Welcome to Loot.co.za!
Sign in / Register |Wishlists & Gift Vouchers |Help | Advanced search
|
Your cart is empty |
|||
Showing 1 - 6 of 6 matches in All Departments
This book presents a range of innovative analytical frameworks that can be used to approach the complexities of children's understandings and experiences of well-being in a locally oriented, context-sensitive and multi-nationally comparative way. It addresses the challenges of undertaking research on children's understandings of well-being from a multi-national qualitative perspective. Chapters in the book present results that show how children from various places all over the world conceptualize and experience well-being as well as how this is linked local, regional and national social, political and cultural contexts.
This book presents a range of innovative analytical frameworks that can be used to approach the complexities of children's understandings and experiences of well-being in a locally oriented, context-sensitive and multi-nationally comparative way. It addresses the challenges of undertaking research on children's understandings of well-being from a multi-national qualitative perspective. Chapters in the book present results that show how children from various places all over the world conceptualize and experience well-being as well as how this is linked local, regional and national social, political and cultural contexts.
Diskursanalytische Arbeiten gewinnen in der deutschsprachigen Erziehungswissenschaft zunehmend an Bedeutung. Ihr Interesse gilt der (Re)Produktion sozialer Ordnungen und den vorherrschenden Rationalisierungsmustern sowohl im Feld professioneller padagogischer Praxis als auch hinsichtlich der wissenschaftlichen, bildungspolitischen und medialen Konstruktion padagogisch relevanter Gegenstande. Die Beitrage im vorliegenden Band explizieren und reflektieren diskursanalytische und diskurstheoretische Potenziale anhand empirischer Analysen sowie hinsichtlich ihrer Moglichkeiten einer kritischen Wissenschaft.
Gesellschaftliche Differenzverhaltnisse wie Geschlechter- oder natio-ethno-kulturelle Zugehoerigkeitsordnungen sind Strukturmerkmale gesellschaftlicher Wirklichkeit. Sie pragen Biographien, Interaktionssituationen und Institutionen - auch die Universitat. Insofern Differenzverhaltnisse den universitaren Ort, an dem dieser Gegenstandsbereich zum Thema wird, strukturieren, ist das universitare Sprechen uber Differenz zugleich von dem Gegenstand, um den es geht, vermittelt. In diesem Buch finden sich Analysen einer protokollierten Episode aus einem universitaren Seminar, das sich mit migrationsgesellschaftlichen Unterscheidungspraxen beschaftigt. Aus vier Perspektiven - Geltungsanspruch universitaren Wissens, Irritationen in der Lehre, Erfahrungsbezug als Legitimationspraxis und Universitat als Ort von Erkenntnistransformation - wird die Episode untersucht und so kommentiert, dass allgemeine Strukturmerkmale universitarer Lehre zu Differenz unter Bedingungen von Differenz sichtbar werden.
Ergebnisse aus der Bildungs- und Jugendforschung haben in den letzten Jahren dazu beigetragen, dass Jungen und mannlichen Heranwachsenden eine gesteigerte Aufmerksamkeit in der (Fach-)OEffentlichkeit entgegengebracht wird. In diesem Kontext hat ein Perspektivwechsel in der Auseinandersetzung um Fragen der Geschlechtergerechtigkeit in Bildungsinstitutionen eingesetzt: Jungen werden in der medialen Berichterstattung und oeffentlichen Debatte dargestellt als gesellschaftliche Verlierer und Benachteiligte gegenuber den Madchen. In diesem Band werden solche Verkurzungen aufgegriffen und es wird gefragt, was gute padagogische Arbeit mit Jungen ausmacht und was von den Krisenszenarien zu halten ist, die gegenwartig den Diskurs um die Situation von Jungen bestimmen.
Padagogische Kindheits- und Geschlechterforschungen haben gezeigt, dass die mediale Diskussion um Jungen als 'neue Sorgenkinder' und 'Bildungssverlierer' die tatsachliche Situation von Jungen stark verkurzt. Neben der Frage nach der 'Richtigkeit' solcher Bilder ist jedoch auch nach deren Produktivitat zu fragen. In dieser Studie wird die diskursive Konstruktion einer Krise der Jungen in den Printmedien zwischen 1999 und 2009 sprachlich und visuell rekonstruiert und analysiert. Es zeigt sich, dass padagogische Akteure - Eltern, LehrerInnen und PadagogInnen - als problemverursachend beschrieben werden und als 'schlechte Eltern' und 'schlechte Padagogen' in den Fokus geraten. Vor allem aber zeigt die Studie, wie sich hieruber Ordnungen von Geschlecht und Mannlichkeit reproduzieren.
|
You may like...
|