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When Mohandas Gandhi is thrown off a train one day, it marks the
beginning of a journey. A journey to put an end to the unfair treatment
of Indian people in South Africa. A journey to teach everyone that you
can change the world without using violence. A journey to make the
world a better place. A long journey that begins with one small word:
No.
Wanneer Mohandas Gandhi eendag van 'n trein afgegooi word, is dit die
begin van 'n reis. 'n Reis om 'n einde te maak aan die onregverdige
behandeling van Indiërs in Suid-Afrika. 'n Reis om almal te leer dat jy
die węreld kan verander sonder om geweld te gebruik. 'n Reis om die
węreld 'n beter plek te maak. ’n Lang reis wat begin met een klein
woordjie: Nee
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf (Philosophischen Fakultat), Veranstaltung: Grundseminar: Ferdinand Raimund (Wiener Volkstheater), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ferdinand Raimund schrieb gleich nach dem Bauer als Millionar" die Gefesselte Phantasie." Derzeitig kennt man von ihm den Barometermacher" und den Diamant des Geisterkonigs." Niemand ahnt, was in Ferdinand vorgeht, womit er sich beschaftigt, wie hoch er hinaus will und bis wohin sein Ehrgeiz reicht. Die gefesselte Phantasie" ist ein programmatisches (einfuhrendes) Stuck uber das Wesen der Dichtkunst. ( Renate Wagner, F. Raimund: Seite 192 ff )
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf (Philosophischen Fakultat), Veranstaltung: Examensklausur, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschaftigt sich mit dem Mythos in Ferdinand Raimunds Buhnenwerken. Die Rolle der mythischen Figuren in menschenahnlicher Gestalt wird anhand seines romantisch-komischen Original-Zauberspiel Der Alpenkonig und der Menschenfeind" und seinem Original- Zaubermarchen Der Verschwender" behandelt. Zunachst folgt eine kurze Wiedergabe beider Werke in Bezug mit Mythos." Im Anschluss daran werde ich den Begriff Mythos" naher definieren und diesen in Verbindung zu seinen zwei Werken setzen. Im Anschluss folgt eine Begrundung fur die Wahl dieser Stucke. Im Hauptteil der Arbeit geht es konkret um die mythischen Figuren in menschenahnlicher Gestalt; um ihre Gemeinsamkeiten, Unterschiede und ihre Entwicklungen. Im Alpenkonig und der Menschenfeind" handelt es sich um den Alpenkonig selbst. Aus dem Verschwender" werden die Figur Cheristanes und die des Bettlers untersucht. Am Schluss folgt eine Zusammenfassung der Ergebnisse mit den jeweiligen Begrundungen.
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