Ischaemietoleranzzeit eines ge- sunden normothermen Herzens liegt in der Gr613enanordnung von 60 Minuten. In der Kardiochirurgie sind aber die zu operierenden Herzen in verschiedenem Ma13e vorgeschadigt. Somit ist es erforderlich. intraoperativ die Ischaemie- toleranz des Herzens kilnstlich zu verlangern, das hei13t, den Sauerstoffbedarf zu senken oder den Abbau der energiereichen Phosphate zu blockieren. Das Erste kann durch Hypothermie, das Zweite durch Verwendung von kardioplegi- schen Substanzen erreicht werden. Experimenteile und klinische Untersuchun- gen ergaben, da13 das von KIRSCH eingeflihrte Kardioplegin wirksam die Isch- aemietoleranz verlangert (4, 5. 6. 7). Nach den Postulaten von BRETTSCHNEI- DER (!) sind bei der IschaemietOleranz folgende Faktoren von gro13er Bedeutung: vor der Ischaemie die Speicherung von Energiereserven und Reduktion des Energieumsatzes. wahrend der Ischaemie kleiner Energieumsatz und nach der Ischaemie M6glichkeiten der raschen Erholung. Eine experimenteile Untersuchung am Meerschweinchenherzen von IMHOLZ (3) zeigt, gemessen an dem Zeitpunkt des Totenstarreeintritts.
Die Intensivmedizin hat in den zuruckliegenden Jahren eine sturmische Entwicklung genommen. Der Einsatz zunehmend differenzierterer Methoden und Apparate bei der Behandlung und Uberwachung lebensbedrohlich Erkrankter ermoglichte zum Teil spektakulare Erfolge bei der Therapie einst hoffnungsloser Erkrankungen. Die Behandlung Schwerstkranker auf der Intensivstation bringt aber auch eine Vielzahl psychologischer Probleme mit sich, die nicht nur die Patienten betreffen, sondern auch deren Angehorige und das Behandlungsteam. Dazu nimmt das Buch ausfuhrlich Stellung. Der Autor, der als Medizinpsychologe langjahrig auf einer grossen Intensivstation beratend und forschend tatig war, beschreibt aus psychosomatischer Sicht die Situation in der Intensivmedizin. Er weist auf die fur die lebensbedrohlich Erkrankten bestehenden Belastungsfaktoren hin. Er zeigt aber auch, dass sich fur die Betroffenen Sicherheit und Geborgenheit auf der Intensivstation ergeben. Ein besonderer Schwerpunkt kommt den Beziehungen zwischen Patient und Behandelnden zu. Anhand von Methoden der empirischen Sozialforschung zeichnet der Autor ein realistisches Bild vom Beziehungsgefuge der beiden Gruppen und dem daraus resultierenden Kommunikationsverhalten. Die praxisnahe Darstellung des Buches ermoglicht es, aus den dargestellten Untersuchungen wichtige Hinweise zu einer psychologisch sinnvollen Gestaltung der Patienten-Angehorigen-Personal-Situation auf der Intensivstation zu bekommen.
"Der Tatsache, d jede Transfusion fremden Blutes naturgemaE eine, Fehltransfusion' sein muE, wird im allgemeinen zu wenig Bedeutung beigemessen". Dieser Satz eines namhaften deutschen Trasfusionsme- diziners verlangt es, von uns ernst genommen zu werden, denn in der Tat kann trotz Beachtung der ABO-Blutgruppen, der Rhesusgruppen und eventueller Untergruppen das Blut eines Spenders mit dem des Empfangers nahezu nie absolut identisch sein. Dies ist einer der Beweg- grtinde, die in der jilngeren Vergangenheit zu einer gewissen Renaissance der intraoperativen Autotransfusion gefiihrt haben. Dariiber hinaus gilt als sicher, d durch Blutgaben tibertragbare Infektionskrankheiten wie Transfussionshepatitis, Zytomegalie- und Epstein-Barr-Virus-Erkran- kungen sowie die derzeit viel diskutierte Erkrankung AIDS durch Auf- arbeitung und Retransfusion des korpereigenen Blutes wenn nicht ganzlich verrnieden, so doch zumindest vermindert werden konnen. Die praoperative Blutentnahme, evtl. in Verbindung mit Tiefkiihl- konservierung von Frischplasma und/oder Erythrozyten, die isovolii- mische Hamodilution, aber auch erganzende Verfahren, wie z. B. kilnst- liche Hypotension sind geeignet, den intraoperativen Fremdblutbedarf zu reduzieren. Solange der Einsatz kilnstlicher sauerstofftransportieren- der Losungen noch den Forschern und nicht den Klinikern vorbehal- ten bleibt, kann die intraoperative Autotran fusion als ein sinnvolles alternatives oder erganzendes Verfahren der Fremdbluteinsparung an- gesehen werden.
Vorliegender Band der Schriftenreihe "Anaesthesiologie und Wieder- belebung" enthalt die Vortrage und Panel-Diskussion der im Rahmen der 4. Diagnostik-Woche 1972 in Dusseldorf von der Deutschen Gesellschaft fur Anaesthesie und Wiederbelebung veranstalteten wissenschaftlichen Sitzung. Das dabei behandelte Thema "Diagnostik der Narkose- und Operations- fahigkeit" ist fur die Indikationsstellung zur Anaesthesie sowie fur die Auswahl des Anaesthesieverfahrens und damit fur die zu operierenden Kranken und Verletzten von allergroesster Bedeutung, erst recht unter Be- rucksichtigung der noch immer nicht abgeschlossenen Ausdehnung der operativen Indikationsbreite auch auf Risikopatienten aller Altersgruppen. Der Entschluss der Herausgeber, die Referate und Diskussionsbemerkun- gen zusammenfassend zu veroeffentlichen, um sie einem moeglichst grossen Kreis von AErzten zuganglich zu machen, muss deshalb dankbar begrusst werden. Es ist meine feste UEberzeugung, dass die folgenden Ausfuhrungen fur Anaesthesisten, Operateure und einweisende AErzte von betrachtlichem In- teresse und ausserordentlichem Wert sind und zur Erhoehung der Anaesthe- siesicherheit fur unsere Patienten einen ganz wesentlichen Beitrag leisten.
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