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Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Freiheit verurteilt" - so beschrieb Jean-Paul Sartre den Zustand des Menschen, als er mit seiner Philosophie den Grundstein fur radikal existenzialistisches Denken legte. Dieser Band widmet sich dem Philosophen, der wie kein anderer das 20. Jahrhundert pragte. Funf akademische Beitrage geben einen Einblick in den Freiheitsbegriff sowie das Problem des Nichts" und erlautern in diesem Kontext Sartres philosophisches Hauptwerk Das Sein und das Nichts." Aus dem Inhalt: Freiheit bei Sartre, Die Nichtexistenz Gottes, Die Widerlegung des Determinismus, Sartre, Husserl und Heidegger, Sartre und die moderne Hirnforschung, Der Blick des Anderen und das Konzept des Schamgefuhls
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: sehr gut, Universitat Basel (Theologische Fakultat), Veranstaltung: Anfange des christlichen Heiligenkultes, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entstehung der Heiligenverehrung als Phanomen der spatantiken Christentumsgeschichte war und ist Gegenstand intensiver historischer, theologischer und archaologischer Forschung. Ausgangspunkt des sich gegen Ende des 4. Jh. immer starker entfaltenden Kultes, so herrscht weitgehende Einigkeit, ist das christliche Martyrergrab resp. die darin enthaltenen Reliquien. Es liegt daher nahe, die sich anbahnende Entwicklung nicht zuletzt anhand der Bedeutung zuruckzuverfolgen, welche dem Korper des fruhchristlichen Martyrers im Laufe der Zeit beigemessen wurde. Die entscheidenden Quellen hierfur sind die Martyriumsberichte, die mindestens seit dem zweiten Jahrhundert in den christlichen Gemeinden verbreitet und zu padagogischen und liturgischen Zwecken verwendet wurden. Im Hinblick auf die Entstehung der Heiligenverehrung wird in der folgenden Arbeit ausgewahlte Martyrerliteratur daraufhin untersucht, wie die Korper (resp. Leichname) der Martyrer darin dargestellt werden und welche wiederkehrenden Motive in ihren Beschreibungen eine Tendenz in Richtung Reliquienkult erkennen lassen. Die Quellen werden auf historisch glaubwurdige Texte bis zum Beginn des vierten Jahrhunderts beschrankt, um ein akkurates Bild der Vorstellungen ermitteln zu konnen, die vor der konstantinischen Wende und der damit verbundenen Entfaltung des Kults verbreitet waren.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: sehr gut, Universitat Basel (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Senecas epistulae morales und ihre Rezeption, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Enthalt griechische Schriftzeichen (Schriftart SPIonic), Abstract: Die Beschaftigung mit dem Tod als einem der grundlegendsten Probleme des Lebens zieht sich wie ein roter Faden durch die Philosophie der Antike. Insbesondere Epikureer und Vertreter der Stoa sahen sich angesichts der existentiellen Aufdringlichkeit und alltaglichen Prasenz des Themas zur Stellungnahme gezwungen. Was bedeutet es, gut zu sterben, und welches Leben soll der Mensch mit und trotz der Perspektive seines Endes fuhren? Warum wird der Tod gefurchtet? Was kommt nach dem Tod, und hat der Mensch die Freiheit, dem eigenen Leben ein Ende zu setzen? Mit der Beantwortung dieser Fragen wollten die Philosophen der Antike ihre Mitmenschen zur richtigen Erkenntnis, vor allem aber zur richtigen Lebensfuhrung und zu einem wurdigen und vernunftgemassen Sterben anleiten. Eine besondere Ausformung erfuhr die Auseinandersetzung mit dem Tod im romischen Denken. Die Philosophen Roms empfanden den Tod als wesentlichen Bestandteil der menschlichen Existenz und zelebrierten das Ende auf dem Schlachtfeld als heroisches Schauspiel, die Selbsttotung als einen Akt der Freiheit. Trotz unterschiedlicher Traditionen und Vorstellungen im Bezug auf die Sinnhaftigkeit des Sterbens und die Existenz eines Jenseits zeigt sich an der grausamen Zurschaustellung des Todes in den Spielen der Arena beispielhaft dessen Faszination und standige Gegenwart. Stoisches und romisches Denken vereint finden wir bei Lucius Annaeus Seneca, dem Jungeren. Der Philosoph, Literat, Politiker und Lehrer Neros, um die Zeitenwende geboren und 65 n. Chr. zum Selbstmord verurteilt, beschaftigte sich seit seiner Jugend mit dem eigenen und dem Sterben anderer. Als immer wiederkehre
