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The yearbook "Pietismus undNeuzeit" offers a wide
indterdisciplinary range of contributions to the history pf
pietism.
Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere
Deutsche Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Es waren zunachst
W. Paul Cockshott und Allin Cottrell, die 1993 verkundeten Towards
a New Socialism." Als Kontrapunkt zur okonomisch-politischen
Realitat beharren sie darauf, dass eine sozialistische Planung auf
Basis der Arbeitszeitberechnung mit Hilfe der Computertechnik und
mathematischen Verfahren, wie Iterations-, Simultantechniken und
Input-Output-Tabellen moglich ist. Mit ihrer Studie wandten sie
sich gezielt gegen Alec Noves Thesen, den Markt als
Zentralmechanismus zur Gestaltung komplexer Gesellschaften zu
akzeptieren. Denn mit diesen Thesen beeinflusste Noves die
Labour-Party, ihre Programmatik und Fuhrung dahingehend, vom Ziel
offentliches Eigentum an Produktionsmitteln Abstand zu nehmen.
Damit wurde sich die traditionelle Sozialdemokratie, die immer fur
eine gemischte offentlich und private Nationalokonomie eintrat,
faktisch selbst aufgeben. Mit ihrer Studie, die seit Jahresbeginn
2006 nun auch in deutscher Ubersetzung von Helmut Dunkhase
vorliegt, gehen die Wissenschaftler jedoch weiter. Sie wollen
aufzeigen, dass eine vollstandig geplante Wirtschaft aufgrund der
Arbeitswerttheorie moglich ist. Dementsprechend lautet ihre These,
dass insbesondere eine effektive und produktive sozialistische
Okonomie sowohl moglich als auch dem Kapitalismus vorzuziehen ist
(zumindest vom Standpunkt der arbeitenden Menschen aus gesehen)."
Verschlemmen soll nicht der faule Bauch, Was fleissige Hande
erwarben. In dreizehn Kapiteln wird diese These sprachlich
verstandlich entwickelt, mit Beispielen veranschaulicht und
teilweise mathematisch begrundet
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2011 im Fachbereich
Literaturwissenschaft - Mittelalterliche Literatur, - (-),
Veranstaltung: -, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Im diesem
fachhistorischen Text zum SIMPLIZISSIMUS diskutiert die Autorin im
Ruckblick wesentliche bis 1968 publizierte
literaturwissenschaftliche Untersuchungen. Damit geht es ohne
weitere Aktualisierungen um einen literarhistorischen Ruckblick bis
68. An diese wissenschaftsgeschichtliche Rekonstruktion konnte
fortschreibend angeschlossen werden, etwa mit Blick auf die
fachliche SIMPLIZISSISMUS-Rezeption seit Beginn der 1970er Jahre
einschliesslich der 2009 veroffentlichten, mehrfach ausgelobten
Simplizissismus-Neuedition von Kaiser., Abstract: Im diesem
fachhistorischen Text zum SIMPLIZISSIMUS diskutiert die Autorin im
Ruckblick wesentliche bis 1968 publizierte
literaturwissenschaftliche Untersuchungen. Damit geht es ohne
weitere Aktualisierungen um einen literarhistorischen Ruckblick bis
68. An diese wissenschaftsgeschichtliche Rekonstruktion konnte
fortschreibend angeschlossen werden, etwa mit Blick auf die
fachliche SIMPLIZISSISMUS-Rezeption seit Beginn der 1970er Jahre
einschliesslich der 2009 veroffentlichten, mehrfach ausgelobten
Simplizissismus-Neuedition von Kaise
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik -
Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: keine,
6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In
diesem Aufsatz wird der Stand der Diskussion zur
Sozialstaatlichkeit der Bundesrepublik Deutschland (folgend: BRD)
und zum "Sozialstaatspostulat" des Grundgesetzes der
Bundes-republik Deutschland zu Beginn der 1970er Jahre dargestellt.
