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This book outlines the connection between the principles of proportionality of state intervention and strategies made by the European Union. It describes underlining reasons for the occurrence of the global economic recession and available intervention options for governments to the EU markets.This book works out several possibilities EU countries use with the help of state intervention to actively intervene in the market economy. The author critically assesses the proportionality of interventions in the markets of EU members. With regard to the European economic recession, the book highlights the background of the global financial and external debt crisis. In this context, possible measures for growth promotion processes of the EU are also described.The book will appeal to lecturers and students of economics disciplines worldwide, political advisors of EU member states and decision-makers of the European Central Bank; as well as, in principle, all interested readers who would like to learn more about fiscal policy in the European Union.
This book outlines the connection between the principles of proportionality of state intervention and strategies made by the European Union. It describes underlining reasons for the occurrence of the global economic recession and available intervention options for governments to the EU markets.This book works out several possibilities EU countries use with the help of state intervention to actively intervene in the market economy. The author critically assesses the proportionality of interventions in the markets of EU members. With regard to the European economic recession, the book highlights the background of the global financial and external debt crisis. In this context, possible measures for growth promotion processes of the EU are also described.The book will appeal to lecturers and students of economics disciplines worldwide, political advisors of EU member states and decision-makers of the European Central Bank; as well as, in principle, all interested readers who would like to learn more about fiscal policy in the European Union.
Hangen Preisanstiege bei Nahrungsmitteln wirklich monokausal mit der monetaren Spekulation auf die sog. "Commodities" zusammen? Wo haben grosse NPO wie UNICEF ihre Starken, wo ihre Schwachen? Wie kann Fundraising effektiv betrieben werden? Was sollte unternommen werden, um Armut und Hunger in der Welt tatsachlich zu reduzieren? Auf diese und weitere Fragen erarbeitet das Buch wissenschaftlich fundierte Antworten. Wissenschaftlich fundiert betrachtet Herr Weissschnur die weltweite Nahrungsmittelspekulation. Seine Sicht auf das kontrovers diskutierte Thema ist vielseitig. Damit hebt sich der Autor deutlich von anderen ab. Spannend sind seine Handlungsempfehlungen zur Bewertung prominenter Non-Profit-Organisationen und zur Verwendung von Spendengeldern, die auf neuen Erkenntnissen einer eigenen Online-Befragung basieren. Exzellent Pradikat: Lesenswert. "Dr. Gunther Horzetzky (Staatssekretar im Ministerium fur Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen)"
Im Jahre 2007 erlebte die Weltbev lkerung den Beginn einer Finanz- und Wirtschaftskrise, wie es sie seit 1929 nicht mehr gegeben hatte. Erste deutsche Opfer einer regionalen Subprime-Krise in den USA wurden Finanzinstitutionen wie die IKB und die Sachsen LB. Die Situation versch rfte die bereits vorhandene Kreditklemme, die aufgrund der Basel-II-Kriterien durch h here Eigenkapitalerfordernisse bereits verbreitet war. Neben den Kreditinstituten waren jedoch auch Privatanleger unmittelbar betroffen. Als prominentes Beispiel ist die Investmentbank Lehman Brothers (USA) zu nennen, an der unz hlige Privatanleger ber Zertifikate beteiligt waren. Mit der Anmeldung der Insolvenz am 15. September 2008 bescherte Lehman Brothers sowohl Privatanlegern, als auch seinen institutionellen Shareholdern schwere Verluste. In der Folge entstanden bei mehreren gro en deutschen Banken starke Liquidit tsengp sse, sodass die Bundesbank einen gro en Knall f r das deutsche Bankwesen f rchtete. Um zu verhindern, dass die Mehrheit der deutschen Sparer ihre Sichteinlagen abr umt, versuchte die deutsche Bundesregierung Ruhe in diese konomisch gef hrliche Situation zu bringen. Dennoch ist das Vertrauen der deutschen Sparer in die Kompetenz der Gesch ftsbanken deutlich gesunken. Dieser Imageverlust ist gleicherma en auf viele Anlageprodukte bertragbar. Gleichzeitig erhalten kleine und mittelst ndische Unternehmen nur noch sehr begrenzt Bankkredite. Aus diesem Grund skizziert das vorliegende Buch m gliche Finanzprodukt-L sungen, die der Nachfrage der deutschen Sparer und Unternehmer weitgehend entsprechen. Das Ziel dieses Werkes besteht darin, die Finanz- und Wirtschaftskrise sowie die Rolle der Banken innerhalb der Krise als situativen Hintergrund der Arbeit zu beleuchten. Weiterhin werden krisenbedingte Wirkungen auf bestehende Finanzprodukte beschrieben und zielgruppenorientierte Produkteigenschaften ermittelt. Schlie lich soll die Bedeutung von Innovationen skizziert werden. Die ermittelten