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Asthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: gut - sehr gut, Universitat Basel (Philosophisches Seminar), 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee, den Menschen als einzelnes Subjekt oder Gattung in seiner Beschaffenheit zu verbessern, ist so alt wie die Menschheit selbst. Moderne Wissenschaft und Technik eroffnen uns jedoch im 21. Jahrhundert Wege und Moglichkeiten, diesen so tief verwurzelten Wunsch in Erfullung gehen zu lassen, von denen vergangene Generationen nur traumen konnten. Mittels gentechnischen Massnahmen und medizinischen Technologien, so versprechen uns Zukunftsforscher, konnte der Mensch ohne besondere Anstrengung nicht nur gesunder und langlebiger, sondern auch intelligenter, glucklicher, begabter, schoner und tugendhafter werden. Wahrend eine solche Vision in manchen Begeisterung und Hoffnung weckt, lost sie in anderen Angst und Skepsis aus. Ist eine Veranderung der menschlichen Substanz und der menschlichen Natur mittels technischer Mittel uberhaupt zulassig und erstrebenswert? Widerspricht es nicht zutiefst unserer ethischen Intuition, ein Ziel zu erreichen, ohne den entsprechenden Weg dafur zuruckgelegt zu haben? Werden nicht Authentizitat und Autonomie verloren gehen, wenn uns die Technik zu dem macht, was wir sind? Sind die gesellschaftlichen Folgen solcher Anderungen tragbar, oder vergrossern wir damit die soziale und globale Ungerechtigkeit? Uber diesen und anderen Fragen hat sich in den letzten Jahren eine lebhafte philosophische Debatte entfacht. Als Sammelbegriff fur die verschiedenen physischen, kognitiven und emotionalen Verbesserungen der menschlichen Konstitution, die zur Diskussion stehen, hat sich das englische Enhancement" durchgesetzt. In der vorliegenden Arbeit soll diejenige Seite der aktuellen Debatte beleuchtet werden, die sich kritisch mit den Moglichkeiten von Enhancement auseinandersetzt. In einem ersten Teil soll
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: gut bis sehr gut, Universitat Basel (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Einfuhrung in die Religionsphilosophie, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Essay Der Existentialismus ist ein Humanismus" fasst Jean-Paul Sartre den Kerngedanken seiner Philosophie zusammen: Der Mensch ist Freiheit. Ohne Halt, ohne vorgegebene Werte und ohne Entschuldigungen muss er vor sich selbst verantworten, was er ist und tut. Allen deterministischen Stromungen der Philosophie und Naturwissenschaften zum Trotz verwirft und widerlegt Sartre den Gedanken, dass der Mensch von seiner Umwelt, seiner Gesellschaft, seinem Charakter oder seinem naturlichen Wesen zu dem gemacht wird, was er ist. Die Fulle an Schriften, die er hinterlassen hat, ist seit ihrer Entstehung eine Goldgrube fur Philosophierende, die sich mit der Beschaffenheit der menschlichen Existenz auseinandersetzen. Obwohl der Existentialismus Sartres, erstmals ausfuhrlich dargelegt in seinem fruhen philosophischen Hauptwerk Das Sein und das Nichts," in erster Linie die Strukturen des Seins behandelt, ist der Begriff der Freiheit das tragende Element eben dieser Strukturen und schimmert bei all seinen Auseinandersetzungen durch. In der vorliegenden Arbeit wird der Freiheitsbegriff Sartres untersucht und kritisch beleuchtet. In einem ersten