Das war die Zeit, bevor mit der Ersten Olkrise und dem
Zusammenbruchs des internationalen Wahrungssystems (Bretton-Woods)
sich neoliberale" Konzepte in der Wirtschafts- und Finanzpolitik
durchsetzen konn-ten. Dieser so genannte okonomische
Neoliberalismus fuhrte zu einer zunehmenden Entfesse-lung
kapitalistischer Verhaltnisse von sozialstaatlichen Bindungen, ging
national und interna-tional mit einer ungeahnten gesellschaftlichen
Polarisierung und Prekarisierung einher und verstellte den Blick
auf alternative Wirtschafts- und Sozialstrukturen. Im ersten Teil
werden Kennzeichen des sozialstrukturellen Wandels vom Rechtsstaat
zum Sozialstaat aufgefuhrt, an die sozialen Bestimmungen der
Weimarer Verfassung und die fru-hen Landerverfassungen der BRD
erinnert sowie die politisch-rechtlichen Anliegen und Inte-ressen
der Akteure, die das GG erarbeiteten, benannt. Im zweiten Teil geht
es um die ver-schiedenen Verfassungsinterpretationen, speziell der
Interpretationen des "Sozialstaatsprin-zips des GG." Dabei zeigt
sich, dass mit zunehmender restaurativer Festigung und Starkung
kapitalistischer Wirtschaftsstrukturen in der BRD diese
Verfassungsnorm immer einseitiger in herrschaftsstabilisierender
Absicht interpretiert, ausgelegt und verkehrt wurde. Die offene
In-terpretation des Sozialstaatspostulats in der offentlichen
Debatte scheint heute vollig verges-sen. Stattdessen wird heute von
Sozialstaatstheoretikern und -praktikern vom rechten bis zum linken
Spektrum "sozialer Rechtsstaat" als intervenierender neutraler
Staat verstanden und propagiert. Di
Essay aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and.
Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, 3 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Autorin,
Dr.rer.soc. W. Ruth Albrecht, ist Sprach- und
Sozialwissenschaftlerin mit den Arbeitsschwerpunkten: Literatur-,
Sprach-, Politik-, Bau- und Planungsgeschichte des 19. und 20.
Jahrhunderts und war beruflich als Wissenschaftlerin, Lehrerin und
Stadt- und Regionalplanerin tatig., Abstract: Dieser Beitrag geht
grossflachig auf drei zentrale geschichtliche Ereignisse in der
deutsch(sprachig)en Region (der) Pfalz ein: (1) BAUERNKRIEG, (2)
DEMOKRATISCHE BEWEGUNGEN IN DER PFALZ ZUR ZEIT DER FRANZOSISCHEN
REVOLUTION UND DER REVOLUTIONSKRIEGE und (3) ROLLE DER PFALZ IN DER
48er REVOLUTION UND DER REICHSVERFASSUNGSKAMPAGNE 1849. Innerhalb
des Raum-Zeit-Gefuges ist damit wohl ein kleiner Raum als Region,
aber zugleich auch mit etwa vier Jahrhunderten eine grosse
Zeitspanne angesprochen, in der es jeweils um, gelegentlich auch
revolutionar genannte, Entwicklungen, Bewegungen und Ereignisse
geht. Den drei historischen Kapiteln folgt ein Ausblick mit dem
Versuch, im konstrastiven Vergleich zu einer anderen Region,
namlich der Eifel, Pfalzer Entwicklungsbesonderheiten zu benennen.
- Der Text ist Entwurf der Einleitung (zu) einer geplanten neuen
Edition wichtiger historischer Dokumente. Dr. sc. soc. Wilma Ruth
Albrecht, Sozial- und Sprachwissenschaftlerin mit den
Arbeitsschwerpunkten Literatur-, Politik- und Architekturgeschichte
des 19. und 20. Jahrhunderts, seit 2005 GRIN-Autorin (-> http:
//www.grin.com/profile/16255/wilma-ruth-albrecht) und seit 2007
Herausgeberin von Blattern zur Schonen Literatur (-> http:
//www.wiesenhausblatt.de). Letzte Buchveroffentlichungen:
Bildungsgeschichte/n: Texte aus drei Jahrzehnten, Shaker, Aachen,
2006, 202 p., http:
//www.shaker.de/Online-Gesamtkatalog/details.asp?ID=5726243&CC=41231&ISBN=3-8322-4897-8;
Heimatzeit: Erzahlungen - Gedichte - Geschicht
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2006 im Fachbereich
Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: -, - (-),
Veranstaltung: -, Sprache: Deutsch, Abstract: Von der Parteien
Gunst und Hass verwirrt ..." Friedrich Schillers Dramen Dr. Wilma
Ruth Albrecht Es gibt in intellektuellen und Kunstlerkreisen schon
seit einigen Jahrzehnten Stimmen, die behaupten, man konne mit den
Werken der Klassiker, besonders denen Schillers, so richtig nichts
mehr anfangen. Die gerade von Schiller bearbeiteten Themen und
Formen spiegelten eigentlich nur die ideologisch widerspruchliche
Haltung des Burgertums zu seinen Idealen - so die Adornieten - oder
sie gehorten in den Fundus der Weltkultur," aus der sich nach den
Kunstmarktgesetzen und die eigene Eitelkeit bespiegelnd beliebige
Fetzen herausreissen lassen, um den herrschenden Zeitgeist passend
zu drapieren. Solche Einstellungen sind jedoch nur moglich, wenn
die Aussagen und die Sprache der Klassiker von einer
korperverliebten Regie verandert, entstellt oder gar ins
Lacherlich-Absurde gezogen und damit getilgt werden mit der
Begrundung, sie seien unverstandlich, verstaubt und ausgetrocknet -
besonders die von Schiller. Ich behaupte: Sowohl die Themen und
Formen und besonders die Sprache sind so aktuell wie verstandlich.
