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California 1860 and prospector Daniel Dillon (Peter Mullan) has made a fortune in gold and is now running Kingdom Come, a small town built in the heart of the Sierra mountains. He wants to turn the town into a thriving city and to this end he asks Dalglish (Wes Bentley), an engineer plotting the course of the Pacific Railroad Expedition, to survey the surrounding area. But then Dillon's wife (Nastassja Kinski) and twenty-year-old daughter (Sarah Polley), both of whom he had traded for his goldmine years before, arrive in town asking for help. Dillon is overcome with guilt, and leaves his mistress Lucia (Milla Jovovich) in order to seek his wife's forgiveness. Lucia herself then takes up with Dalglish, who tells Dillon that the railroad will not be passing through his town, thereby causing the increasingly-unhinged prospector to reach for his rifle....
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Historisches Seminar), 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Interesse der Nationalsozialisten an einer Neuordnung von Verwaltung und Verfassung ergab sich aus zwei Quellen: zum einen die ideologische Motivation, die Strukturen des Parlamentarismus" auf allen Ebenen zu beseitigen und durch eigene, aus der Staatstheorie der Nationalsozialisten entwickelten Verwaltungsformen zu ersetzen; zum anderen das Bedurfnis, die eigene Macht zu festigen und abzusichern. Die Ausschaltung des Parlaments durch das Ermachtigungsgesetz sowie die Gleichschaltung der Parteien und Verbande konnen als erste Schritte in Richtung eines Staates, der entsprechend der NS-Ideologie aufgebaut ist, gesehen werden. Doch nach der Erlangung und Festigung der Macht war es eine viel schwierigere Aufgabe, innerhalb der Bewegung" einen Konsens uber den weiteren Fortgang der Umgestaltung zu finden. Viele NSDAP-Kader hatten sich in verschiedenen Amtern eingefunden, allen voran die Reichsstatthalter, und hatten aus ihrer neuen Perspektive andere Interessen als vor der Machtubernahme. Eine Darstellung der zentralen Themen der Reichsreformdiskussion, der Positionen der Hauptakteure, und eine Schilderung des Verlaufes der Diskussion machen den Inhalt des ersten Teils dieser Arbeit aus. Der schleppende Verlauf der Reform im Altreich, gepragt von einer Vielzahl von Akteuren mit festgefahrenen Positionen, liess den Blick des interessierten Beobachters auf die eingegliederten Gebiete Osterreichs, des Sudetenlandes und Polen fallen. Dort wurden neue Regelungen geschaffen, die mit Blick auf die Verwirklichung der Prinzipien, die im Altreich diskutiert, aber nicht umgesetzt wurden, interessante Ergebnisse erzielten, die zu der These einer Vorbildfunktion" der Ostgaue gefuhrt haben. Vor allem der Warthegau wird haufig a
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,3, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Historisches Seminar), Veranstaltung: DIe Kreuzzuge, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das mittlere Rheingebiet ist fur die judische Geschichte von herausragender Bedeutung - im Jahre 50 grundeten Veteranen der romischen Armee am Rhein Colonia Agrippinensis, das spatere Koln, und 321 findet sich dort die erste Quelle, die die Anwesenheit eines Juden in einer Stadt am Rhein bezeugt. Aus den allgemeinen Siedelungsmustern der Zeit kann davon ausgegangen werden, dass Juden schon viel fruher vor Ort waren, da sie mit den romischen Legionen vor allem als Handelsleute umherzogen, und so schon fruh in vielen Teilen Europas siedelten. Wenngleich nicht die altesten Gemeinden, waren Speyer, Worms und Mainz zum einen von herausragender wirtschaftlicher, kultureller und politischer Bedeutung fur das Aschkenasische (Nordeuropaische) Judentum, und zum anderen waren sie stark miteinander verbunden, in gewissem Sinne eine aus drei Teilen bestehende Einheit. Diese Gemeinden litten besonders schwer unter den Pogromen zum Zeitpunkt des ersten Kreuzzuges im Jahre 1096. Ziel dieser Arbeit ist, die Entwicklung der rechtlichen Stellung der Juden von der Zeit des Romischen Reiches bis 1096 nachzuzeichnen, um einen Hintergrund fur die genauere Analyse der Ereignisse wahrend und unmittelbar vor den Pogromen zu haben. Die wichtigsten Anhaltspunkte sind dabei zeitgenossische Quellen, insbesondere Gesetzestexte, Urkunden und Privilegien, aus denen sich Informationen uber den rechtlichen Status der Juden gewinnen lassen. In dieser Hinsicht besonders erwahnenswert sind die Judenschutzbriefe Ludwigs des Frommen und die auf Grund ihrer grossen Bedeutung besonders genau behandelten Privilegien von Speyer 1084, sowie Worms und Speyer 1090. Um ein moglichst vollstandiges Bild des Lebens dieser Gemeinde zu prasentier
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Jugendsoziologie, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschaftigt sich mit dem Prozess der politischen Sozialisation in der Familie, und mit der Bedeutung der Familie als Sozialisationsinstanz im Vergleich zu anderen Instanzen und Agenten der politischen Sozialisation. Zunachst wird die Entwicklungsgeschichte der Forschung dargestellt wird, darauf aufbauend wird die Entwicklung verschiedener Definitionen der politischen Sozialisation verfolgt und die Unterscheidung zwischen mehreren Dimensionen der politischen Sozialisation und auch die Einwande, die vor allem seit den 1970er Jahren gegen traditionell vorherrschende Theorien und Definitionen der politischen Sozialisation vorgebracht werden. Die Arbeit wendet sich dann der Forschung speziell zur Rolle der Familie im Sozialisationsprozess zu. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Kontroverse um die Bedeutung der Familie im Vergleich zu anderen Sozialisationsinstanzen und - Agenten, besonders die Schule. Die Auseinandersetzung um die relative Bedeutung der Familie und der Schule im Prozess der politischen Sozialisation wurde vor allem ab den 1970er Jahren gefuhrt, einige wichtige Beitrage zu dieser Diskussion werden in einem eigenen Kapitel prasentiert. Der Verlauf dieser Forschungskontroversen und die dabei verwendeten theoretischen Modelle stehen in diesem zweiten Hauptteil in Vordergrund. In zwei weiteren Kapiteln wird dann noch im einzelnen auf die Prozesse der manifesten und der latenten Sozialisation in der Familie eingegangen, wobei vor allem auf empirische Ergebnisse aus der Forschung zuruckgegriffen wird, um die Fragen zu untersuchen, welche Einstellungen, Werte und Verhaltensformen unter welchen Umstanden in welchem Masse von der Eltern an die Kinder vermittelt werden. Der abschliessende dritte Haupt
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