Teil wird der Frage nachgegangen, wie Sartre die Freiheit des Menschen in ihrem Ursprung begrundet resp. den Determinismus widerlegt. Daraufhin wird seine Definition von Freiheit unter Berucksichtigung der drei Aspekte Wesenlosigkeit," Erfahrung" und Nichtung" untersucht und erortert, warum der Mensch gemass Sartre zur Freiheit verurteilt" ist. Dabei werden die Begriffe der Angst, Verlassenheit und Verantwortlichkeit ins Zentrum geruckt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Universitat Basel (Theologische Fakultat), Veranstaltung: Christentumsgeschichte von Asien, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Christentum in China blickt auf eine lange Geschichte zuruck, in der sich Blute- und Verfolgungszeiten stetig abwechselten. Verschiedene Herrscherdynastien forderten, unterdruckten oder ignorierten die im 7. Jahrhundert durch Nestorianer oder im 13. Jahrhundert durch Franziskaner und Dominikaner entstandenen christlichen Minderheiten. Nach einer langeren Pause der Missionstatigkeit fanden die Jesuiten 1583 Eingang in China und versuchten, insbesondere die Oberschicht der Bevolkerung durch weitgehende kulturelle Anpassung fur das Christentum zu gewinnen. Dieses Vorgehen, Akkommodation genannt, fuhrte nicht zum gewunschten Erfolg, sondern endete in Misstrauen und Verfolgung gegenuber den Missionaren und ihrer Botschaft. In der vorliegenden Arbeit wird die Geschichte und Strategie der beginnenden Jesuitenmission in China untersucht. Es wird dabei der Zeitraum von 1583 bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts berucksichtigt und ein besonderes Augenmerk auf Matteo Ricci gerichtet, den Pionier und Protagonisten der Akkommodation. Ebenfalls viel Raum einnehmen soll die Perspektive chinesischer Sympathisanten und Gegner des Christentums. Nach einem historischen Abriss, der auch die Entwicklung der Akkommodationsstrategie enthalt, wird auf den Misserfolg des Projekts eingegangen, bevor einige exemplarische Missverstandnisse zwischen Jesuiten und Chinesen erlautert werden. Abschliessend soll versucht werden, aus den Ergebnissen der Untersuchung einige Schlusse fur die Missionswissenschaft und die noch immer aktuelle Frage der kulturellen Anpassung zu ziehen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: sehr gut, Universitat Basel (Theologische Fakultat), Veranstaltung: Philemon und andere Sklaventexte, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nur schwer lasst sich im Zeitalter institutionalisierter Menschenrechte ein soziales Gefuge vorstellen, in dem philosophische Debatten uber Wesen und Menschlichkeit von Sklaven gefuhrt wurden. Obwohl oder gerade weil seit der Ara staatlich sanktionierter Sklaverei noch keine zwei Jahrhunderte vergangen sind, bewerten wir grosse Denker der Vergangenheit gerne anhand ihrer gesellschaftlich-sozialen Progressivitat. Ubertragen wir diese Anspruche jedoch auf die romische Antike, so verhindern sie historisches Verstandnis. Die damalige Selbstverstandlichkeit der Sklaverei und nicht vorhandene Infragestellung ihrer Legitimitat beruhte auf der Macht jahrhundertelanger Gewohnheit und Tradition. Die wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Strukturen liessen die Institution der Sklaverei so naturlich erscheinen wie die der Familie oder des Staates. Bezeichnend ist, dass der Sklave als fester Bestandteil der Gesellschaft kaum je als solcher zum Gegenstand besonderer Reflexion wurde. Wahrend philosophische Abhandlungen der Akademiker, Stoiker und Epikureer kein ethisch relevantes Thema ausliessen, zeitigte die historische Forschung bis heute keine spezifische Literatur peri douleias oder peri doulon im Altertum. Umso beachtlicher ist es, dass sich der Philosoph Seneca in der fruhen Kaiserzeit gleich an zwei Stellen seiner Werke ausschliesslich und eingehend mit der Stellung und Behandlung von Sklaven auseinandergesetzt hat. Als einziger romischer Schriftsteller fuhlte er sich gedrangt, zum selten erorterten Verhaltnis zwischen Herren und Sklaven Stellung zu nehmen. Obwohl auch er das System als solches nicht grundsatzlich hinterfragte, ging er in seinen Forderungen nach mehr Menschlichkeit uber die zeitgenossisc
