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In der Studie werden ausgewahlte Erklarungsansatze zur Entstehung psychologischer Geschlechtsunterschiede argumentativ gegenubergestellt und mit schulischen Interessenunterschieden verknupft. Die quantitative Befragungsstudie erfasste, zur Beantwortung der Frage nach Geschlechtsunterschieden im vermeintlich madchenorientierten Englischunterricht, verschiedene motivationale Merkmale der Jugendlichen gegenuber dem Fach insgesamt, den Kompetenzbereichen und ausgewahlten fiktiven Unterrichtsablaufen. Im Ergebnis zeigen sich keine einheitlichen Geschlechtsunterschiede zugunsten der Madchen, was interessante Schlussfolgerungen im Hinblick auf die Verwertung der Befunde in Theorie und Praxis zulasst.
Fremdsprachendidaktiker*innen, Fachdidaktiker*innen, Lehrer*innen und Studierende haben uber einen Zeitraum von einem Schuljahr aus ganz verschiedenen Perspektiven Unterricht in einer Sprachlernklasse kollaborativ begleitet, beobachtet und analysiert, um gemeinsam nach Wegen zur Steigerung (reflektierter) professioneller Kompetenz beim Sprach(en)lehren zu suchen. Der Band fasst die Ergebnisse zusammen und greift folgende fremdsprachendidaktische Themenkomplexe in seinen Teilkapiteln auf: 1. Sprachlernklassen in Niedersachsen (Status quo), 2. Sprachbildung und Bildungssprache(n) Deutsch und Englisch, 3. Diversitatssensibler und differenzierender Unterricht, 4. Interkulturelle Sensibilisierung, 5. Mehrsprachigkeitsdidaktik, 6. Lehrer*innenhandlungskompetenz und Lehrer*innenbildung.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Padagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Universitat Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Madchen sind von Natur aus die besseren Fremdsprachenlerner; ihnen liegt das im Blut. So sagen die Lehrer und Eltern. Aber auch die Wissenschaft beschaftigt sich seit einigen Jahren mit Geschlechterdifferenzen im Leistungsniveau der Kinder und sucht nach Ursachen und Erklarungsversuchen. Wahrend sich die Mehrheit der Forschungsarbeiten mit den vermeintlichen Leistungsdefiziten der Madchen in mathematischen und naturwissenschaftlichen Bereichen beschaftigen, gibt es fur die unterschiedlichen Leistungsniveaus im gesteuerten Fremdspracherwerb noch nicht annahernd viele wissenschaftliche Studien. Doch die weit verbreitete Auffassung der weiblichen Uberlegenheit im Fremdsprachenerwerb kann nicht nur auf die Naturgegebenheiten zuruckzufuhren sein. Gibt es tatsachlich kognitive Geschlechtsunterschiede? Welche Einflussfaktoren spielen neben den biologischen Faktoren ausserdem eine Rolle? Wie kann das Geschlecht Interesse und Selbstkonzept beeinflussen und zu unterschiedlichen Leistungen im Fremdspracherwerb fuhren? Haben sich Geschlechterrollen durch wissenschaftliche Erkenntnisse verandert oder bleiben sie trotz moderner Konzepte und Theorien fest in der Gesellschaft verankert? Welche Massnahmen mussten getroffen werden, um die Geschlechterdifferenzen im gesteuerten Fremdspracherwerb in der Schule zu verringern? Da sich die Arbeit mit dem Geschlechtsbegriff und dem gesteuerten Fremdspracherwerb in der Schule beschaftigt, soll der erste Teil vorrangig der Einfuhrung in das Forschungsfeld sowie der Darstellung grundlegender Begriffe dienen. Es werden u. a. die Lerntheorien und die Entwicklung sowie Bedeutung des Selbstbildes dargestellt. Des Weiteren wird auf die Entwicklung der Geschlechtsidentitat als auch auf den Erwerb von Geschlechterrollen und die damit verbundenen geschlechtsspezifischen Verhaltensmust
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,3, Universitat Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit werden zwei Interventionsprogramme vor-gestellt und analysiert, welche die Bedeutsamkeit partnerschaftlicher Kommunikation in den Mittelpunkt stellen. Zum einen sollen durch das partnerschaftliche Lernprogramm EPL Paaren, die in den ersten Beziehungsjahren befindlich sind und diese Beziehung vertiefen wollen, kommunikative Fertigkeiten vermittelt werden, damit sie partnerschaftliche Konflikte und psychische Probleme im Alltag (besser) bewaltigen konnen. Der Gedanke der Pravention spielt hierbei eine beson-dere Rolle und wird an anderer Stelle ausfuhrlicher behandelt. Zum anderen werden mit Paaren, deren Beziehung bzw. Ehe schon einige Jahre besteht und weiter bestehen soll, mittels dem Programm Konstruk-tive Ehe und Kommunikation (KEK) grundlegende Gesprachs- und Prob-lemlosefertigkeiten erarbeitet und eingeubt. Im Anschluss an das Vorstellen der genannten Interventionsprogramme EPL und KEK, in dem es vorrangig um Inhalte, Ziele und Methoden gehen wird, sollen Nutzlichkeit und Wirksamkeit hinterfragt werden. Theoretische Grundlagen zu den Themen Interventionsprogramme und Wirkung sowie Partnerschaft und Kommunikation bilden den einleitenden Part und sind somit Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit.
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