Man muss jedoch lesen und verstehen konnen. Also lasst es uns
versuchen
Forschungsarbeit aus dem Jahr 1985 im Fachbereich Soziologie -
Sonstiges, Note: keine, Hans Bockler Stiftung, Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: Frau Dr.rer.soc. W.-Ruth Albrecht ist Sprach- und
Sozialwissenschaftlerin mit den Arbeitsschwerpunkten: Literatur-,
Sprach-, Politik-, Bau- und Planungsgeschichte des 19. und 20.
Jahrhunderts und war beruflich als Wissenschaftlerin, Lehrerin und
Stadt- und Regionalplanerin tatig, e-Postkontakt/mailto
[email protected], Abstract: BUROKRATIE - VERWALTUNG -
RECHT Recht, Verwaltung, Burokratie, Sprache und Kirche haben mehr
Gemeinsamkeiten als es auf den ersten blick scheinen mag. Es sind
herkommliche, eherne Einrichtungen, die die da unten beeinflussen,
ja nicht selten: bandigen (sollen). Insofern ist auch die Kritik an
diesen Einrichtungen da oben so alt wie die Institutionen selbst.
Freilich gibt es bei allen Gemeinsamkeiten von Kirche, Sprache,
Burokratie, Verwaltung und Recht einen wesentlichen Unterschied:
Kirche hatte schon vor Jahrhunderten ihren Reformator, er - als
Bibelubersetzer - dem Volk aufs Maul schaute" ... ein Anliegen, das
bis heute noch keine und auch nicht die modernste Verwaltung
fertigbrachte. Insofern ist - und bleibt bis auf weiteres - auch
die Sprache von Recht, Verwaltung und Burokratie - die wir als
Amtssprache bezeichnen - ein so geschichtliches wie aktuelles
Argernis - druckt sich doch nicht zuletzt in der Amtssprache ein
grundlegendes Dilemma und Machtungleichgewicht von Burokratie,
Verwaltung und Recht zuungunsten des einzelnen und zugunsten der
Institution aus - ein inzwischen auch machtsoziologisch erkannter
gesellschaftlicher Grundzusammenhang, den James S. Coleman 1982 in
der Leitmetapher abstract society" markierte. Doch bevor wir unsere
historisch-kritischen Hinweise auf die in der Tat bis heute viele
Burger verargernde Amtssprache entfalten - sei an ihre Grundlagen,
vor allem die Form der Bewaltigung der anfallenden
Verwaltungsaufgaben in der entwickelten burgerlichen Gesell
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich
Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, 0
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract:
RECHTSSTAAT ALS IDEOLOGIE REKONSTRUKTION VON AUSEINANDERSETZUNGEN
UM DIE ENTNAZIFIZIERUNG IM ERSTEN DEUTSCHEN BUNDESTAG Wilma Ruth
Albrecht Nach einleitenden Ausfuhrungen zum Begriff Rechtsstaat"
dokumentiert die Autorin eingehend die Antrage zur Beendigung der
Entnazifizierung und die Debatten um diese im Bundestag und seines
Ausschusses fur Rechtswesen und Verfassungsrecht. Die Autorin kommt
in ihrer kritisch-rechtspolitischen Bewertung als Zeithistorikerin
zum Ergebnis, dass es sich bei dieser Rechtsstaat"-Debatte Anfang
der 1950er Jahre um eine grundlegende Verkehrung von Recht und
Unrecht et vice versa handelte, die immer dann moglich wird, wenn
Recht als uberstaatliche Instanz verstanden wird, die auf einer
transzendentalen Rechtsvorstellung beruht. Dieser gelten zum
Beispiel auch die Nurnberger Rassegesetze (1935) und die
NS-Konzentrationslager als rechtsformig," also nicht als ausserhalb
der Rechtsordnung dieser Staaten stehend" (Hans Kelsen), weil die
Moral des Rechts in der Norm als solcher liegt: Wer solches Recht
und solche Rechtsphilosophie hat, braucht kein Unrecht und keine