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: gut, Universitat Basel (Theologische Fakultat), Veranstaltung: Grundlagen reformierter Ethik, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Emil Brunner hat mit seinem Entwurf einer evangelischen Ethik Theologiegeschichte geschrieben. Als Akademiker und Dozent, aber auch als Mann der Kirche und des gelebten Glaubens versuchte er einen Weg zu finden, Anliegen der Reformation neu zu formulieren, ohne dabei den modernen Menschen in seiner tatsachlichen Verfasstheit aus dem Blick zu verlieren. Seine Ethik steht auf einem biblischen Fundament, ist aber bestrebt, keiner abstrakten Ideologie oder realitatsfernen Orthodoxie anheim zu fallen. Zentral ist die Frage nach dem Guten, welches Brunner allein Gott zuschreibt. So wird die Frage nach dem Guten zur Frage, wer Gott ist, und insofern der Mensch sich in Gottes Tun hineinstellen lassen mochte auch zur Frage, wer der Mensch ist und wie er ethische Entscheidungen treffen kann. In der vorliegenden Arbeit soll versucht werden, Brunners Antworten auf diese Fragen zu eruieren, indem die Grundlagen seiner Ethik untersucht werden. Als Hauptquelle werden dabei die ersten beiden Teile seines fruhen Buchs Das Gebot und die Ordnungen" verwendet. Nach einleitenden Fragen zur Pragung und zum Werk Brunners werden in einem ersten Teil der Arbeit Grundbegriffe seiner Ethik geklart und die Ethik als solche im Feld der theologischen Wissenschaften verortet. In einem zweiten Teil soll seine Anthropologie in ihren verschiedenen Aspekten betrachtet werden, in einem dritten das Gottesbild, das seiner Ethik zugrunde liegt. Diese Teile beantworten im Bezug auf die Ethik die Frage nach dem Wer" - Wer gibt und wer empfangt Weisung? Im letzten Teil soll das Gebot" behandelt werden, das als Bindeglied zwischen Anthropologie und Gottesbild das eigentliche ethische Handeln betrifft. Es wird dabei Brunners Unterscheidung zwischen Gebot und Gese
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: sehr gut, Universitat Basel (Theologische Fakultat), Veranstaltung: Einfuhrung in die Exegese des Neuen Testaments, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ist ein Versuch, die Perikope 1 Thess 4,1-8 einer akkuraten Analyse und Interpretation zu unterziehen. Besagte Perikope wird bei oberflachlicher Lekture des Neuen Testaments aus zwei Grunden gerne uberflogen: Die Vieldeutigkeit oder mangelnde Transparenz mehrerer Begriffe erschweren das Verstandnis und der Inhalt, so er eruiert werden kann, ist zu allgemein gefasst, um sich daran zu stossen. Die erste Hurde soll mit Untersuchungen zu Wortschatz, Syntax, Semantik, aber auch Kontext und Struktur des Textes genommen werden, um damit zu einem besseren Verstandnis der Perikope in ihrer sprachlichen und strukturellen Form durchzudringen. Der zweiten, inhaltlichen Hurde soll mit verschiedenen Interpretationsmoglichkeiten begegnet werden, welche den Aussagen eine starkere Kontur verleihen sollen. Um auch die Hintergrunde des Textes zu erforschen, wird zwischen den Untersuchungen zu Sprache und Form und den Interpretationen die Perikope in einen Kommunikationsvorgang eingeordnet und ihre Funktion in diesem analysiert. Dazu gehort die Auseinandersetzung mit dem Autor, den Adressaten, Zeit und Ort der Verfassung, aber auch eine gattungsgeschichtliche und pragmatische Analyse, welche die Absichten und Botschaften zwischen den Zeilen" erhellen sollen.
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