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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,3, Universitat Leipzig (Institut fur Kommunikations- und Medienwissenschaften), Veranstaltung: Massenmedien und Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die New York Times hat ein simples Motto: All the news that fit to print." Nicht mehr und nicht weniger konne der Leser in dem Blatt erwarten. Der Slogan ist eben so griffig wie nichtssagend. Die Zeitung drucke alle Neuigkeiten, die es wert sind, gedruckt zu werden. Doch wann wird ein Ereignis zur Nachricht? Und wann ist sie es wert, in der Zeitung zu stehen? In Deutschland liefert der Basisdienst der Deutschen Presseagentur taglich zwischen dreihundert und funfhundert Meldungen an die Redaktionen. Die Agentur Reuters schickt taglich etwa 450, die amerikanische Associated Press ungefahr 250 Meldungen in deutsche Redaktionsburos. Agence France Press erganzt das Angebot mit immerhin noch durchschnittlich 220 Meldungen je Tag.(2) Dazu kommen die Nachrichten von ddp und von kleineren Agenturen sowie Meldungen aus den Themendiensten fur Sport, Religion und Wirtschaft. Die Fulle an Nachrichten, die deutsche Journalisten uber Agenturen erreicht, ist bereits vorsortiert. Es handelt sich um eine Auswahl, nicht um das Abbild des Weltgeschehens. Die Redakteure bei den Tageszeitungen und Rundfunksendern reduzieren das Material erneut. Auch hier stellt sich die Frage: Nach welchen Gesichtspunkten wahlen Journalisten Nachrichten aus? ...] _____ 2 Alle Angaben nach Auskunft der Chefredaktionen oder Geschaftsfuhrungen von 1997, veroffentlicht in Meyn, Hermann: Massenmedien in Deutschland, S. 262
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,0, Universitat Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Sachsenspiegel und Kurkolleg: Entwicklung der Konigswahl im 13. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Goldene Bulle von 1356 verbriefte sieben Fursten des Heiligen Romischen Reiches ein besonderes Recht. Sie durften den deutschen Konig wahlen, der dann in Rom vom Papst zum Kaiser gekront werden sollte. Dieses Gesetz, das Kaiser Karl IV ( 1378) auf seinem Reichstag in Nurnberg erlassen hatte, ist allerdings nicht der Ursprung dieses Privilegs. Die Goldene Bulle hielt lediglich eine Gewohnheit erstmals juristisch fest und regelte den genauen Ablauf der Konigswahl. Etwa 450 Jahre behielt sie ihre Gultigkeit. Auch wenn bis 1806 noch einige Kurfursten hinzukamen, so blieben die Erzbischofe von Koln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Markgraf von Brandenburg, der Herzog von Sachsen und der Konig von Bohmen nach der Goldenen Bulle die alleinigen legitimen Konigswahler und vererbten das Recht an ihre Nachfolger. Doch warum gerade diesen Sieben die Konigswahl zustand, wie dieses Gremium entstanden ist und um wie viel Jahre vor der rechtlichen Bestatigung durch die Goldene Bulle es sich herausgebildet hat, ist in der Forschung umstritten. Besonders stark wird um die Entstehung des Wahlrechts der vier weltlichen Fursten diskutiert. Fest steht nur, dass sich bereits zwischen Ende des 12. und Ende des 13. Jahrhunderts der Kreis der wahlberechtigten Fursten eingeengt haben muss. Spatestens 1298 bei der Wahl Albrechts von Osterreich ( 1308) muss das Kurfurstenkolleg bestanden haben.2 ...] _____ 2 Dieses Jahr entspricht der Datierung von Armin Wolf unter anderem in: Die Entstehung des Kurfurstenkollegs 1198-1298. Einen Forscher, der eine spatere Datierung ansetzt, habe ich nicht gefunden. Mehrere Quellen, die fur dieses Jahr bereits von Kurfursten" sprechen, erlauben eine spatere Datie
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1,0, Universitat Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Das Eigene und das Fremde - Eigentumsverhaltnisse und -beziehungen in der DDR, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Wettbewerb war in den Medien der DDR ein Dauerthema. Und Wettbewerb war in der DDR ganz anders als im kapitalistischen Ausland. In Masseninitiativen sollte sich kameradschaftlicher Wetteifer entfalten und dieser die Wirtschaft in Schwung bringen. Nach der reinen Wettbewerbsideologie stelle sich der Massenwettbewerb ganz von allein ein und musse nur organisiert werden, denn das gesellschaftliche Eigentum an Produktionsmitteln bewirke, dass alle mit dem gleichen Interesse um Hochstleistungen kampfen. Schliesslich habe jeder etwas davon, das Volkseigentum zu mehren. In dieser Arbeit werde ich die wichtigsten Wettbewerbsinitiativen der DDR nachzeichnen und zeigen, dass sich der sozialistische Wettbewerb nur mit Muhe zu einer Massenbewegung machen liess. Umfangreiche Medienkampagnen und der Einsatz materieller Anreize waren notig, um den Wettbewerb zum Laufen zu bringen. Ich stelle die These auf, dass anhand der Durchfuhrung der Wettbewerbe erkennbar ist, dass das Volkseigentum" fur die Mehrheit der Bevolkerung ein Abstraktum blieb. Erst mit individuellen Leistungsanreizen liess sich eine Produktivitatssteigerung forcieren. .
