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Der St. Galler Ansatz zum Business Knowledge Management f hrt
Erfahrungen aus einer zunehmenden Anzahl von Praxisprojekten
zusammen: Zahlreiche Fallstudien und Anwendungsbeispiele aus
Telekommunikation, Finanzdienstleistung, Beratung und Industrie
zeigen, wie Unternehmen durch Wissensmanagement sowohl ihre
Kundenorientierung und Innovationsgeschwindigkeit als auch ihren
Unternehmenswert erh hen. Das daraus abgeleitete Gesamtmodell setzt
Wissensmanagement in Beziehung zu neuen Gesch ftsmodellen des
Informationszeitalters. Es demonstriert, was neue Instrumente der F
hrung und Wissensorganisation zur verbesserten Wissensentwicklung
und -nutzung in Gesch ftsprozessen beitragen k nnen. "Knowledge
Portals" erweitern die technologischen M glichkeiten des
Wissensmanagements. Zwei Beitr ge identifizieren die wesentlichen
Komponenten und beschreiben typische Praxisanwendungen von
Knowledge Portals.
Die Autorin problematisiert die in der Moderne aufgekommene
Dichotomie zwischen Sprache und Bild. Sie oeffnet den Blick auf
zwei Aspekte der indischen Lehr- und Lernkultur, die in der
UEbermittlung von Bildung wirksam waren und sind: Das vedische
Bildungswesen sowie dessen tradierte und durchaus aktuelle
Korrelation mit den Tempelritualen und den darstellenden
Tempelkunsten. Im Zentrum stehen die nahere Beziehung zwischen
Sprachlichkeit und Bildlichkeit sowie die Sichtbarmachung der
performativen Gestaltung von Bildung, wie sie heute noch erhalten
sind. "In ihrer Arbeit prasentiert Petra Vogler ein hoch filigranes
Muster des Performativen, des Zusammenhangs von Sprache, Bild und
Handeln, von Ritualen und ihren Formen des embodiment und erscheint
damit hoechst zeitgemass und direkt anschlussfahig fur aktuelle
Diskurse in unterschiedlichen Wissensdisziplinen." Prof. Dr. Jurgen
Henze (Humboldt-Universitat zu Berlin).
Der St. Galler Ansatz zum Business Knowledge Management fuhrt
Erfahrungen aus einer zunehmenden Anzahl von Praxisprojekten
zusammen: Zahlreiche Fallstudien und Anwendungsbeispiele aus
Telekommunikation, Finanzdienstleistung, Beratung und Industrie
zeigen, wie Unternehmen durch Wissensmanagement sowohl ihre
Kundenorientierung und Innovationsgeschwindigkeit als auch ihren
Unternehmenswert erhohen. Das daraus abgeleitete Gesamtmodell setzt
Wissensmanagement in Beziehung zu neuen Geschaftsmodellen des
Informationszeitalters. Es demonstriert, was neue Instrumente der
Fuhrung und Wissensorganisation zur verbesserten Wissensentwicklung
und -nutzung in Geschaftsprozessen beitragen konnen. "Knowledge
Portals" erweitern die technologischen Moglichkeiten des
Wissensmanagements. Zwei Beitrage identifizieren die wesentlichen
Komponenten und beschreiben typische Praxisanwendungen von
Knowledge Portals."
Das Buch stellt den State-of-the-Art des Workflow-Managements dar,
sowohl hinsichtlich der methodischen Grundlagen wie auch
hinsichtlich der konkreten Umsetzung in der Praxis. Ziel ist es,
den Verantwortlichen in den Bereichen DV und Organisation das
Orientierungswissen an die Hand zu geben, das fur den Erfolg
aufwendiger Einfuhrungsprojekte von Workflowmanagement-Systemen
massgeblich ist. Der Leser profitiert von den im Buch beschriebenen
Beispielen, womit die Kriterien fur die in der Praxis
wettbewerbsentscheidenden Produktivitatsfortschritte deutlich
werden.
Der St. Galler Ansatz zum Business Knowledge Management fuhrt
Erfahrungen aus zahlreichen Praxisprojekten zusammen: Sechs
detaillierte Fallstudien aus Industrie und Handel sowie Finanz- und
Informationsdienstleistung zeigen, wie Unternehmen durch
Wissensmanagement ihre Kundenorientierung,
Innovationsgeschwindigkeit und Prozesseffizienz verbessern.
