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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,0, Universitat Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Dem Faktor Patient, oder auch Nutzer des Gesundheitssystems, wird in der gesundheitlichen Versorgung eine immer wichtigere Rolle zugeschrieben. In Bezug auf eine immer alter werdende Bevolkerung (vgl. Eisenmenger et al. 2006), einer erhohten Pravalenz von chronisch degenerativen Erkrankungen (vgl. Tautz 2002) und der Verbreitung von Gesundheitsinformationen uber das Internet (vgl. Schmidt-Kaehler 2005) verandert sich infolgedessen auch immer mehr die Kommunikation innerhalb der Arzt-Patienten-Beziehung. Folglich ist dieses Thema aus Public-Health-Perspektive, besonders im Zusammenhang mit moglichen primarpraventiven Ansatzen, von enormer Bedeutung. Inwieweit sich der Prozess der zunehmenden Informationsflut von Gesundheitsinformationen auf die Gesellschaft und insbesondere auf die Arzt-Patienten-Beziehung in Deutschland auswirkt, soll in dieser Arbeit evaluiert werden. Hierzu wird im zweiten Kapitel eine kurze Einfuhrung uber die definitorische Grundlage von E-Health gegeben um ein fundamentales Verstandnis der hier beschriebenen Thematik darzulegen. Im Anschluss (Kapitel 3) wird die Korrelation zwischen dem sich wandelndem Gesundheits- und Krankheiskonzept und der Kommunikation in der Arzt-Patienten-Beziehung erlautert und an einem Schaubild (Abbildung 2) dargestellt. Das vierte Kapitel beschaftigt sich mit der Gesundheitskommunikation im Internet. Zu diesem Punkt werden die soziookonomische Storfaktoren, die Vorteile versus Nachteile und die Qualitatsstandards, der internetgestutzten Gesundheitskommunikation, sowie der Stellenwert des Internets in der Gesellschaft diskutiert, um im Anschluss einen Experten-Ausblick auf das hier evaluierte Themenfeld zu geben (Kapitel 5). Abschliessend (Kapitel 6) wird aus Public-Health-Perspektive ein Fazit abgegeben und ein moglicher Forschungsansatz, der die gegenwartigen Dynamiken in Bezug auf d
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,3, Universitat Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der wissenschaftlichen Literatur wird immer mehr davon gesprochen, dass Patienten gesundheitsbezogene Internetinformationen zur arztlichen Konsultation mitbringen (vgl. Kaltenborn 2001). Inwieweit sich die Kommunikationsform Internet eignet, um speziell die altere Patientengruppe uber chronische Erkrankungen zu informieren, stellt in anbetracht der demographischen Entwicklung (vgl. Statistisches Bundesamt 2006) aus Public-Health-Perspektive eine wichtige Fragestellung fur die zukunftige gesundheitliche Versorgungssituation in Deutschland dar. Inwieweit die Grundvoraussetzungen zu einer gesundheitsbezogenen Internetnutzung innerhalb der Personengruppe 50+ in Deutschland vorliegen, soll anhand der Faktoren zur sozialen Ungleichheit und den bekannten statistischen Kennzahlen zur Internetnutzung exemplarisch fur die nicht ubertragbaren chronischen Erkrankungen Adipositas, Typ-2-Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs mittels des aktuellen wissenschaftlichen Forschungsstandes diskutiert werden. Hierzu werden im zweiten Kapitel definitorische Grundlagenbegriffe, sowie theoretische Grundlagenmodelle zur Medien- und Internetnutzung im Krankheitsfall vorgestellt. Im Anschluss (Kapitel drei) werden epidemiologische Grunddaten und vulnerable Gruppen der sozialen Ungleichheit, der hier zu untersuchenden chronischen Erkrankungen aufgezeigt. Das viertel Kapitel stellt statistische Kennzahlen zur Internetnutzung und den aktuellen wissenschaftlichen Forschungsstand zur gesundheitsbezogenen Internetnutzung der Personengruppe 50+ dar. Mogliche Vor- und Nachteile von internetbasierten Gesundheitsinformationen werden zum Uberblick im funften Kapitel tabellarisch aufgelistet, um abschliessend im sechsten Kapitel die hier vorgestellten Ergebnisse kritisch zu diskutieren und um einen potentiellen Forschungsbedarf, der einen Einfluss auf die gesun