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Universitat Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Entstehung nationalen Bewusstseins in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 23. Marz 1819 ermordete der Student Karl Ludwig Sand in Mannheim den Schriftsteller und russischen Staatsrat August von Kotzebue. Es war ein politischer Mord - obgleich Kotzebue kein bedeutender Politiker war. Kotzebue war Schriftsteller und Diplomat und rechtfertigte als solcher die europaische Restaurationspolitik und verhohnte in seinem selbst gegrundeten Literarischen Wochenblatt die nach nationaler Einheit strebenden deutschen Burschenschaften. Kotzebue verteidigte die lose Staatengemeinschaft im Deutschen Bund und ihre aristokratischen Herrscher. Sein Name stand Synonym fur die Reaktion. Deswegen mussten die Herrschenden in seiner Ermordung einen Anschlag auf die restaurierte Ordnung sehen. Den massgeblichen Entwickler dieser Ordnung, Clemens Wenzel Furst von Metternich, kam das Attentat nicht ungelegen. Der osterreichische Staatsmann hatte seit dem Ende des Wiener Kongresses 1815 immer wieder vor den Burschenschaften und den freien Universitaten gewarnt: Aus ihrer Mitte drohe die Revolution, welche die nach seiner Ansicht legitimen Aristokraten verjagen wolle. Das Attentat des Studenten Sand gab Metternich nun offenbar Recht. Der Furst benutzte den Mord, um die burgerliche Opposition zu kriminalisieren und sie endgultig in ihre Schranken zu weisen. Er setzte die Karlsbader Beschlusse durch - ein Regelwerk aus vier Gesetzen, welches die Rufe nach Pressefreiheit, nationaler Einheit und parlamentarischer Mitbestimmung endgultig unterdrucken sollte. Die vorliegende Arbeit wird die Entstehung der Karlsbader Beschlusse nachzeichnen. Ein weiteres Kapitel wird sich mit ihrem Inhalt beschaftigen und der letzte Teil geht der Frage nach, inwieweit Metternich sein Ziel erreichte, die nationale Beweg
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: gut, Universitat Leipzig (Kommunikations und Medienwissenschaften), 141 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch so ein Wortspiel: Staats-Theater. Als sich Politiker und Journalisten1 im November 2002 zum jahrlichen Bundespresseball versammelten, wahlten die Veranstalter bezeichnenderweise dieses Motto. Staats-Theater," so erklarte Tissy Bruns, damit bringt die Bundespressekonferenz das Verhalten der Politik in diesem Wahljahr auf den Punkt"2. Bruns, damals noch Vorsitzende des Veranstaltervereins und Redakteurin der Tageszeitung Die Welt, hatte sich mehrfach in verschiedenen Aufsatzen und Interviews uber das schwierige Verhaltnis zwischen Politik und Medien beklagt. Wir Journalisten hatten den Eindruck, die Politiker inszenieren sich vor den schonen Berliner Kulissen mit ein paar kurzen Statements, aber wenn die kritischen Fragen kommen, dann schlagen sie sich schnell zu den Hinterausgangen durch und verschwinden."3 Vor allem der rasante Erfolg des Fernsehens habe dazu gefuhrt, dass sich die Volksvertreter fur das Publikum offentlichkeitswirksam und kameragerecht in Szene setzen und dabei die politischen Inhalte verschleiern. Es gibt kein politisches Ereignis mehr, das nicht zuallererst uber das Fernsehen kommuniziert wird. Also uber Bilder, und Bilder sind es auch, die massgeblich daruber entscheiden, ob Spitzenpolitiker X oder Y beim Burger glaub- und vertrauenswurdig ist," so Bruns.
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