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Wie bewerten Journalisten eine Organisationskrise? Simon Herrmann
untersucht experimentell, ob PR-Meldungen einer betroffenen
Organisation einen Einfluss darauf haben, wie Journalisten diese
Krise wahrnehmen. Daruber hinaus wird die Selbstbezuglichkeit des
Mediensystems daran uberpruft, ob Journalisten diese Krise als
attraktiveres Thema fur ihre Berichterstattung einschatzen, wenn
auch andere Medien daruber berichten. Er uberpruft
Wirkungszusammenhange experimentell, um eine belastbarere
Datengrundlage zu schaffen als die weit verbreiteten, jedoch nur
begrenzt aussagekraftigen PR-Fallstudien.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Fotografie
und Film, Note: 2.0, Fachhochschule Bielefeld, Veranstaltung:
Fotogeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Vergleiche Zwischen
Anders Petersen und Andreas Gursky, auch im Bezug auf deren
Bildformate (Kleinbild und Grossbild). Im Weiteren werden Gedanken
zur Fotografie von Roland Barthes herangezogen
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kulturwissenschaften
- Sonstiges, Note: 1,3, Humboldt-Universitat zu Berlin
(Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat, Offentliche Finanzen),
Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Gang der Untersuchung:
Kein anderes Land leistet sich mehr Opernhauser und gibt mehr fur
offentliche Theater aus als Deutschland. Dieser kulturelle Reichtum
gerat zusehends unter Druck. Sinkende Einnahmen stehen steigenden
Ausgaben gegenuber. Wahrend der letzten 35 Jahre sank die Nachfrage
nach darstellender Kunst an offentlichen Buhnen um ca. 23%. Dagegen
explodierten die Betriebskosten. Heute liegen die
durchschnittlichen Betriebskosten von 30,8 Mio DM pro Theater und
Jahr, im Vergleich zu 1961, mehr als zehnmal so hoch. Angesichts
der Existenzgefahrdung werden in den Theatern und
Kulturinstitutionen Auswege aus der finanziellen Krise gesucht. Die
vorliegende Untersuchung wendet okonomische Verhaltensmodelle auf
den Bereich der darstellenden Kunste und insbesondere die
offentlichen Buhnen an. Die Frage Subventionierung der offentlichen
Buhnen? soll keinen Kahlschlag der Theaterlandschaft
heraufbeschworen, sondern Anstoss sein, Strukturen der
Buhnenlandschaft zu analysieren und Wege fur Theatermanager und
Kulturpolitiker aufzuzeigen, die die Finanzierung einer vitalen
Buhnenkunst ermoglichen. Die Arbeit stellt sich dieser Problematik
in vier Kapiteln. Kapitel I der Arbeit untersucht den Status Quo
der deutschen Buhnen und fragt nach den zu erwartenden
Entwicklungen in naher Zukunft. Dabei die Entwicklung der
Besucherzahlen, Platzauslastung, Auffuhrungen, Einspielergebnissen,
ect. analysiert. Es zeigt sich, dass bei heutiger Subventionspraxis
der Anteil der offentlichen Gelder stetig steigen wird. Diese
Entwicklung erklart sich vor allem aus der Unfahigkeit der
darstellenden Kunste mit dem Produktivitatswachstum der ubrigen
Wirtschaft Schritt zu halten. Die fehlenden technologischen
Innovationen, bei gleichzeitig steigenden Lohnen fur die Be
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