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,0, Universitat Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wahrend in den USA und in Grossbritannien bereits seit den letzten Jahrzenten die extern vergleichende Qualitatssicherung mittels Routinedaten entwickelt worden ist, so wird in Deutschland erst seit 2005 intensiver daruber diskutiert (vgl. Schwartze & Lungen 2008). Ein besonderer Fokus bei der Messung und dem Vergleich der medizinischen Versorgungsqualitat besteht in der Abbildung der einrichtungsubergreifenden stationaren Ergebnisqualitat, die nach 135 u. 137 SGB V in Deutschland eingefuhrt worden ist. Zur potentiellen Darstellung der stationaren Ergebnisqualitat werden aktuell die Indikatoren Mortalitat, Wiederaufnahmen, Revisionsraten und andere typische Komplikation genannt (vgl. Heller et al. 2008). Bei der Darstellung der zuvor genannten Indikatoren besteht eine grosse Uneinigkeit daruber, ob Primardaten, wie die von der AZQ erhoben werden, oder ob Sekundardaten, die primar zur Abrechnung verwendet werden (GKV-Routinedaten), besser dafur geeignet seien, um einen Vergleich der Ergebnisqualitat adaquat abbilden zu konnen (vgl. Zorn 2007). Aus Public Health-Perspektive nimmt die zunehmend sektorenubergreifende externe Qualitatssicherung in Deutschland aufgrund der gesetzlichen Imple-mentation einen zentralen Stellenwert bei der Entwicklung geeigneter Aus-wertungsansatze und bei der Messung der vergleichenden stationaren Ver-sorgungsqualitat mittels GKV-Routinedaten ein. Ferner konnte der Anreiz fur Krankenkassen und Krankenhauser darin bestehen, dass vergleichende Qua-litatsindikatoren aus Routinedaten zur spateren Vertragsgestaltung (Pay-for-Performance) genutzt werden (vgl. Schwartze & Lungen 2008). In dieser Arbeit soll deshalb der Frage nachgegangen werden, ob sekundar-datenermittelte (GKV-Routinedaten) Wiederaufnahmeraten einen adaquaten Indikator der stationaren Versorgungsqualitat darstellen und ob diese in Zukunft fur ein
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,0, Universitat Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Finanzierungsproblematik der offentlichen Gesundheitsversorgung in Deutschland wird sich aufgrund externer Umweltbedingungen und interner Bedingungen im Gesundheitswesen in den kommenden Jahren weiter intensivieren (vgl. Schirmer & Fuchs 2009). Zu den kontrovers diskutierten externen und internen Bedingungen werden insbesondere die Faktoren der demographischen Entwicklung, eine abnehmende Qualitat der sozialen Netze, die veranderten Anspruche der Patienten und deren Angehorigen, die fehlenden okonomischen Anreizsysteme fur Patienten und Anbieter, eine zunehmende Spezialisierung der Medizin, ein allgemein medizin-technischer Fortschritt, die epidemiologische Transition, nicht vorhandene sektorenubergreifende Versorgungskonzepte, erhebliche Managementdefizite und eine zunehmende Diskrepanz zwischen steigenden Ausgaben und sinkenden Einnahmen diskutiert (vgl. Marckmann 2008; Offermanns 2007; Schirmer & Fuchs 2009). Die aufgefuhrten Faktoren werden zu einer erhohten Nachfrage nach Gesundheitsleistungen und einem verminderten Angebot von Ressourcen beitragen, die die Ressourcenknappheit in der offentlichen Gesundheitsversorgung verstarken wird (vgl. Marckmann 2008). Als Strategien zum Umgang mit der Mittelknappheit werden drei grundlegende Losungen, die der Erhohung der Mittel im Gesundheitswesen, die der Effizienzsteigerung (Rationalisierung) und die der Leistungsbegrenzung (Rationierung), vorgeschlagen. Ein vierter potentieller Lo-sungsansatz, die der medizinischen Prioritatensetzung (Priorisierung), wird uberdies vermehrt in der deutschsprachigen Literatur angefuhrt (vgl. Buyx et al. 2009; Marckmann 2008; Wohlgemuth et al. 2009). Im Zusammenhang mit den vier Losungsansatzen stellt sich die erste Frage: Nach welchen Grundprinzipien eine gerechte Gesundheitsversorgung zu organisieren ist? Nach Kersting (2007) und Marckmann (2008) sollt