Unrechtsideologie mehr." (Micha Brumlik). Diese Verkehrung
entsprach durchaus dem Zeitgeist in der Grundungs- und Fruhphase
der Bundesrepublik Deutschland als der Herren eigner Geist, in dem
die Zeiten sich bespiegeln" Faust I: 575-577] und war
politisch-ideologisch so notwendig wie funktional, um den Einfluss
antifaschistischer, antimilitaristischer und antimonopolistischer
Krafte und Stromungen in der jungen Bundesrepublik Deutschland
einzudammen und zuruckzunehmen. Insofern uberlappte sich auch
zeitlich die Debatte um die Beendigung der Entnazifizierung im
Bundestag mit der der Rehabilitierung des nationalsozialistischen
Berufsbeamtentums, der der Remilitarisierung, der der Westin
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa
- Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, 45 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ENTNAZIFIZIERUNG
- DER VERFEHLTE POLITISCHE NEUBEGINN IN WESTDEUTSCHLAND NACH DEM
ZWEITEN WELTKRIEG In Form eines kritischen politikhistorischen
Ruckblicks erinnert die Autorin an ein heute wenig gegenwartiges
Kapitel aus der Vorphase der Grundung der Bundesrepublik
Deutschland - die gescheiterte Entnazifizierung" in den drei
Westzonen als eine wichtige Dimension der Wiederherstellung
herkommlicher burgerlicher Herrschaft in der spateren
Bundesrepublik.
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa
- Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, 67 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Arbeit ohne
Literaturverzeichnis - ausfuhrliche Fussnotenliste am Ende der
Arbeit (Anm. der Red.), Abstract: In ihrer politikhistorischen
Fallstudie arbeitet die Autorin in Form eines Forschungsberichts
unter Verwendung einiger bisher unveroffentlichter Archivalien,
insbesondere aus dem Bereich Nordrhein-Westfalen, die Stellung der
Freien Demokratischen Partei (FPD) zur Entnazifizierung Ende der
1940er/Anfang der 1950er Jahre auf. Dabei erinnert die Autorin auch
an in dieser politischen Partei aktiv tatige und verdeckt wirkende
ehemalige hohere Wehrmachts-, NSDAP und HJ-Funktionare und
skizziert deren - teilweise erfolgreiche - Versuche organisierter
Einflussnahmen, auch als strategisch wirksame konspirative
Massnahmen, insbesondere im Bereich der niedersachsischen,
westfalischen und nordrheinischen FPD. Wilma Ruth Albrecht (geboren
1947 in Ludwigshafen am Rhein) ist eine deutsche Sozial- und
Sprachwissenschaftlerin mit den Arbeitsschwerpunkten Literatur-,
Politik- und Architekturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts.
Wilma Ruth Albrecht ist seit 1972 beruflich als Wissenschaftlerin,
Stadt- und Regionalplanerin und Lehrerin tatig. Sie publizierte
unter anderem Unterrichtseinheiten zur produktiven Rezeption im
schulischen Deutschunterricht (in Diskussion Deutsch 1977 und
Deutschunterricht 1978), zur Kritik der Entnazifizierung in
Deutschland nach 1945 (u.a. in Blatter fur deutsche und
internationale Politik 1978 und Neue Politische Literatur 1979), zu
Bildungsreform und Sozialindikatoren (u.a. in die horen 1981 und
Blatter fur deutsche und internationale Politik 1981), zur
Textverstandnis- und Textverstandlichkeitsforschung (in deutsche
sprache 1986) und zur politiksoziologischen Regional-, Regions- und
Stadtgeschichte (u.a. in Osterreichische Zeitschrift fur Soziologie
1983; Landsch
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