Gemeinsam ist allen Losungen, dass sie die Potentiale von
Internet-, Dokumenten- und Workflowmanagement-Technologie
konsequent in geschaftlichen Nutzen umsetzen. Das auf diesen
Praxiserfahrungen basierende Gesamtmodell zeigt das Zusammenspiel
von Fuhrung, Wissensflussen zwischen Geschaftsprozessen,
integrierten Arbeitsplatzen und Massnahmen zur dauerhaften
Verankerung von Wissensmanagement im Unternehmen. Weitere Beitrage
schaffen Ubersicht im Markt fur "Knowledge-Tools" und stellen ein
strukturiertes Projektvorgehen fur die Einfuhrung
Intranet-basierten Wissensmanagement vor.
Petra Vogler entwickelt einen Ansatz fur die evolutionare Anpassung
eines Informationssystems an geanderte Anforderungen aus dem
Unternehmensumfeld mit Hilfe von Enterprise Application Integration
(EAI). EAI umfasst dabei die Planung und Durchfuhrung der
Integration heterogener Anwendungen in und zwischen Unternehmen und
beinhaltet Methoden fur die Prozess- und Systemintegration.
Das Buch stellt den State-of-the-Art von Middleware dar, sowohl
hinsichtlich der Produktkategorien als auch der konkreten Umsetzung
in der Praxis. Middleware ist im Bereich der
Client/Server-Entwicklungen und im Rahmen der allgemeinen
Dezentralisierungsbestrebungen entstanden. Sie soll helfen, die
unterschiedlichsten Komponenten eines Informationssystems
miteinander zu verknupfen. Mittlerweile existiert eine Vielzahl
unterschiedlicher Produkte.Dieses Buch soll helfen
- die Orientierung im komplexen Themengebiet Middleware zu
erhalten (um z. B. Technologien wie CORBA, DCE, Internet etc.
einordnen zu konnen),
- die Middlewareprodukte zu klassifizieren,
- Anwendungsfalle der einzelnen Produktkategorien zu erkennen,
- die notwendigen Kriterien fur eine Evaluation zu finden
und
- aus den vorgestellten Projekterfahrungen zu lernen und somit
Irrwege zu vermeiden."
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Padagogik -
Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0,
Eberhard-Karls-Universitat Tubingen (unbekannt), Sprache: Deutsch,
Abstract: Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Es geht heute verstarkt
darum, im Bereich der Interkulturellen Erziehung neue Wege zu
suchen, Wege, die meist nicht begradigt, geebnet oder geteert sind,
die aber trotz ihres Unbegehbar-Erscheinens zuganglich gemacht
werden konnen. Mittel einer Interkulturellen Erziehung erfordern in
unserer heutigen Gesellschaft neue Formen und ein breiteres
Spektrum an Moglichkeiten. Nicht nur die Vermittlung der
Zweisprachigkeit, sondern gerade die Einfuhrung in unterschiedliche
Rollenerwartungen verschiedener Kulturen, ihre Religionen, ihre
Sitten etc. steht im Zentrum eines bewussten Umgangs mit der
Interkulturalitat. Notwendig ist hier das Handeln auf zwei Ebenen:
einerseits die seelische Starkung des Kindes, um es vor dem
Zerbrechen an Diskriminierungserfahrungen wenigstens ansatzweise zu
schutzen zu versuchen, andererseits der Einsatz fur
gesellschaftliche Veranderungen, damit Rassismus und Vorurteilen
fruhzeitig Einhalt geboten werden kann. Da die Kunst in unserer
Zeit starker noch als in vergangenen Epochen gesellschaftliche
Aufgaben hat, die nicht von der asthetischen Dimension einer Arbeit
zu trennen sind, liegt vor allem auch in diesem Bereich ein
fruchtbarer Boden fur eine Erziehung im interkulturellen Kontext.
Kunst ist immer nur ein Glied des Lebens, ist eine schopferische
Tat des Menschen, der die eigene Existenz und seine Umgebung
gestaltet und so kunstlerisch den ihm zuganglichen Ausschnitt der
Welt formt und organisiert. Der Versuch, diese starkere Beachtung
einer sich bereichernden Verknupfung beider Bereiche im Sinne einer
Interkulturellen Erziehung durch und in der Kunst zu vermitteln ist
Hauptanliegen meiner Arbeit. ...Zuerst trachte ein Mensch, der Poet
sein will, nach volliger Selbsterkenntnis. Er suche seine Seele,
durchforsche sie
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