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,0, Universitat Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der ersten umfassenden Datenlagen (KIGGS-Studie) zur gesundheitlichen Situation von Kindern und Jugendlichen in Deutschland, ergibt sich die Moglichkeit, besonders belastete Bevolkerungsgruppen so exakt wie noch nie zuvor zu beschreiben und den Wissenstand nutzen zu konnen, um Handlungsfelder zu identifizieren und zielgruppenspezifische Interventionsmassnahmen in die gesundheitliche Versorgung zu integrieren. Aus Public-Health-Perspektive bietet es sich deshalb an, einzelne Altersgruppen getrennt voneinander nach ihrer sozialen Ungleichheit zu untersuchen und Handlungsempfehlungen fur die Zukunft zu verfassen. Inwieweit die aktuellen Modelle guter Praxis in Bezug auf die neuen Erkenntnisse der sozialen Ungleichheiten eingehen, soll exemplarisch anhand eines Beispiels fur die Altersgruppe der 14- bis 17-jahrigen Jugendlichen zum Gesundheitsverhalten der korperlich-sportlichen Aktivitat dargestellt und diskutiert werden. Hierzu wird im zweiten Kapitel ein umfassender Uberblick der epidemiologischen Daten der Altersgruppe und deren vorherrschenden sozialen Ungleichheiten aufgezeigt. Im Anschluss (Kap. 3) wird der theoretische Hintergrund und der Stand der Forschung anhand von definitorischen Grundlagen, den relevanten sozialen Ungleichheiten, sowie den aktuell diskutierten Modellen zur gesundheitlichen Ungleichheit vorgestellt. Im vierten Kapitel werden der Handlungsbedarf und die Gesundheitsziele zum oben genannten Beispiel dargelegt und Modelle guter Praxis zum hier behandelten Handlungsfeld kurz vorgestellt und bewertet (Kap. 5). Abschliessend werden aus Public-Health-Perspektive die Ergebnisse (Kap. 6), denkbare Forschungsfelder fur die Zukunft, sowie ein eigens konzipiertes vergleichendes Kennzahlenmodell kritisch diskutier
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,3, Universitat Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Faktor Gesundheit hat in den vergangenen Jahren immer mehr an Bedeutung zugenommen und in Folge dessen auch das politische Interesse an einer gesunderen Bevolkerung. Mehr als elf Prozent aller Ausgaben des Bruttoinlandsprodukts in Deutschland werden fur Gesundheit aufgewendet und davon belaufen sich alleine sechs Prozent auf die Leistungsausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung (vgl. Rosenbrock & Gerlinger 2006). Aus Public-Health-Perspektive wird insofern deutlich wie signifikant Gesundheitspolitik in Deutschland in Bezug auf eine ganze Volkswirtschaft ist. Insbesondere das Zusammenwirken der einzelnen Akteure und die Steuerungsfahigkeiten des Staates im Gesundheitswesen stehen hierbei im politischen Kontext. Mit der Arbeit Gesundheitspolitik in Deutschland - Korporatismus versus Wettbewerb" soll evaluiert werden, ob deutsche Gesundheitspolitik in den Jahren von 1975 bis heute zu korporatistischen oder zu wettbewerbsorientierten Strukturformen innerhalb des Gesundheitssystems tendiert und was die Folgen fur das medizinische Versorgungsniveau der jeweiligen politischen Ausrichtung sein konnten. Im ersten Kapitel werden zunachst die verschiedenen Steuerungstypen sowie Ebenen der Gesundheitspolitik vorgestellt, um ein grundsatzliches Verstandnis von den verschiedenen Akteuren und deren Zusammenwirken untereinander im Gesundheitswesen zu vermitteln. Die Periode der Kostendampfungspolitik von 1975-1992 wird im zweiten Kapitel aufgezeigt bevor im dritten Kapitel die gesundheitspolitische Ausrichtung ab 1992 bis heute dargestellt wird. Die aktuellen Regulierungstrends in der Gesundheitspolitik werden im Anschluss erlautert sowie erklart, warum europaischer Wettbewerb mit deutscher Gesundheitspolitik einhergeht. Abschliessend wird aus Public-Health-Perspektive ein Fazit zu den gegenwartigen Entwicklungsdynamiken in der deutschen G
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