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Bewertung des Korrektors: "Es handelt sich um eine sehr gute Arbeit in jeder Hinsicht, keine Mangel, keine Kritik. ... Gesamtbewertung der Arbeit: wirklich hervorragend ," Abstract: Unternehmen in der heutigen Zeit weltweiter Vernetzung, hohen Konkurrenzdruckes sowie einer verscharften Absatzsituation aufgrund der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise mussen mit veranderten Bedingungen im Vergleich zur Vergangenheit konkurrenzfahig bleiben. Dazu gehort, Prozesse zu beschleunigen, Innovationszyklen zu verkurzen und die Fixkosten im Unternehmen moglichst klein zu halten, um jederzeit liquide zu sein und flexibel auf Anpassungsanderungen reagieren zu konnen. Die Menschen in diesem Unternehmen nehmen die beschriebenen Vorgange als Druck und Belastung wahr - sowohl korperlich als auch psychisch. Da diese Belastung in immer mehr Unternehmen zum Alltag wird, und die Mitarbeiter dieser Unternehmen zu wenige Erholungsphasen wahrnehmen konnen, reichen die mittel- bis langfristigen Resultate von Leistungseinbussen uber gehauft auftretende, kurzfristige Krankheitsausfalle bis hin zur langerfristigen Abwesenheit wegen chronisch auftretender Erkrankungen. Da die Unternehmen aber vor allem auf spezialisierte Mitarbeiter permanent angewiesen sind, mussen sie starker in Instrumente investieren, die Gesundheit ihrer Mitarbeiter fordern, um sich letztlich am Markt zu behaupten und konkurrenzfahig zu bleiben. Dabei ist Gesundheit als Voraussetzung und auch Ergebnis der Wechselwirk-ungen zwischen Person, Verhalten und Umwelt" (WALTER/BADURA/HEHLMANN 2010: 32) zu verstehen. Als Kernthema dieser Hausarbeit ... geht es um ... die Erschliessung salutogener Potenziale ..." (WALTER/BADURA/HEHLMANN 2010: 32), und nicht aber um einen pathogenetischen Ansatz, der sich mit Krankheits-ursachen auseinandersetzt. Es stellt sich die Frage, welche Handl
Projektarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule (Studienzentrum Bad Mergentheim), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kommentar der Korrektorin (Auszug): Aufgrund der Uberlange und der...moglichen Kurzungen erfolgt eine Abwertung auf 1,3.," Abstract: Gastronomieunternehmen in der heutigen, modernen Welt sehen sich mit deutlich veranderten Rahmenbedingungen konfrontiert. Sie sehen sich einer immer grosseren Konkurrenz aus dem Einzelhandel, dem Lebensmittelhandwerk oder den Tankstellen gegenuber" (DEHOGA 2011). Traditionelle Gaststatten haben sich mit erhohtem Kostendruck, kleineren Margen beim Wareneinkauf und der Notwendigkeit, starker um jeden neuen Gast kampfen zu mussen, auseinander zu setzen. Die Grunde dafur sind vielfaltig: Zum einen hat sich der gastronomische Markt durch die Entwicklung des Welthandels, neuer logistischer Technologie und eines rasanten Fortschrittes der globalen Vernetzung, nicht zuletzt mit Hilfe des Internets, gewandelt. In dem ehemals rein polypolistischen Markt (sehr viele eher kleine Gastronomen mit sehr vielen einzelnen Nachfragern) haben mehrere grosse Systemgastronomieketten auch in Deutschland Einzug gehalten. Damit wurde die Wettbewerbssituation im deutschen Gastronomiemarkt in sehr kurzer Zeit vollstandig verscharft. Die Kraft der Marken, professionelle Planung und ein strategischer Systemgedanke gehoren sicherlich zu den Grunden, warum die Markengastronomie sich auch in konjunkturell schwierigen Zeiten etwas besser behauptet" (DEHOGA 2011). Zum anderen hat es einen Wandel bei den Essgewohnheiten der Deutschen gegeben. Ein triftiger Grund hierfur durfte der rasante Anstieg des Wissenstransfers und der Quantitat des Wissens uber die Beschaffenheit von Lebensmitteln, aber auch uber viele Krankheitsursachen, sein. Der Hunger nach Gesundheit ist gross...Gesucht sind Produkte, die gut fur Korper und Seele sind (Wellfood)"
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